Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • monka
    • 22.02.2010
    • 2539

    Wie die Statistik die Wölfe hin und her rechnet, hilft den Betroffenen wenig.
    Bei angenommen 5 Rudeln und 2 nachgewiesenen Einzelpaaren in Niedersachsen wird es, konservativ gerechnet, dieses Jahr 28 Welpen geben.
    Außerdem werden sich Welpen aus 2014 (hat da jemand Zahlen?) auf den Weg machen um eigene Reviere zu besetzen.
    Die spannende Frage wird sein, welche Beutetiere die Eltern mit ihnen 'geübt' haben. Wild kein Problem- Nutzvieh steigende Probleme in 2015

    Kommentar

    • greyrodent
      • 04.08.2013
      • 1283

      Nein, es ist eben kein Beschönigen der Statistik, weil er ja in der Berechnung der Gesamtpopulation auftaucht.
      Wo genau die Grenze liegt, ab wann er als territorialer Wolf auftaucht, erfrage bitte beim Wolfsmanagement. Ich müßte das jetzt auch recherchieren. Zwei Monate reichen sicher nicht aus, das kann immer noch "nur" eine Zwischenstation sein.

      Wie sollte es (jetzt rein administrativ) denn handhabbar sein, wenn man immer dann, wenn in einem Gebiet über einen Zeitraum von 2 Monaten ein Wolf mehrfach gesichtet wird, ein Territorium ausruft? Erstens weiß man bei einem so kurzen Beobachtungszeitraum tatsächlich meist noch nicht, ob es sich um ein oder mehrere Tiere handelt. Zweitens ist unklar, ob der Wolf wirklich bleibt. Drittens würde das jede Statistik vollends unübersichtlich machen, weil sich die ausgewiesenen Wolfsreviere von Monat zu Monat ändern würden.
      Mal ganz ab von der Frage, wer diese Menge an Daten permanent pflegen und updaten sollte, was ja immer laut gefordert wird.

      Kommentar

      • greyrodent
        • 04.08.2013
        • 1283

        monka, die 22 Jungtiere aus 5 Rudeln waren "Niedersachsen 2014"-Zahlen. Aus dem weiter oben verlinkten Artikel - ob das den offiziellen Zahlen entspricht, habe ich nicht extra überprüft, da ich kontextbezogen geschrieben habe.

        Kommentar

        • Boo
          • 16.03.2014
          • 52

          Hallo guten Morgen,
          ich lese hier seit längerer Zeit mit und mache mir zu allem meine Gedanken.
          Und Sorgen.
          Insbesondere für ein Thema, welches hier und in den Verlinkungen überhaupt noch nicht angesprochen wurde.
          Monka berichtet von ihrem Pferd welches bei Wolfssichtung dementsprechend reagiert hat und ich glaube ihr zu 100%.
          Sie tun nichts okay. Aber: wie soll man das den Pferden beibringen, die durchaus intakte Instinkte haben und die schnellstmögliche Flucht ergreifen möchten?
          Wenn selbst abgeklärte Pferde schon beim Anblick von Wölfen so reagieren und sich selbst dabei so verletzen, brauchen die Wölfe ja auch überhaupt nicht anzugreifen um sie in Panik zu versetzen.
          Wölfe laufen in Straßennähe, an Gartenzäunen, stehen im Rudel auf Waldwegen.
          In unseren niedersächsischen Gegenden (Teufelsmoor bis Worpswede) sind bald wieder viele
          Reiter (und vor allem Kinder auf Pferden und Ponys) auf mit viel Eigeninitiative extra dafür angelegten Reitwegen an und in Wäldern, an Straßenrändern und Wegen unterwegs.
          Meine Frage:
          Was bitte, W A S wird den REITERN empfohlen?!
          Mit beiden Händen am Zügel sollen die Kleinen in die Hände klatschen solange das Pferd den Wolf noch nicht erblickt hat? (was überhaupt sagen Pferde normalerweise zum in die Hände klatschen)
          Die Frage ist doch: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das ein bisher abgeklärtes verkehrssicheres Pony beim Anblick herannahender Wölfe in Panik verfällt, unvermittelt losgalloppiert, steigt, springt, einen Umweg auf die Straße macht und vor allem mit einem kleinen Reiter auf dem Rücken?
          Denken denn alle, das Pferde normalerweise darauf gelassen reagieren, ruhig an dem Wolf vorbeigehen und sollte er zu Nahe kommen, ihm eins mit dem Huf verpassen?
          Welche Erfahrungswerte werden denn da zugrunde gelegt!!?
          Hat mal jemand daran gedacht, das neben diesen ganzen Zahlen und finanziellem Ausgleich (der mir mein Pferd nie ersetzen kann) gerade bei uns in Niedersachsen oft bei den Pferden auch ein Mensch auf dem Rücken sitzt? Und oft auch nur ein ganz kleiner, für den wir alle die Verantwortung tragen?

          Kommentar

          • aurusfarm
            • 25.07.2009
            • 2812

            Ich kenne es selber mit Wolf und Bär so das wenn das Pferd die Witterung aufnimmt beim ausreiten, nicht panisch reagiert sondern konsequent die Richtung weigert. Weil beide Tiere normalerweise extrem leiser sind. Bei einer Rotte Wildschweine habe ich persönlich grössere Bedenken.

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              Bei Wildschweinen bleiben meine Pferde vollständig relaxt - die kennen sie als Feldnachbarn. Mein alter Herr hatte seinerzeit Angst bei Feuer, das haben wir trainiert und sind immer direkt zu den Osterfeuern geritten - nur die große Trommel vom Spielmannsug, die kann er bis heute nicht verknusen. - Schätze, bei Wölfen und Bären würde er auch eher zu einem Spontan-Kurzkehrt neigen, das war bisher immer seine Reaktion bei Unbekanntem. Aber einem Kind möchte ich eine derartige Situation nicht zumuten, oder dabei haben. Insofern bedanke ich mich hier mal für diesen Gedankengang - dürfen unsere Reitkinder jetzt auch nicht mehr ausreiten?
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14695

                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                monka, die 22 Jungtiere aus 5 Rudeln waren "Niedersachsen 2014"-Zahlen. Aus dem weiter oben verlinkten Artikel - ob das den offiziellen Zahlen entspricht, habe ich nicht extra überprüft, da ich kontextbezogen geschrieben habe.
                Die offiziellen , veröffentlichten Monitoring-Berichte
                der verantwortlichen Stelle für die Bundesländer
                mit Meldung an das Bundesamt BfN
                umfassen jeweils den Vorjahreszeitraum wie folgt :
                Berichts-Zeitraum 2014
                01.05. 2013 - 30.04. 2014
                Die mit Monitoring beauftragten Stellen ,
                z.B. Jägerschaft übermittelt über die
                Landesjägerschaft laufende Quartalsberichte z.B. LJN
                nach Hannover zum Umweltamt , Minister Wenzel .
                In diesen Berichten sind auch C3 Vermerke , die lediglich
                anzeigen , daß der Wolf sich " inoffiziell " in den
                Gebieten aufhält ( Braunschweig , Göttingen / Harz , Stade etc.)
                Bei C1 , C2 ist es offiziell anaerkannt als Nachweis .
                C3 Nachweise gibt es inzwischen verstreut in ganz
                Niedersachsen .
                Offiziell gibt es also bei den Daten ein Zeitfenster von fast einem Jahr
                ( zum 1. April - 11 Monate ) , wo offiziell
                keine zeitnahe Datengrundlage existiert .

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14695

                  Zitat von silas Beitrag anzeigen
                  Der Naturschutzwahn geht weiter! - Eben gerade in der Presse gelesen: Die EU erwägt Deutschland zu verklagen, da hier nicht genug Naturschutzgebiete ausgewiesen wurden. Deutschland soll mehr Vogelschutzgebiete ausweisen und mehr Fauna-Flora-Habitat-Gebiete, die dann unter der Regie der EU europaweit vernetzt werden, damit der Artenaustausch ermöglicht wird. - So, und nun mal ganz norddeutsch: ES REICHT, liebe EU! Was fällt Euch eigentlich ein, in unser Eigentumsrecht einzugreifen, habt Ihr keine anderen Sorgen? Falls Ihr Artenaustausch wünscht - den Wolf könnt Ihr haben!
                  Silas , wenn irgendeiner Grund sich zusätzlich zu allem anderen
                  Sorgen um Eigentumsrechte zu machen , dann sind es
                  Landwirte und deren Verpächter !

                  Was haben sich die Verantwortlichen dabei gedacht ?
                  Das kann man so doch nicht ernsthaft wollen !
                  Brachland-bei-Gelliehausen-soll-nicht-zu-Dauergruenland-werden
                  Langjähriger Vertrags-Naturschutz ist dann passe ,
                  oben ein link zum Trinkwasserschutz bei Göttingen
                  als nur ein Beispiel .
                  Das geht ja jetzt schon beim Antrag 2015 los .
                  ( langjährige Flächenstilllegung etc. )
                  In Detailfragen zum Antrag ,...nichts Genaues weiß man .
                  Als Pächter hat man die Pflicht den Status der Pachtsache
                  zu erhalten , ansonsten ist man schadensersatzpflichtig .
                  Der durchaus vorhandene Wille zur Zusammenarbeit
                  wird mal wieder auf eine extrem harte Probe gestellt .
                  Das nennt man kalte Enteignung ! Zusätzlich
                  zu den Ausgleichsmaßnahmen - Flächenverlust Naturschutz
                  für Bauland , Verkehr .
                  Die neuesten Töne vom BUND gehen in Richtung Planwirtschaft ,
                  ...verdammt , das hatten wir doch alles schon einmal ( bzw.zweimal ).
                  " ...nur noch das produzieren , was der Heimatmarkt
                  aufnehmen kann ..." ???

                  Ob die das in der Autoindustrie , Maschinenbau - etc,
                  auch so demnächst propagieren ????

                  Was ist dann mit Importen ??? Dürfen die anderen
                  Länder dann auch nur für ihren Heimatmarkt
                  produzieren ???
                  - kein Import von Kaffee , Reis , Soja , Obst / Gemüse
                  - kein Import von Energie , Rohstoffen , Halbfertigwaren ,
                  Textilien , Elektronik etc.

                  Es gab mal jemanden , der den Selbstversorgungsgrad
                  verbessern wollte ... das Ergebnis war 1945 für jeden sichtbar .

                  Handel und Industrie können theoretisch / praktisch ins
                  Ausland wandern , ...Landwirte können das nicht !
                  Handel und Industrie handelt dann eben außerhalb
                  Deutschlands ohne die " GER- Insel der Glückseligen ".
                  Falls es mal eine Mißernte in GER gibt wird eben der Gürtel
                  enger geschnallt , Importe sind dann ja verboten .
                  Nur gut , daß der BUND den Ägyptern nicht vorschreiben kann
                  nichts zu importieren , ...als größter Getreideimporteur !

                  Zuletzt geändert von Ramzes; 26.03.2015, 12:54.

                  Kommentar

                  • zentaur
                    • 03.07.2009
                    • 4475

                    Zitat von monka Beitrag anzeigen
                    @ aurusfarm

                    da man weder Wolfsgegnern noch Befürwortern die Meinung ändern kann, bleibt einem nur das bewährte 'Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott'. ...
                    Kein Pferd tagsüber raus, wenn niemand zuhause ist
                    Zitat von silas Beitrag anzeigen
                    - dürfen unsere Reitkinder jetzt auch nicht mehr ausreiten?
                    Das kann ja auf Dauer kein Ausweg sein. Das ist keine Selbsthilfe,das ist Kapitulation. Je nach Betrieb kann es ja recht häufig vorkommen, dass tagsüber, und wenn es auch nur vorübergehend ist, niemand zuhause ist.
                    Und selbst wenn jemand zuhause ist...
                    Dann noch Ausreiten unterbinden, Hund immer anleinen, Kinder nicht mehr allein in den Wald u.s.w....
                    Solche Einschränkungen der persönlichen Freiheit muß man doch nicht und schon gar nicht für ein solches (unnötiges) Freilandexperiment hinnehmen müssen.
                    Zuletzt geändert von zentaur; 26.03.2015, 12:43.
                    LG zentaur

                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                    Kommentar

                    • Arravani Horse Team
                      • 24.03.2015
                      • 1

                      Danke

                      Zitat von farina Beitrag anzeigen
                      bin im Internet auf diesen Artikel gestossen:


                      Wölfe wittern also eine bevorstehende Geburt.

                      Vielen Dank fuer die Verlinkung ! diesen Beitrag habe ich geschrieben und es ist wirklich schlimm mit den armen Pferdchen

                      Kommentar

                      • monka
                        • 22.02.2010
                        • 2539

                        Und noch eine Frage kam, dieses Mal von einem Familienvater: Könnten die Verantwortlichen garantieren, dass seine Kinder nicht eines Tages von einem Wolf angefallen würden? Die Antwort: Nein. Das könne niemand garantieren.

                        Quelle:http://www.noz.de/lokales/samtgemein...ehr-des-wolfes

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                        • aurusfarm
                          • 25.07.2009
                          • 2812

                          Hat der Familienvater bei einer Infoabend z. B über Schul/Kommunalpolitik gefragt ob jemand garantieren kann das seine Kinder nie Opfer von (sexueller) Gewalt werden und ein ja als Antwort bekommen?

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                          • Arielle
                            • 23.08.2010
                            • 2852

                            Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
                            Hat der Familienvater bei einer Infoabend z. B über Schul/Kommunalpolitik gefragt ob jemand garantieren kann das seine Kinder nie Opfer von (sexueller) Gewalt werden und ein ja als Antwort bekommen?
                            Was willst Du uns denn damit sagen?

                            Weil etwas Ähnliches auch passieren könnte, sollen wir uns deshalb keine Gedanken machen? Die Logik wäre: Warum Krebsvorsorge betreiben, wenn doch auch ein Herzinfarkt kommen kann?

                            Vor dem Hintergrund der bisherigen Behauptungen, dass Wölfe ja scheu sind, den Menschen meiden ect. finde ich die Frage durchaus verständlich. Genau durch Fragen dieser Art wurden Menschen die es mitder Ehrlichkeit bis noch vor kurzem offensichtlich nicht so genau nahmen, etwas zur Ehrlichkeit gezwungen.
                            Zuletzt geändert von Arielle; 26.03.2015, 18:53.
                            http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                            Kommentar

                            • zentaur
                              • 03.07.2009
                              • 4475

                              Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
                              Hat der Familienvater bei einer Infoabend z. B über Schul/Kommunalpolitik gefragt ob jemand garantieren kann das seine Kinder nie Opfer von (sexueller) Gewalt werden und ein ja als Antwort bekommen?
                              Sexuelle Gewaltäter wandern aber nicht von Osteuropa ein, nachdem es sie hier seit fast 200 Jahren nicht gegeben hat, sie sind nicht von außen zu erkennen, werden nicht besendert und unterliegen nicht so derart strengem Schutz wie der Wolf...
                              LG zentaur

                              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                              Kommentar

                              • aurusfarm
                                • 25.07.2009
                                • 2812

                                Naja.. vielleicht sagt der ADAC auch demnächst das es garantiert das keine tödlichen Autounfälle mehr auf deutschen Autobahnen passieren.

                                Ich will damit nur sagen, der Frage von dem Familienvater ist an sich einfach absurd. Ein Kind kann auch vom Pferd fallen und dabei tödlich verunglücken.

                                Kommentar

                                • aurusfarm
                                  • 25.07.2009
                                  • 2812

                                  Zitat von zentaur Beitrag anzeigen

                                  Sexuelle Gewaltäter wandern aber nicht von Osteuropa ein, nachdem es sie hier seit fast 200 Jahren nicht gegeben hat, sie sind nicht von außen zu erkennen, werden nicht besendert und unterliegen nicht so derart strengem Schutz wie der Wolf...
                                  Naja... ob das so stimmt mit dem wandern und Osteuropa.. und genau wegen dem das sie nicht von aussen zu erkennen sind, finde ich sie problematischer als den Wolf.

                                  Kommentar

                                  • darya
                                    • 20.02.2005
                                    • 3261

                                    Man kann Dinge auch extra falsch verstehen. Fakt ist, dass der Wolf von selbsternannten Experten als vollkommen ungefährlich für den Menschen propagiert wurde und Rotkäppchen eine Ausgeburt der reinen Phantasie unserer Vorfahren ist. Von daher ist die Frage des Vaters doch absolut begründet und anscheinend wird ja auch kräftig zurückgerudert...
                                    Wie würde denn die Antwort Deiner Meinung nach lauten, wenn ich fragen würde, ob mein Kind durch ausgesetzte Wellensittiche angegriffen und getötet werden kann? Und genau so wird der Wolf doch verkauft. Als harmloses Tierchen. Ob die Aussagen stimmen wird sich sicher bald herausstellen, das Experiment läuft.

                                    Kommentar

                                    • aurusfarm
                                      • 25.07.2009
                                      • 2812

                                      Ich behaupte auch nicht das ein Wolf nicht gefährlich sein könnte. Bin auch nicht in dem Glauben grossgeworden. Jedoch fahre ich auch täglich Autobahn. Und bin bewusst das mein Leben so oder so jeder Zeit zu Ende sein kann. Und versuche gerade daswegen zu leben.

                                      Kommentar

                                      • zentaur
                                        • 03.07.2009
                                        • 4475

                                        Zitat von darya Beitrag anzeigen
                                        Man kann Dinge auch extra falsch verstehen. Fakt ist, dass der Wolf von selbsternannten Experten als vollkommen ungefährlich für den Menschen propagiert wurde und Rotkäppchen eine Ausgeburt der reinen Phantasie unserer Vorfahren ist. Von daher ist die Frage des Vaters doch absolut begründet und anscheinend wird ja auch kräftig zurückgerudert...
                                        Wie würde denn die Antwort Deiner Meinung nach lauten, wenn ich fragen würde, ob mein Kind durch ausgesetzte Wellensittiche angegriffen und getötet werden kann? Und genau so wird der Wolf doch verkauft. Als harmloses Tierchen. Ob die Aussagen stimmen wird sich sicher bald herausstellen, das Experiment läuft.
                                        Wer ist "man"?
                                        LG zentaur

                                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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