Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    Tambo: https://www.facebook.com/sam.akaya/p...34134943529934

    So sieht es aus, wenn Nabu und Co ihre Vorstellung von artgerechter Tierhaltung durchsetzen.

    Ein Beispiel wo der Wolf vermutlich menschliche Verfehlungen korrigieren kann. Aber letztlich wird auch dort Politik gewählt.

    Kommentar

    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
      Tambo: https://www.facebook.com/sam.akaya/p...34134943529934

      So sieht es aus, wenn Nabu und Co ihre Vorstellung von artgerechter Tierhaltung durchsetzen.

      Ein Beispiel wo der Wolf vermutlich menschliche Verfehlungen korrigieren kann. Aber letztlich wird auch dort Politik gewählt.
      Hat der Wolf einen Nabu-Jünger erwischt?
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

      Kommentar

      • Ferse
        Gesperrt
        • 26.06.2015
        • 1795

        Zentaur: F
        erse, nicht schon wieder so ein Geplänkel, wie mit angeblichen Jagdhund-Fake, wo.Du immer noch eine eindeutige Antwort schuldig bist.

        Spreche doch einfach mal mit dem Forstchef von dem Hundeführer (nicht Halter) wenn dir das Bild Nr.8 auf Jawina nicht ausreicht.

        Die Vergangenheit bietet keine Zukunftsgarantie?
        Für den Wolf auch nicht?

        Richtig, es gibt viele "Gefahren" für unsere Wildtiere.

        Höre und lese ich nicht immer wieder, dass eines seiner Rechte hier bei uns daher rührt, das er vor seiner Ausrottung hier immer schon heimisch war und das dieses Recht durch gesetzlich Schutz auch für die Zukunft garantiert werden soll?

        Das nützt dem Wolf wenig wenn er aufgrund von Krankheiten wieder ausstirbt.

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        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
          Zentaur: F
          erse, nicht schon wieder so ein Geplänkel, wie mit angeblichen Jagdhund-1)Fake, wo.Du immer noch eine eindeutige Antwort schuldig bist.

          Spreche doch einfach mal mit dem Forstchef von dem Hundeführer (nicht Halter) wenn dir das Bild Nr.8 auf Jawina nicht ausreicht.

          Die Vergangenheit bietet keine Zukunftsgarantie?
          Für den Wolf auch nicht?

          2)Richtig, es gibt viele "Gefahren" für unsere Wildtiere.

          Höre und lese ich nicht immer wieder, dass eines seiner Rechte hier bei uns daher rührt, das er vor seiner Ausrottung hier immer schon heimisch war und das dieses Recht durch gesetzlich Schutz auch für die Zukunft garantiert werden soll?

          3)Das nützt dem Wolf wenig wenn er aufgrund von Krankheiten wieder ausstirbt.
          1) Geplänkel!
          Fake ja oder nein. Deine Antwort auf eine geschlossene Frage war gefordert und keine Andeutungen.Mehr nicht!
          2) Geplänkel!
          Allgemeinplätze sind keine adäquaten Antworten bzw. Erwiderungen.
          3) Geplänkel!
          Ausweichmanöver, von Krankeiten ist hier keine Rede.
          der BlaBla-Keks winkt wieder als „Belohnung“.
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            1. Ich fordere auch immer mehr als ich bekomme. Das führt oft zu Eigeninitiative.
            2. Passend zur Frage
            3. Ist auch nur ein Beispiel, aber ein sehr gutes.

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            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475

              Geplänkel!
              Ausrede!
              Ausflüchte!
              Führt ins Leere!
              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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              • farina
                PREMIUM-Mitglied
                • 28.11.2006
                • 1504


                Bürgerinitiative für "wolfsfreie Dörfer" im Landkreis Celle gegründet

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                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  Farina: http://www.cellesche-zeitung.de/S537...gegr%C3%BCndet

                  Sechs Winser Bürger haben in dieser Woche im Dorfgemeinschaftshaus von Thören die „Bürgerinitiative für wolfsfreie Dörfer“ gegründet. „Der Wolf hat seine Daseinsberechtigung. Wir fordern keine Ausrottung. Wir wollen aber, dass der Wolf aus den Dörfern rausbleibt“, beschreibt BI-Mitgründerin Anne Friesenborg das wichtigste Ziel der neuen Bürgerinitiative.


                  Lustig. Bei uns im Ort gibt es die Initiative "schwarzwildfreie Gärten" mit drei Bürgern.


                  Kommentar

                  • zentaur
                    • 03.07.2009
                    • 4475

                    Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                    Farina: http://www.cellesche-zeitung.de/S537...gegr%C3%BCndet
                    Sechs Winser Bürger haben in dieser Woche im Dorfgemeinschaftshaus von Thören die „Bürgerinitiative für wolfsfreie Dörfer“ gegründet. „Der Wolf hat seine Daseinsberechtigung. Wir fordern keine Ausrottung. Wir wollen aber, dass der Wolf aus den Dörfern rausbleibt“, beschreibt BI-Mitgründerin Anne Friesenborg das wichtigste Ziel der neuen Bürgerinitiative.
                    Lustig. Bei uns im Ort gibt es die Initiative "schwarzwildfreie Gärten" mit drei Bürgern.


                    Wer ist denn der Initiator dieser Initiative ‚*“schwarzwildfreie Zone‘“* und welcher Ort das denn?
                    Vielleicht braucht die Intiative ja noch Unterstützung.
                    Oder gibt es darauf auch wieder keine Antwort und Du bist wieder in Deinen gewohnten „Verarschungsmodus“ zurückgefallen?
                    Das Vertreten der eigenen Position mittels sachlicher Kritik, Entgegnungen und Erwiderungen sind in einem Forum oder anderen Diskussionsrunden gewünscht, aber niemand braucht sich die Veralberungen, die Du in der Mehrzahl Deiner mehr als 1700 Kommentare zum „*besten“* gibts, öffentlich gefallen zu lassen.
                    Ich fordere Dich daher auf, derartige Veralberungen zukünftig doch bitte zu unterlassen!
                    Desgleichen fordere ich Dich (wiederholt!) auf, im Interesse der besseren Lesbarkeit die hier im Forum für Zitate übliche Zitierfunktion zu nutzen.
                    Zuletzt geändert von zentaur; 10.03.2018, 09:02.
                    LG zentaur

                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                    Kommentar

                    • farina
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 28.11.2006
                      • 1504

                      http://www.ln-online.de/Lokales/Nord...ys-angegriffen Hat ein Wolf Galloways angegriffen?

                      Ein Galloway-Jungbulle von Landwirt Kurt Klaczinski ist vor einigen Tagen schwer verletzt worden. Insgesamt dreimal wurde das mehr als 150 Kilogramm schwere Tier angegriffen. Der Landwirt aus Pötenitz glaubt, dass es ein Wolf gewesen ist. Für Kurt Klaczinski ist die Sache so gut wie klar. „Das kann nur ein Wolf gewesen sein, auch wenn es keine Beweise gibt. Aber wir müssen darüber sprechen.“ Und das macht der Landwirt aus Pötenitz, der neben seinem Haus Galloways züchtet. Ein Jungbulle ist vor einigen Tagen schwer verletzt worden, insgesamt dreimal wurde das mehr als 150 Kilogramm schwere Tier angegriffen. „Neben der Wunde an der Schulter gibt es die typischen Kehlbisse, auch der Tierarzt vermutet, dass es ein Wolf gewesen sein könnte“, sagt Klaczinski. „Es geht mir auch nicht darum, dass wir jetzt eine Diskussion anfangen, ob es sich beweisen lässt oder nicht. Aber wir müssen darüber reden, dass es hier Wölfe geben kann. Und dass man sich darauf vorbereiten muss.“ Einen zwei Meter hohen Zaun um die Weide seiner Galloways zu ziehen, hält der Landwirt für die falsche Methode.Für ihn und seine Tiere haben die Angriffe der vergangenen Tage erhebliche Auswirkungen. Die drei Bullen, die getrennt von den Kühen mit ihrem Nachwuchs gehalten werden, sind seit den Attacken scheu.






                      Ich komme nicht mehr an sie heran, das war vorher anders.“ Etwas habe die Tiere völlig verschreckt. „Und Hunde kennen sie, hier gehen oft Leute mit ihren Hunden spazieren, das stört sie nicht.“ Und wenn ein wildernder Hund in das Gehege eingebrochen ist? „Ein Hund hat gegen drei Bullen keine Chance, der ist schneller draußen, als ihm lieb ist. Das war ein Tier, das töten wollte, der Kehlbiss ist typisch“, sagt Kurt Klaczinski. Inzwischen sind die Jäger aus der Gegend alarmiert, Klaczinski hat Wildkameras aufgestellt, die ihm der Jägerhof in Dassow zur Verfügung gestellt hat. „Aber bis auf ein einziges Foto, auf dem man nur ein Augenpaar sieht, haben wir leider nichts. Wahrscheinlich ist er längst weitergezogen.“

                      Dafür spricht auch, dass das Reh- und Schwarzwild seit einigen Tagen wieder auf den Äckern äst. „Hier war tagelang kein Wild zu sehen, das ist auch den Jägern aufgefallen. Etwas hat dafür gesorgt, dass die Tiere in der Deckung blieben.“ Aber was?
                      Auch Tierarzt Hans-Heinrich Burmeister aus Teschow, der von Kurt Klaczinski gerufen wurde, wundert sich über die Wunden. „Natürlich gibt es keine Beweise, aber vieles deutet darauf hin, dass es ein Wolf gewesen sein könnte“, sagt der Veterinär auf Anfrage der Redaktion. Die Herde sei völlig verstört gewesen, die Wunden des Jungbullen sehr tief. „Mehr kann ich nicht sagen, außer dass es schon ziemlich ungewöhnlich ist“, kommentierte er.




                      Erst vor einer Woche hatte die LN ein Interview mit dem Wolfsbeauftragten des Forstamtes Grevesmühlen, Grischa Mai, veröffentlicht. Dort erklärte der Experte, dass es zwar zahlreiche Gerüchte, aber keine bestätigten Wolfsmeldungen gebe. Das gilt auch im Fall von Kurt Klaczinski. Denn es gibt weder Spuren noch verwertbare Fotos oder gar eine Analyse der Bisswunden. Dass die DNA-Untersuchung nicht hatte stattfinden können, hat einen simplen Grund. „Es gab keine Möglichkeit, an das verletzte Tier heranzukommen“, erklärt der Landwirt. „Es ist schon schwer, das Vertrauen der Tiere zu gewinnen, wenn alles in Ordnung ist. Aber nach der Aktion ist es unmöglich, ins Gehege zu gehen.“ Er hofft, dass sich die Tier wieder beruhigen. Die Wunden des jungen Rind heilen langsam. Viel hätte nicht gefehlt und Klaczinski hätte das Tier schlachten müssen. „Damit habe ich an sich kein Problem, wir halten die Tiere, um sie zu schlachten. Aber wenn eines unserer Rinder so leiden muss, das tut schon weh.“

                      Landesjagdverband: Information der Bürger über Ausbreitung mangelhaft



                      Der Landesjagdverband sieht den Informationsfluss mit gemischten Gefühlen. Wie der Sprecher des Verbandes, Ulf-Peter Schwarz, mitteilt, sei die Information der Bürger über die Ausbreitung und das Vorhandensein von Wölfen als mangelhaft zu bewerten. Was allerdings daran liege, dass „sich bei Bekanntwerden einer Wolfssichtung schnell eine Diskussion um Für und Wider hochschaukelt und relevante Informationen nicht an die Öffentlichkeit kommen.“

                      Das länderübergreifende Wolfsmonitoring wird vom Landesjagdverband unterstützt. „Denn die Jäger sind es, die als Erste in direkten Kontakt mit dem Wolf kommen.“ Da die Wolfs-Population einer starken Dynamik unterworfen ist, werden in zwei Jahren über 1000 Wölfe in Deutschland heimisch sein. Schwarz: „Das bedeutet faktisch, er ist da und er wird bleiben. Unsere Aufgabe als Jäger und Naturschützer sehen wir in der Begleitung der Wiederbesiedlung bei gleichzeitiger Konfliktminimierung. Das heißt konkret, dass sogenannte verhaltensauffällige Wölfe kurzfristig entnommen werden müssen und der Wolf über kurz oder lang in die jagdliche Bewirtschaftung muss. Geschieht das nicht, wird aus dem scheuen, wilden Wolf ein zahmer, unberechenbarer Wolfshund. Für diesen Fall hat er keine Zukunft.“

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                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        Farina: http://www.ln-online.de/Lokales/Nord...ys-angegriffenHat ein Wolf Galloways angegriffen?
                        ....Denn es gibt weder Spuren noch verwertbare Fotos oder gar eine Analyse der Bisswunden. Dass die DNA-Untersuchung nicht hatte stattfinden können, hat einen simplen Grund.
                        „Es gab keine Möglichkeit, an das verletzte Tier heranzukommen“, erklärt der Landwirt...



                        Die Wunden des Jungbullen sind aber sehr tief, sagt der Tierarzt ???


                        ..und der Wolf über kurz oder lang in die jagdliche Bewirtschaftung muss. Geschieht das nicht, wird aus dem scheuen, wilden Wolf ein zahmer, unberechenbarer Wolfshund...


                        Dieser Landesverband sollte lieber von einer Begleitung absehen.

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                        • farina
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 28.11.2006
                          • 1504



                          da weiß einer wovon er spricht.

                          Kommentar

                          • farina
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 28.11.2006
                            • 1504

                            "Der Wolf ist ein fauler Hund“ "sagt Gregor Beyer. ( http://www.maz-online.de/Brandenburg...zum-Lobbyisten)

                            Ein Brandenburger gibt seine 10 jährigen Erfahrungen mit dem Wolf im Baden Württembergischen Landtag weiter.

                            https://www.youtube.com/watch?v=j1lG5gPVXNQ ab Minute 1.42



                            Der Wolf in seinem Namen reicht Wolfgang, auch nachdem er am Freitagabend in der Zehntscheuer den Vortrag von Wolfexperte Gregor Beyer gehört hat, völlig aus. Würde man das Namenswortspiel in „Wolf gang“ sprich „Wolf verschwinde“ weiter spinnen,
                            Zuletzt geändert von farina; 11.03.2018, 18:42.

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                            • zentaur
                              • 03.07.2009
                              • 4475

                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Zentaur: WARUM DIE „SELBER SCHULD“-THESE SICH NICHT DURCHSETZEN DARF

                              http://www.outfox-world.de/blog/waru...tzen-darf.htmlAn der Story ist zudem vieles faul - wer Jagd wird das erkennen.
                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Nein, die linke Keule ist nicht abgedeckt und gut zu sehen. (Diese befindet sich im oberen Teil des Hinterlaufes)
                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Zentaur:
                              Was willst Du auf den Fotos erkennen?

                              Das Fleisch von Hüfte und Oberschale mal frei liegt und mal nicht

                              Was willst Da damit behaupten?

                              Merkwürdigkeiten wie die unbehaarte Stelle links am Fang (sollte wohl durch die vordere Sargwand vollständig verdeckt werden), die schwarze Zeichnung am linken Ohr.....

                              Fake?...

                              Nimm die Geschichte und stelle Fragen. Jäger alleine, schnallt Ende Januar nach 14.00 Uhr (s)eine Bracke zur Ranzzeit im Wolfsgebiet weil er die Rückwechsel kennt.


                              Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                              Was willst Du auf den Fotos erkennen?
                              Was willst Da damit behaupten?
                              Fake?...
                              ...und immer noch keine Antwort.
                              ...dass es ein Wolf war, der die Bracke getötet wurde wird nicht bezweifelt und/ oder anhand der Fotos als Fake dargestellt wie Ferse hier wohl andeuten aber auch nicht bestätigen will.
                              Es mag wohl andere Ungereimtheiten gegeben haben, dass kann ich nicht beurteilen.
                              Daraus aber anhand der Fotos einen Fake konstruieren zu wollen, zeigt das entlarvend unseriöse ferse’sche Vorgehen.
                              LG zentaur

                              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                              • Ferse
                                Gesperrt
                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                Farina: "Der Wolf ist ein fauler Hund“ "sagt Gregor Beyer. ( http://www.maz-online.de/Brandenburg...zum-Lobbyisten)

                                Bevor Beyer in die Politik ging, hat er sehr gute Arbeit abgeliefert und viele vernünftige Vorträge gehalten. Wirklich schade drum.
                                Bekanntlich ist der Wolf der "Urahn" der Hunde, läuft über 50 km in einer Nacht und bekommt weder Wurmkur, Impfung noch ein täglich befülltes Fressnapf.

                                Kommentar

                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                  Farina: "Der Wolf ist ein fauler Hund“ "sagt Gregor Beyer. ( http://www.maz-online.de/Brandenburg...zum-Lobbyisten)
                                  .

                                  Bevor Beyer in die Politik ging, hat er sehr gute Arbeit abgeliefert und viele vernünftige Vorträge gehalten. Wirklich schade drum.
                                  Bekanntlich ist der Wolf der "Urahn" der Hunde, läuft über 50 km in einer Nacht und bekommt weder Wurmkur, Impfung noch ein täglich befülltes Fressnapf.
                                  Auch diese Veralberung zeugt davon, dass Dir an einer ernsthaften Diskussion nicht gelegen ist.
                                  Das Zitat "Der Wolf ist ein fauler Hund“ " ist absichtlich verfälschend aus dem Zusammenhang gerissen und ist damit höchstens geeignet denjenigen hinters Licht zu führen, der den Artikel nicht gelesen hat und ein erbärmlicher Versuch wden Autor des Zitats pauschal zu diskreditieren.
                                  Der Wolf holt sich nach Möglichkeit dort die Beute, wo sie am leichtesten zu bekommen ist ( z.B. Weidetiere, die eingezäunt und nicht wehrhaft sind). Das ist ein instinktiv ökonomisches Verhalten welches das Zitat in einem längeren erläuternden Zusammenhang als Bonmot wiedergeben hat.
                                  PS
                                  Darüberhinaus scheinst Du immer noch nicht in der Lage zu sein, sowohl eine einfache Frage zu beantworten (:siehe #9714) noch die hier übliche Zitierfunktion zu benutzen.
                                  Zuletzt geändert von zentaur; 12.03.2018, 16:40.
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                  Kommentar

                                  • Tambo
                                    • 23.07.2003
                                    • 1878

                                    Aus Facebook

                                    Hallo Ihr Lieben Kind wurde vom Wolf bedroht!

                                    wir hatten auch eine ganz tolle Begegnung in Hülsen bei Verden. Mein Enkel und ich waren mit unseren Chihuahua"s spazieren ( die Hunde waren angeleint). Keine 100m von zu Hause, stand ein Wolf (ca. 2,5m) vor meinem Enkel fletschte die Zähne und duckte sich ab zum Sprung. Wenn ich nicht so geschrien und auf ihn zugelaufen wäre, weis ich nicht was passiert wäre. Das Ende vom Lied ist, das mein Enkel Traumatisiert ist, möchte nicht mehr mit seinem Hund raus, denn er hat Angst. Die Nächte sind auch wunderbar, Alpträume begleiten ihn seit diesem Tag. Die gute Frau vom Umweltministerium ist stolz auf dem Wolf, das er abgehauen ist. Der Wolfsberater war da, hat die Spuren vom Wölf und auch von meinem Enkel gut sehen können, hat ganz kurz den Andre getröstet und ist der Meinung man müsse mit dem Kind jetzt jeden Tag an dieser Stelle vorbeigehen um ihn die Angst zu nehmen. Ganz toll ! Dieser Wolf hat auch bei uns im Dorf am Hause ein Schaf gerissen, Hühner sind verschwunden und ein zweites Schaf wurde ganz in der nähe auch noch gerissen.
                                    Keiner tut was dagegen und keiner hilft uns, ist ja Alles gut. Mir reicht es wir können nicht mehr mit den Hunden Spazieren gehen, es kommt mir vor wie eine Freiheitsberaubung.

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                                    • Tambo
                                      • 23.07.2003
                                      • 1878

                                      Nochmal FB

                                      Die Familie hat ihr Grundstück am Ortsrand mit einem Forstkulturzaun gesichert, der offenbar keinen ausreichenden Schutz vor dem Wolf bietet. „Auch das Holztor zu den Schafen wurde aufgebrochen.“ Es sei schon irgendwie erschreckend, wenn man bedenke, wie nah das Raubtier inzwischen den Siedlungen komme. „Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, eine Festung zu bauen“, so der Leser. Und man wolle auch nicht die Kinder vom Grundstück zurück ins Haus holen, bloß weil es draußen dämmert. „Wir leben gern in der Natur, aber langsam macht es keinen richtigen Spaß mehr.“

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                                      • Ferse
                                        Ferse kommentierte
                                        Kommentar bearbeiten
                                        Wenn ein Holztor aufgebrochen wurde, deutet das eher auf andere Täter hin
                                    • Tambo
                                      • 23.07.2003
                                      • 1878

                                      There are three days left in Montana's wolf hunting season--can you guess the total number of wolves harvested by hunters and trappers to date this...


                                      Kein Kehlbiss, von hinten anfressen bei lebendigem Leibe

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                                      • Ferse
                                        Ferse kommentierte
                                        Kommentar bearbeiten
                                        Das machen Raubtier oft so. Vorne droht Gefahr durch das Geweih.
                                    • Tambo
                                      • 23.07.2003
                                      • 1878

                                      09.03.2018, 15:19


                                      Tambo: https://www.facebook.com/sam.akaya/p...34134943529934
                                      So sieht es aus, wenn Nabu und Co ihre Vorstellung von artgerechter Tierhaltung durchsetzen.

                                      Ein Beispiel wo der Wolf vermutlich menschliche Verfehlungen korrigieren kann. Aber letztlich wird auch dort Politik gewählt.

                                      Brot und Spiele wie im alten Rom ???

                                      Es ist aus gutem Grunde in Deutschland verboten Wirbeltiere lebend Raubtieren zum Fressen vorzuwerfen.

                                      Wieder mal ein Beitrag der zeigt, wie die Wolfsfreunde von anderen Tieren denken... Wolfsfutter..... was interessiert es mich wie die leiden.

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