Wolfsangriff auf Pferdeherde
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https://www.dbb-wolf.de/Wolfsvorkomm...er-territorien
Monitoring 2018 /2019
73 Rudel mit Reproduktion in 70 Rudeln
https://www.alles-lausitz.de/massene...rritorium.html
Die zwei neuen sächsischen Rudel sind da noch nicht dabei
Westerwaldkreis erwartet Rudel
https://www.wolfsmonitoring.com/news...33b37b9eb7b1f1
Neues Rudel Eschede?!
Volksstimme - aktuelle Nachrichten, Bilder, Reportagen und Hintergründe aus Sachsen-Anhalt, dem Harz, der Altmark, Magdeburg, der Börde und Elbe-Fläming
Sachsen-Anhalt
Schweiz hat fünftes Rudel
Beskiden Slowakei
Naya in Niederlande mit erstem Wurf
http://www.oncfs.gouv.fr/Le-Reseau-L...hie-loup-ar719
s. Portail Carmen bulletinZuletzt geändert von Ramzes; 12.08.2019, 16:28.
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Ich verlinke das hier mal. Sven Felix Kellerhoff ist als seriöser Journalist bekannt, im Bereich Geschichte bei welt.de. Die Geschichte lehrt vieles.
https://www.welt.de/geschichte/artic...er-holten.html
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Kraut Es mag sein, dass Herr Kellerhoff als ein seriöser Journalist bekannt sein soll. Nur weshalb wird hier das Wort "seriös" verwendet?
Möchtest Du uns durch dieses Wort mitteilen, dass der Bericht des Herrn Kellerhoff, über die früheren Vorkommnisse, wirklich wahr ist und es sich nicht um FakeNews handelt?
Letztendlich hat er in seinem Bericht keine eigenen Erfahrungen bekannt gegeben, sondern aus vielen Büchern und Berichten abgelesen und abgeschrieben und beeindruckend bebildert. Dies können wir Alle!! (Nicht notwendig sind dazu Studium und Abitur o. ä.) Entsprechende Zeit und einfaches Lesen reichen dafür aus.
Fraglich ist für mich, auf welchen Informationen, all die mittlerweile damit Beschäftigten und in Geld honorierten Menschen wie Nabus/Forscher/Experten/Akademiker/EU`ler, deren Entscheidung zur Ansiedlung basiert. Hat sich keiner von denen selbst informiert? Das, was ein Kellerhoff in Bibliotheken findet, kann jeder finden.
Kann es sein, dass ein paar Schreihälse i. V. m. einer ordentlichen Portion BevölkerungsNichterfahrung es immer wieder schaffen, angeblich seriöse Menschen auf ihre Seite zu ziehen, und bundesweite Maßnahmen für 80 Mio. Bürger/Bürgerinnen (und mehr) zu pseudo-organisieren?
Beim Thema Wolf steht Ihnen ja Keiner im Weg! Ist doch Super-Einfach und bequem!!
Z. B. keine Lebensmittel-Lobby, keine Kosmetik-Lobby, keine Plastik-Lobby, keine Palmöl-Barone stopfen ihnen vorher das M...
Kann es sein, dass die Spendengeldeintreiber uns weiterhin wissentlich falsch informieren? Auf deren Werbebanner kann ja schlecht stehen "Heißen Sie den Hybriden willkommen" oder "Patenschaft für den Hybriden". Wir werden weiter in dem Glauben gelassen, dass "echte" Wölfe eine Heimat bei uns finden sollen, und nur diese Art hier unterwegs ist. Was machen diese Leute, wenn plötzlich kein Geld mehr auf deren Konto ist?
Was läuft eventuell hinter den Kulissen z. B. eines Senckenberglabors ab? Werden uns nur die Informationen zugespielt, die so wenig wie möglich Aufsehen erregen sollen? Machen sich nicht alle drumherum die Taschen voll?
AUF UNSERE KOSTEN?
Wir haben alle! Folgen - Kosten, Tod, Tränen etc. pp. - zu tragen! Diese Weltverbesserer-Sofa-Leute sollten zur Strafe 1/2 Jahr lang im Ozean Plastik sammeln! Nur so würden Sie uns Bürgern und unserer Natur - mit unserem Geld - einen Gefallen tun. Gefallen für die Natur? Ha! Es geht denen, die sich an dieser sogenannten mythologischen Sagengestalt (Märchen oder was?) festbeißen, nur um eigenes Gefallen in Geld und Posten-Beweihräucherung.
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@CanCan: Genau deshalb verwende ich das Wort "seriös", um Herrn Kellerhoff zu charakterisieren: Weil ich aufgrund vieler Beiträge, die ich von ihm gelesen habe, persönlich davon überzeugt bin, daß er das ist: seriös. Im Gegensatz zu vielen, die sich heutzutage so im Internet tummeln.
Vielleicht hast Du es nicht ganz mitbekommen, aber Kellerhoff ist GEGEN die Wolfansiedlung. Aus wohlbegründeter, historischer Erfahrung, die ich, der ich selbst historisch forsche, voll unterschreiben kann. Ja, Wölfe haben in früheren Zeiten Kinder aufgefressen! Das sind KEINE Märchen, wie der NABU in völlig unverantwortlicher Weise meint. DESWEGEN wurden sie in Deutschland - mit Recht! - ausgerottet. Dies ist wissenschaftlich - nämlich historisch, auch die Historie ist eine Wissenschaft - nachgewiesen. DAS möchte Kellerhoff uns mitteilen. Vielleicht konnte ich mich jetzt verständlich machen. Aber es ist ja auch schon spät, und nicht jeder mehr ganz fit/nüchtern. Danke!
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Kraut Ja, man könnte es so verstehen, dass ein Herr Kellerhoff kein Befürworter ist. Als Befürworter habe ich ihn nicht bezeichnet. Allerdings ist sein Bericht eine Aufzählung vergangener Ereignisse, ohne eigene Stellungnahme...("und am nächsten Tag findet man von den Unglücklichen nur noch die Stiefel... Zitat Kellerhoff: "Das war wohl etwas übertrieben" (woher will er das wissen?), und weiter..."aber illustriert doch die Urangst, die Menschen vor Wölfen haben,..."(doch nur Sagengestalt?) ...und als Fazit schreibt er..."Das Ergebnis ist schlichtweg faszinierende Lektüre" (Für mich ist daraus nicht zu erkennen, ob er Dafür/Dagegen ist)
Wenn Du noch Zeit hast, lese gern die Beiträge von zentaur etc. und von mir, ab Januar.
In den Beiträgen wurde auf alte Literatur verwiesen, die genau das wiedergibt, was Herr Kellerhoff in dem Artikel aus 12.2018 kundtut. (Für die, die gern genau alles "schwarz auf weiß" haben wollten...) Berechnungen über Flächen/Populationen/Bevölkerungsdichte sind ab dort ebenso zu finden. Gott sei Dank ist diesbezüglich noch Literatur vorhanden; nur vermutlich glaubt es die Masse erst dann, wenn sie es selbst spürt und erst noch schlimmere Dinge "in echt" passieren müssen.
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Zitat
Hallo Zusammen,
wie viele von uns wissen, kann man davon ausgehen (und dank ForGen mittlerweile auch via DNA Proben belegt) das es sich bei einem nicht unerheblichen Teil unserer Wölfe um Hybriden handelt. Hunde haben also vor mehr oder weniger langer Zeit, bei diesen Wölfen mitgemischt. Soweit so gut...
Jetzt gab es dieser Tage in einer FB Gruppe einen sehr ausführlichen informativen Threat zum Thema "Fehlfarben & Hybriden" von E. Nessenius. Dabei tauchte ein Foto auf (leider ohne genauere Quellenangaben) das Wolfswelpen vor einer Wurfhöhle im Jahr 2003 in der Lausitz (lt. Bildtitel) zeigen soll. Neben anderen Hybridmerkmalen zeigt einer der Welpen ein deutliches black & tan und ein 2. Welpe eine deutliche "Schäferhundmaske" im Gesicht. Weiterführend wurde erklärt u. dokumentiert, das es sich bei den Laustizer Wölfen von Anfang an um Hybriden handelte. Aus Copyrightgründen kann ich das Foto hier nicht hochladen.
Was mich erstaunt: Seit Jahren befasse ich mich mit der Wolfsdiskussion, aber noch nie ist mir dieses Foto untergekommen! Leider kamen auf Nachfrage an die Threaterstellerin auch keine weiteren Informationen bzgl. der Echtheit und des Ursprungs der Aufnahme. Dabei fände ich es von Bedeutung, dieser Sache nachzugehen. Nicht nur, weil es ein Beleg für die (falschen) Aussagen von Senkenberg wären, nein, es wäre auch ein Beleg für die zahlreichen Rissen, bei denen Senkenberg "Hund" als Verursacher indentifiziert hat und damit keine Entschädigung gezahlt wurde. Wäre dies und weitere Belege denn nicht Grundlage für eine Sammelklage?
Zudem: wäre das Bild echt, wo sind diese Hybriden geblieben? Was ist aus ihnen geworden?
Warum nimmt man es den Damen vom Wolfsbüro ab, wenn sie z.B. bei den (angeblichen einzigen) Hybriden in Ohrdruf sagen, das 2-3 Hybridwelpen tot sind? Weshalb verlangt da niemand nähere Beweise?
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Die scheinbar zufällig natürliche Rückkehr des Wolfes ist kein Zufall.
Schon seit 1973 wurde daran „ gearbeitet“:
https://drive.google.com/file/d/14RZ...xFB5iMj7nDzlf4Zuletzt geändert von zentaur; 17.08.2019, 00:16.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Ob das Projekt zur Wiederansiedlung von Bären schon läuft?Zuletzt geändert von Benutzerkonto1; 19.08.2019, 13:02.
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Hmmmm, Benutzerkonto1; das weiß ich nicht, habe aber vom Projekt der Neuansiedlung von Alligatoren in Bagger Seen gehört....wäre doch klasse, dann würden Zivilpersonen auch nicht mehr verbotenerweise im Bagger See schwimmen, war ja immer lebensgefährlich.
Ernsthaft: ich hoffe, dass sich der ganze Quatsch mit der Freiland- Haltung von Wolf und/ oder Bär ect. hoffentlich in absehbarer Zeit überholt hat.
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A schoolgirl was savaged to death by a brown bear that invaded her village and attacked the 14-year-old when she went out to her local shop to buy juice and chocolate.
Sonya Chernigova died from appalling neck, face and head injuries which locals at first believed had been inflicted by a wolf.
But bear footprints were found at the scene in the centre of Yodva village in Russia’s Komi republic.
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They had called police.
'I did not want to believe that it was my daughter in front of my eyes,' said the weeping father.
'Her face was all disfigured, it was impossible to recognise her.
'She was dressed just like all other girls, only her jacket was recognisable.
'It was all clear when I dialled her mobile number and the phone rang in the pocket of her jacket…'
The village has been under siege from both a bear and wolves in recent weeks.
Locals are 'very afraid,' reported the local newspaper.
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Parallel zur Wiederansiedlung des Wolfes soll in Deutschland auch die des Bären ermöglicht werden.
https://m.facebook.com/rewilding.eur...7167393666416/
Was da zusätzlich auf Deutschland zukommen könnte zeigt Spanien:
Das räuberische Verhalten des Cachou-Bären wurde von Montag bis Dienstag durch einen erneuten Angriff auf eine Stute erneut aufgedeckt. Es ist eine junge Frau, ungefähr 20 Monate alt. Der Bär wurde in den Gemeinden Vielha und Mijaran getötet. Damit gibt es 4 Angriffe auf Pferdevieh, die Cachou seit dem 4. September gezählt hat. Vor dieser Situation wird erwartet, dass die technische Arbeitsgruppe dringend zusammentritt, um die Bewertung von Cachou als konditionierten Knochen für trophische Humanressourcen und die zu treffenden Maßnahmen zu bewerten.
Der Stadtrat für Territorial-, Landschafts- und Umweltmanagement, Francisco Bruna, hat sein "Gefühl der Hilflosigkeit bei diesen wiederholten Angriffen" gezeigt. Für Bruna sind die zu befolgenden Protokolle weit von der Realität der Landwirte entfernt.
Die Techniken des Interventionsprotokolls mit Bären in den Pyrenäen sind vorübergehend in drei progressive Phasen unterteilt, in denen zunehmend aggressive Techniken angewendet werden. In der ersten Phase werden die Diagnose, Überwachung und Durchführung von proaktiven Maßnahmen sowie die Einleitung von aversiven Maßnahmen durchgeführt. In der zweiten Phase werden die aversiven Maßnahmen verstärkt, und in der dritten Phase wird sie, wenn die Arbeitsgruppe dies für erforderlich hält, auf das Erfassen und Zurückziehen der Kopie der Kopie übertragen.
Für die Maßnahmen, die es in Betracht zieht, "ist dieses Protokoll problematischer Bären eine Formel, die mit anderen Rindern, aber nicht mit Pferden funktionieren kann", sagte Bruna. Die Vorbeugung von Equiden ist sehr schwierig, da es nicht möglich ist, sie zu gruppieren und nachts zu schützen, wie dies beim Schaf der Fall ist. Außerdem sind die Nachtbewegungen der Bären unvorhersehbar und die Entkalkung des Empfangs des GPS-Kettensignals erschwert den wirksamen Schutz dieses Viehs sehr.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Ich habe dabei nur rumgeflaxt!
Anstatt man zunächst die vorhandene Fläche Land vergrößert (schon 1933-1945 versucht worden, sollte man wohl lassen), dann große Beutetiere wie Elch, Wisent ansiedelt, bevor man große Raubtiere auf die Zivilisation losläßt.
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Wer hat darüber eigentlich in einer sogenannten Demokratie zu entscheiden? Sollte da nicht "das Wohl des Volkes" (Zitat am Reichstag) vor Wiederansiedlung gefährlicher ehemalig heimischer Raubtiere sein? Als nächstes werden tatsächlich Dinosaurier geklont und ausgesiedelt.
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Die scheinbar zufällig natürliche Rückkehr des Wolfes und anderer Prädatoren ist kein Zufall.
Schon seit 1973 wurde daran „ gearbeitet“:
https://drive.google.com/file/d/14RZ...xFB5iMj7nDzlf4
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Die Liebhaber großer Raubtiere könnten sich besser selber in Ländern, wie Kanada ansiedeln, da spart man viel Steuergelder.
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Wäre es (Demokratie!) nicht möglich, mit Volksbegehren dagegen anzugehen? Sicherlich interessiert die Verantwortlichen Pferde wenig (sind alles Bonzen, die sich Pferde leisten können) , aber bei Jagdtrieb werden diese Raubtiere nicht vor Menschen zurückschrecken. Durch die Zersiedlung der Landschaften sind Wildtiere unmittelbar mit Menschen aufgewachsen, haben somit keine propagierte Scheu.
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