Ich glaube, die Holländer brauchen sich keine großen Sorgen um den Wolf machen. Wenn mein Niederländisch ausreicht, berichtet dieser Artikel nur davon, dass der "Wanderwolf" auf seinem Kurztrip durch die Niederlande wohl 4 Schafe gerissen hat und dies durch einen DNA-Test bestätigt wurde. Als letzter Satz steht dort:"Das Tier (Wolf) wurde am 13.03. zuletzt gesehen in der Nähe von Oldenburg". Meines Wissens war das in der Nähe von Bösel. Dort wird er nun wohl das Gras von unten begucken.
Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Seit ca. 6 Wochen lese ich in diesem Forum mit. Noch haben wir hier in Schleswig-Holstein kaum Wolfmeldungen und Die Medien scheinen hier gleichgeschaltet, auf "Willkommen Wolf", zu sein. Kritische Meldungen gibt es hier kaum. Die meisten Pferde/Pony- Halter wissen überhaupt nicht was bei euch los ist und glauben ein Wolf würde niemals gesunde Pferde/Ponies angreifen. Die Vorkommnisse die in euren Regionalzeitungen sind hier unbekannt.
Den gewerblichen Tierhaltern ist die Situation hier schon eher bewusst. Zwei größeren Milchbetriebe, mit denen ich sprechen konnte, tendieren notgedrungen zu reiner Stallhaltung, andere sehen keine Möglichkeit ihre Tiere zu schützen und werden sie abschaffen (müssen). Ein resignierter gewerblicher Tierhalter sagte mir, er hoffe auf die Hobbytierhalter "Wenn erst ein 100000,-Eur Pferd gerissen wird Schluß mit dem Wolf sein".
Früher oder später wird der Wolf überall in Deutschland sein, daher muß er sich nicht nur an seinen ökologischen Nutzen(?), sondern auch an volkswirschaftlichen-und kulturellen Schaden messen lassen. Diese lassen sich zum Teil beziffern und sind ein gutes Argument.
In jedem Fall erscheint es sinnvoll alle Aktionen, Eingaben an die Gemeinde, Unterschriftenlisten, offene Briefe so abzufassen, daß sich jeder damit identifizieren kann und gleichzeitig auf dem Verteiler zuverlässige Journalisten der überregionalen Presse, bis hin zum Landesinnenminister, Bundesinnenminister, zu haben.
Diese PR Vorgehensweise ist wichtig um Bundesweit zu sensibilisiern und gleichzeitig stärkt es den Regionalen Entscheidungsträgern den Rücken.
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Zitat von Aska Beitrag anzeigenFrüher oder später wird der Wolf überall in Deutschland sein, daher muß er sich nicht nur an seinen ökologischen Nutzen(?), sondern auch an volkswirschaftlichen-und kulturellen Schaden messen lassen. Diese lassen sich zum Teil beziffern und sind ein gutes Argument.
In jedem Fall erscheint es sinnvoll alle Aktionen, Eingaben an die Gemeinde, Unterschriftenlisten, offene Briefe so abzufassen, daß sich jeder damit identifizieren kann und gleichzeitig auf dem Verteiler zuverlässige Journalisten der überregionalen Presse, bis hin zum Landesinnenminister, Bundesinnenminister, zu haben.
Diese PR Vorgehensweise ist wichtig um Bundesweit zu sensibilisiern und gleichzeitig stärkt es den Regionalen Entscheidungsträgern den Rücken.
Im Übrigen haben mich einige User auch privat angeschrieben und informiert, vielen Dank, Ihr helft mir ungemein, meinen Weg zu finden, wie wir hier unser NEIN gezielt anbringen können. Einige haben bereits selber konstruktive Ansätze umgesetzt, ich wünsche uns allen gutes Gelingen!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von Calippo Beitrag anzeigenIch glaube, die Holländer brauchen sich keine großen Sorgen um den Wolf machen. Wenn mein Niederländisch ausreicht, berichtet dieser Artikel nur davon, dass der "Wanderwolf" auf seinem Kurztrip durch die Niederlande wohl 4 Schafe gerissen hat und dies durch einen DNA-Test bestätigt wurde. Als letzter Satz steht dort:"Das Tier (Wolf) wurde am 13.03. zuletzt gesehen in der Nähe von Oldenburg". Meines Wissens war das in der Nähe von Bösel. Dort wird er nun wohl das Gras von unten begucken.
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenhttp://www.thefenceline.co.uk/keepsafe_horse_fence.html
...ja , z.B. ....s.link
thx
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Zitat von Aska Beitrag anzeigenSeit ca. 6 Wochen lese ich in diesem Forum mit. Noch haben wir hier in Schleswig-Holstein kaum Wolfmeldungen und Die Medien scheinen hier gleichgeschaltet, auf "Willkommen Wolf", zu sein. Kritische Meldungen gibt es hier kaum. Die meisten Pferde/Pony- Halter wissen überhaupt nicht was bei euch los ist und glauben ein Wolf würde niemals gesunde Pferde/Ponies angreifen. Die Vorkommnisse die in euren Regionalzeitungen sind hier unbekannt.
Den gewerblichen Tierhaltern ist die Situation hier schon eher bewusst. Zwei größeren Milchbetriebe, mit denen ich sprechen konnte, tendieren notgedrungen zu reiner Stallhaltung, andere sehen keine Möglichkeit ihre Tiere zu schützen und werden sie abschaffen (müssen). Ein resignierter gewerblicher Tierhalter sagte mir, er hoffe auf die Hobbytierhalter "Wenn erst ein 100000,-Eur Pferd gerissen wird Schluß mit dem Wolf sein".
Früher oder später wird der Wolf überall in Deutschland sein, daher muß er sich nicht nur an seinen ökologischen Nutzen(?), sondern auch an volkswirschaftlichen-und kulturellen Schaden messen lassen. Diese lassen sich zum Teil beziffern und sind ein gutes Argument.
In jedem Fall erscheint es sinnvoll alle Aktionen, Eingaben an die Gemeinde, Unterschriftenlisten, offene Briefe so abzufassen, daß sich jeder damit identifizieren kann und gleichzeitig auf dem Verteiler zuverlässige Journalisten der überregionalen Presse, bis hin zum Landesinnenminister, Bundesinnenminister, zu haben.
Diese PR Vorgehensweise ist wichtig um Bundesweit zu sensibilisiern und gleichzeitig stärkt es den Regionalen Entscheidungsträgern den Rücken.
da werden auch Medungen aus kleinen Zeitungen gepostet
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Danke für den Link, ich bin zwar nicht bei fb, aber kann die meisten dieser Seiten auch so sehen.
Die Umfrage der Uni Hildesheim läßt einige Fragen offen, die an der Objektivität des Ergebnisses zweifeln läßt.
Ist "Pferdeland-Niedersachsen GmbH" eine legitime Intressenvertretung aller Pferdehalter in nds?, welche Zielsetzung verfolgt die GmbH?.
Die Zielsetzung und Methoden des NABU´s sind dagegen bekannt.
Wer ist Auftraggeber dieser Studie, die als ´"wissentschaftliche Grundlage" verwendet werden soll. (NABU?, ...)?.
Was ist so eine "wissenschaftliche Grundlage" in nächster Zukunft noch wert, wo die Wolfsbesiedlung gerade an seinem Anfang steht?. Wird evtl. mit dieser Studie der jetzige Status Pferde/Wolf festgehalten und dient künftig als wissenschaftliche Verharmlosung?
Eine Idee wäre z.B. , sollte es in diesem Forum eine Umfrage/Statistikfunktion geben und die gleichen Fragen, ggf. ergänzt, hier regelmäßig abzufragen. Evtl. jährlich.
Leider reichen dafür meine Computerkompetenzen nicht ansatzweise.Zuletzt geändert von Aska; 04.04.2015, 07:18.
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Zitat von Aska Beitrag anzeigenIn jedem Fall erscheint es sinnvoll alle Aktionen, Eingaben an die Gemeinde, Unterschriftenlisten, offene Briefe so abzufassen, daß sich jeder damit identifizieren kann und gleichzeitig auf dem Verteiler zuverlässige Journalisten der überregionalen Presse, bis hin zum Landesinnenminister, Bundesinnenminister, zu haben.
Diese PR Vorgehensweise ist wichtig um Bundesweit zu sensibilisiern und gleichzeitig stärkt es den Regionalen Entscheidungsträgern den Rücken.
Und danke für den Tipp, den "Verteiler" entsprechend zu auszudehnen.
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Zitat von Aska Beitrag anzeigenDanke für den Link, ich bin zwar nicht bei fb, aber kann die meisten dieser Seiten auch so sehen.
Die Umfrage der Uni Hildesheim läßt einige Fragen offen, die an der Objektivität des Ergebnisses zweifeln läßt.
Ist "Pferdeland-Niedersachsen GmbH" eine legitime Intressenvertretung aller Pferdehalter in nds?, welche Zielsetzung verfolgt die GmbH?.
Die Zielsetzung und Methoden des NABU´s sind dagegen bekannt.
Wer ist Auftraggeber dieser Studie, die als ´"wissentschaftliche Grundlage" verwendet werden soll. (NABU?, ...)?.
Was ist so eine "wissenschaftliche Grundlage" in nächster Zukunft noch wert, wo die Wolfsbesiedlung gerade an seinem Anfang steht?. Wird evtl. mit dieser Studie der jetzige Status Pferde/Wolf festgehalten und dient künftig als wissenschaftliche Verharmlosung?
Eine Idee wäre z.B. , sollte es in diesem Forum eine Umfrage/Statistikfunktion geben und die gleichen Fragen, ggf. ergänzt, hier regelmäßig abzufragen. Evtl. jährlich.
Leider reichen dafür meine Computerkompetenzen nicht ansatzweise.
heißt , dürfte es sich wohl im Sinne der mit beteiligten Nabu
eher um eine Strategie handeln , demnächstige Flyer und Infoveranstaltungen
" Willkommen Wolf " speziell auf die Gemüter der Pferdeleute
auszurichten . Spendengelder z.B. vom VW-Konzern sind
ja frisch geflossen , da läßt sich schon was abzwacken .
Wer die Fragen gesichtet hat , kann schon in etwa die
Tendenz erkennen :
- in Wolfsgebieten Nachtweiden mit E-Zaun
- wenn keine gesicherte Nachtweide , aufstallen
Wichtig die Frage nach Wolfs - SCHUTZGEBIET !
Da käme dann durch die Hintertür eine zusätzliche
Gebietsauflage Natur - und Artenschutz für ein
sehr großes Gebiet ins Haus , ...
Betretungsverbot / Umsiedeln ????
Der Wolf hält sich sowieso nicht an " Gebiete " .
Traurig , daß die Pferdeland Niedersachsen GmbH ,
bei der ja wohl div. Zuchtverbände Mitgesellschafter
sind ( die größten Deutschlands ! ), es nicht selbst hinkriegen
OHNE Nabu & Co. praktisch umsetzbare Informationen
zu erarbeiten und einen eigenen " hippologischen " Arbeitskreis bilden
( s. Arbeitsgruppe Graditz , Sachsen / IG Weidetierhalter ) .
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Zitat von Aska Beitrag anzeigenDanke für den Link, ich bin zwar nicht bei fb, aber kann die meisten dieser Seiten auch so sehen.
Die Umfrage der Uni Hildesheim läßt einige Fragen offen, die an der Objektivität des Ergebnisses zweifeln läßt.
Ist "Pferdeland-Niedersachsen GmbH" eine legitime Intressenvertretung aller Pferdehalter in nds?, welche Zielsetzung verfolgt die GmbH?.
Die Zielsetzung und Methoden des NABU´s sind dagegen bekannt.
Wer ist Auftraggeber dieser Studie, die als ´"wissentschaftliche Grundlage" verwendet werden soll. (NABU?, ...)?.
Was ist so eine "wissenschaftliche Grundlage" in nächster Zukunft noch wert, wo die Wolfsbesiedlung gerade an seinem Anfang steht?. Wird evtl. mit dieser Studie der jetzige Status Pferde/Wolf festgehalten und dient künftig als wissenschaftliche Verharmlosung?
Eine Idee wäre z.B. , sollte es in diesem Forum eine Umfrage/Statistikfunktion geben und die gleichen Fragen, ggf. ergänzt, hier regelmäßig abzufragen. Evtl. jährlich.
Leider reichen dafür meine Computerkompetenzen nicht ansatzweise.
Welche Fragen würdest Du denn gern stellen?http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Da diese Umfrage wirklich sehr ambivalent zu beurteilen ist, habe ich über die verschiedensten Portale bereits 7 x teilgenommen und den Wolf jedesmal kategorisch abgelehnt - und ich bin noch lange nicht am Ende, der Account meiner Tochter wird auch bereits fleissig genutzt.
Man trägt doch gern zur Meinungsbildung bei!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenTraurig , daß die Pferdeland Niedersachsen GmbH ,
bei der ja wohl div. Zuchtverbände Mitgesellschafter
sind ( die größten Deutschlands ! ), es nicht selbst hinkriegen
OHNE Nabu & Co. praktisch umsetzbare Informationen
zu erarbeiten und einen eigenen " hippologischen " Arbeitskreis bilden
( s. Arbeitsgruppe Graditz , Sachsen / IG Weidetierhalter ) .
Wichtig ist, dass die Vertreter der Betroffenen des Wolfs- Wiederansiedlungs-Experimentes ihre Interessen in Gänze einbringen können oder andernfalls für Jedermann laut und eindeutig venehmbar das Gremium verlassen und nicht bereit sind nur als Feigenblätter herzuhalten.http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Zitat von silas Beitrag anzeigenDa diese Umfrage wirklich sehr ambivalent zu beurteilen ist, habe ich über die verschiedensten Portale bereits 7 x teilgenommen und den Wolf jedesmal kategorisch abgelehnt - und ich bin noch lange nicht am Ende, der Account meiner Tochter wird auch bereits fleissig genutzt.
Man trägt doch gern zur Meinungsbildung bei!
Auch wenn die technischen Möglichkeiten eine Mehfachteilnahme ermöglichen, solle jeder fair bleiben und nur einmal teilnehmen.http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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ich habe per mail nach der Veröffentlichung der Studie gefragt und bekam recht zeitnah diese Antwort.
Sehr geehrte Frau xxxx,
die Ergebnisse aus der Befragung werden zu einem späteren Zeitpunkt u.a. dazu dienen ein Infoblatt für Pferdehalter zum Thema zu erstellen.
Außerdem ist die Befragung Bestandteil meiner Masterarbeit, deren Ergebnisse wahrscheinlich publiziert werden.
Vielen Dank für Ihr Interesse,
viele Grüße
Carolin Grönemann
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Nein, wer das Gremium verlässt, ist von jeder Information abgeschnitten.
Und wenn man die Mehrfachteilnahme nicht seitens des Initiators unterbindet (IT Kenntnisse für unter 16 jährige), erhält man genau die Informationen, die man abfragt!
Insgesamt handelt es sich bei den Fragen und der Aufstellung der Kontrollfragen um eine reine Anfängerarbeit, also Lobbyarbeit betreiben! Nicht halb, sondern volles Programm!
Pferdeland Nds ist über die AG Weidetierhalter Mitglied in dem Gremium, ohne diese AG wären Pferdehalter und Hobbytierhalter in der Richtlinie gar nicht erwähnt. Auch wenn die praktische Umsetzung anders aussieht, muss die AG weiterhin im Gremium verbleiben ! Es stehen noch weitere Forderungen auf der Agenda der AG.Zuletzt geändert von silas; 04.04.2015, 09:51.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von silas Beitrag anzeigenDa diese Umfrage wirklich sehr ambivalent zu beurteilen ist, habe ich über die verschiedensten Portale bereits 7 x teilgenommen und den Wolf jedesmal kategorisch abgelehnt - und ich bin noch lange nicht am Ende, der Account meiner Tochter wird auch bereits fleissig genutzt.
Man trägt doch gern zur Meinungsbildung bei!
Mir persönlich wär's ja irgendwie peinlich, einerseits nach zuverlässigen Daten zu schreien und andererseits Umfragen zu verfälschen. Aber da ist die individuelle Hemmschwelle wohl ziemlich unterschiedlich ausgeprägt.
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Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen*grins* Da wird Integrität ja wieder ganz groß geschrieben...
Mir persönlich wär's ja irgendwie peinlich, einerseits nach zuverlässigen Daten zu schreien und andererseits Umfragen zu verfälschen. Aber da ist die individuelle Hemmschwelle wohl ziemlich unterschiedlich ausgeprägt.
Der Auftrag kommt vom sog. Arbeitskreis Wolf, der beim Nieders. Umweltministerium angesiedelt ist. Dort sind neben den Verbandsvertretern der Tierhalter- und Zuchtverbände auch die "big Four" NABU, BUND, die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe und der Freundeskreis frei lebender Wölfe vertreten. Und da die Pferdehalter in der Richtlinie Wolf des Ministeriums bis jetzt nicht vorkommen, da es noch keine Pferderisse gab, soll also die Uni Hildesheim das Konfliktpotential in einer "wissenschaftlichen" Analyse untersuchen und dann Handlungsempfehlungen für die Betroffenen und auch für die Politik ableiten. Diese Analyse ist aber eine Masterarbeit, die von einem Professor betreut wird, der NABU-Aktivist ist. Nachtigall ... Das Ergebnis steht doch schon vorher fest und wird wie bei den Schafhaltern lauten, dass man die Weiden besser sichern muss, bessere Kontrollen, nachts aufstallen usw. Wenn ich schon die Frage lese, wie oft man in der Woche ausreitet, weiß man, worauf das hinaus läuft. Dann wird wohl im Merkblatt stehen, wie man das wolfssicher gestalten kann mit dem Zusatz dass herrenlose Hunde ja genauso gefährlich sind oder dass in den USA in den letzten 50 Jahren noch kein Reiter von einem Wolfsrudel attackiert wurde.
Und die Wolfslobby kungelt inzwischen mit der Versicherungswirtschaft, was es denn kosten würde, Ausbruchschäden durch Wölfe abzusichern. Das las ich auf deren Internetseiten. Und schön, dass für diese ganzen Aktionen ausreichend Geld zur Verfügung steht, auch wenn Wotschy nach eigener Aussage bei seinen zahlreichen
Vorträgen am Mindestlohn schrammt (mir kommen die Tränen).
Also für mich ist das Ganze ein fettes Täuschungsmanöver unter dem Deckmantel der demokratischen Mitbestimmung und der Wissenschaftlichkeit. Ja, und dass die Verbandvertreter da mitspielen, liegt wohl daran, dass auch sie irgendwie von Politik und Lobby abhängig sind.
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