Wolfsangriff auf Pferdeherde
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https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1636281/ Wolf darf leichter getötet werdenBundesminister Schmidt sagte am Montag, man wolle deshalb Methoden entwickeln, um den Wolfsbestand zu reduzieren. Das beinhalte „auch eine Möglichkeit der letalen Entnahme“, etwa wenn Wölfe „Weiden überqueren oder gefährlich geworden sind“. Heißt: Der in Europa unter besonderem Schutz stehende Wolf darf in Deutschland künftig leichter erschossen werden.
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farina: Wolf darf leichter getötet werden
Das ist natürlich Quatsch. Ganz abgesehen davon werden Wölfe eher selten am Ort des Risses angetroffen.
Bundesminister Schmidt sagte am Montag, man wolle deshalb Methoden entwickeln, um den Wolfsbestand zu reduzieren.
Toll, was mag das sein. Speer, Keule oder Verhütung ? Gemeint hat Schmidt aber natürlich dass ein Wolfsbestand in D aufgebaut werden soll. Er hat´s halt sprachlich nicht so drauf.
Das beinhalte „auch eine Möglichkeit der letalen Entnahme“, etwa wenn Wölfe „Weiden überqueren oder gefährlich geworden sind“. Heißt: Der in Europa unter besonderem Schutz stehende Wolf darf in Deutschland künftig leichter erschossen werden.
Nein, die werden auch zukünftig nicht erschossen wenn sie eine Weide "überqueren".
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„Die positive Nachricht: Die Märchenerzähler hatten bei den Gesprächen der Spitzenpolitiker offenbar keine Chance.
Es gab keinen Streit darum, dass es in Deutschland bei realistischer Zählweise mindestens 500 Wölfe gibt – und dass diese Population jährlich um 20 bis 30 Prozent wächst.
Michael Grosse-Brömer, Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, setzte sich offenbar mit der Forderung nach einer Bestandskontrolle durch.Auch durch „letale Entnahme“.
Über „Problemwölfe“ wurde ohnehin (fast) nicht gestritten. Ihr Abschuss findet mittlerweile auch vermehrt Unterstützung in der SPD.“
http://www.outfox-world.de/blog/grok...-den-wolf.htmlZuletzt geändert von zentaur; 07.02.2018, 08:19.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zentaur: Die positive Nachricht: Die Märchenerzähler hatten bei den Gesprächen der Spitzenpolitiker offenbar keine Chance.
Die negative Nachricht: Die Märchenschreiber haben in Zentaur wieder ein Opfer gefunden
Es gab keinen Streit darum, dass es in Deutschland bei realistischer Zählweise mindestens 500 Wölfe gibt – und dass diese Population jährlich um 20 bis 30 Prozent wächst.
..und dass die Gesamtzahl der Wolfsindividuen relativ unerheblich für die Beurteilung des gEz ist.
Michael Grosse-Brömer, Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, setzte sich offenbar mit der Forderung nach einer Bestandskontrolle durch.
Auch durch „letale Entnahme“.
Das ist wirklich neu: Bestandskontrolle durch letale Entnahme. Bei uns im Stall führt eine letale Entnahme meist zu einer Bestandsabnahme
Über „Problemwölfe“ wurde ohnehin (fast) nicht gestritten. Ihr Abschuss findet mittlerweile auch vermehrt Unterstützung in der SPD.“
..die ja bekanntlich bis gestern noch für eine Unterbringung in einer Umerziehungsanstalt plädierte.
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So sehen die ferse’schen Märchen aus:
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenNoch viel besser der ist Beitrag unter Nr. 9085 von Tambo:
"Der unbedeutende Bereich von Nutztierrissen übersteigt deutlich den Anteil an Wildtierrissen,.."
Träum weiter was Feines …LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Senckenberg, das Institut das uns weismachen will, es gibt hier keine Wolfshybriden, (außer die, deren Farbe so auffallend abartend ist dass es sich überhaupt nicht mehr verleugnen läßt).... Verleumdet For Gen, das Institut welches gewagt hat eine Wolfsprobe zu analysieren genauer die DNA der Goldenstätter Wölfin....
Hier das Casus Belli
Zitat:
Als wir das erste Mal an einem toten Nutztier DNA nachwiesen, die wir am ehesten einem Wolf zuordneten, erhielten wir prompt einen Anruf von Herrn Dr. Nowak, dass wir „Dinge, von denen wir keine Ahnung haben, lieber den Profis überlassen sollten. Schließlich würde kein Wolf in dieser Region auf die Weide gehen und ein Schaf reißen.“
Im letzten Jahr dann erzielten wir ein Ergebnis, welches wir nicht sicher einem Wolf oder einem Hund zuordnen konnten. Hier kommt nun der forensische Ansatz und die Frage nach Plausibilität zum Einsatz: Eine Probe kann nicht einem Hund zugeordnet werden, weil sie zu sehr nach Wolf aussieht. Sie passt auch nicht zu einem Wolf, weil sie zu sehr nach Hund aussieht. Damit wäre es durchaus möglich, dass diese Probe zu einem Mischling passt. Wenn dies nun technisch (Hund und Wolf können sich verpaaren) und auch organisatorisch (Hund und Wolf leben im selben Umfeld) möglich ist und man dann sogar weiß, dass es tatsächlich Mischlinge gibt (die auch in der Datenbank sind und genauso aussehen, wie die unbekannte Probe), ist die Interpretation recht einfach: Es kann sich um einen Mischling, einen sog. Hybrid handeln.
Jetzt schießt Senckenberg scharf
Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. möchte mit seiner umfassenden und vielschichtigen Arbeit dazu beitragen, dass die Wölfe als Bestandteil der Natur und als wichtiger Baustein des ökologischen Gleichgewichtes in Deutschland und Europa anerkannt werden.
und sagt, dass For Gen keine Ahnung hat, weil in fast allen Proben Hybriden gefunden werden. Könnte zwei Ursachen haben. For Gen hat keine Ahnung und findet Hundegene wo keine Vorhanden sind. Oder es sind weit mehr Hundegene in deutschen Wölfen als Offiziell zugegen wird. Das wäre ja nicht so schlimm wenn..... die Wölfe micht nur durch die Hybridisierung ihre ohnehin eingeschränkte (weil sie ja nicht mehr gejagt werden) Scheu vorm Menschen verlieren und nachts und inzwischen auch tagsüber in Siedlungen herumschleichen, an Bushaltestellen herumlungern werden und Menschen erfreuen oder erschrecken.
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Übrigens sind die lieben kleinen nicht Schäferhund groß sondern haben eher Shettymaße. Die Pappaufstellwölfe vom Nabu sind ja niedlich, aber keinesfalls groß genug.
Hier die Antwort von For Gen
Jetzt wird es spannend die geschützten Wölfe sind die Reinzucht Wölfe, die Hybriden sind nicht gewollt, da sie den Bestand der wenigen noch reinen Wölfe gefährden, durch ungewollte Kreuzungen mit dem Reinzuchtbestand und ungewolltes Verhalten, (Rufmord durch Risslust). Sie zeigen noch weniger Scheu als die richtigen Wölfe sind aggressiver (durch den Hund) werden meist größer (im F1, danach mendelt es). Und fallen nicht unter Artenschutzabkommen genauer gesagt müssen sie letal entnommen werden, Einfangen wäre Tierquälerei da sie sich nicht an ein Gehege gewöhnen.
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Und hier noch ein neues Märchen für die Kleinen.
Das Kinderbuch „Auf den Spuren unserer Tiere“.
So sieht Aufklärung aus:
OLDENBURG/LUNESTEDT. Auf der Suche nach Nahrung für ihre fünf Jungen streift Wölfin Evita an der Flussaue entlang. In der Zeit zuvor hatte sie Rinder und Schafe gerissen. Damit zog sie naturgemäß den Zorn der Bauern auf sich. Eines Nachts war das Letzte, was sie sah, die silbrig glänzende Waffe.
Ein trauriges Ende nimmt die Wölfin Evita in Hermann Kücks neuem Kinderbuch „Auf den Spuren unserer Tiere“. Es ist bereits sein zweites Kinderbuch: „Horch, wie die Tiere erzählen“ wurde im Jahr 2016 bereits zu einem großen Erfolg.
Die Liebe des Autors zur Natur und ihren Kreaturen spiegelt sich auf den 96 Seiten wider. Auf nachvollziehbare Weise vermittelt er seinen jungen Lesern nicht nur Kenntnisse, sondern auch das Verständnis für die Natur und die heimische Tierwelt.
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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http://www.outfox-world.de/blog/grok...-den-wolf.html GroKo-Zoff um den Wolf
Der Wolf in Deutschland war ein heiß diskutiertes Thema in den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD. Umweltministerin Hendricks (SPD) versuchte angeblich, die Sitzung zu stürmen – ohne Erfolg.
Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0, Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 18. Wahlperiode des Bundestages (Martin Rulsch) 044, CC BY-SA 4.0
Wenn „Bild“ und „Focus“ richtig liegen, gab es in den Berliner Koalitionsverhandlungen richtig Zoff ums Wolfsmanagement. Die kompromisslosen Befürworter blieben auf der Strecke – auch die noch amtierende Bundesumweltministerin.
Erst die positive Nachricht: Die Märchenerzähler hatten bei den Gesprächen der Spitzenpolitiker offenbar keine Chance. Es gab keinen Streit darum, dass es in Deutschland bei realistischer Zählweise mindestens 500 Wölfe gibt – und dass diese Population jährlich um 20 bis 30 Prozent wächst.
Michael Grosse-Brömer, Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, setzte sich offenbar mit der Forderung nach einer Bestandskontrolle durch. Auch durch „letale Entnahme“. Über „Problemwölfe“ wurde ohnehin (fast) nicht gestritten. Ihr Abschuss findet mittlerweile auch vermehrt Unterstützung in der SPD.
Spannend am Rande: Die noch amtierende Bundesumweltministerin Barbara Hendricks wollte zwar mitreden, durfte aber nicht, da sie nicht zu den GroKo-Spitzen gehört. Bild berichtet, dass die SPD-Frau den Sitzungssaal „stürmen“ wollte. Es sei zu „emotionalen Szenen“ gekommen.
Eher gelassen kommentierte der Deutsche Jagdverband den Kompromiss der Koalitionsverhandlungen: „Es gibt kein Land auf der Erde mit Wolfsvorkommen, das so dicht besiedelt ist wie Deutschland“, deshalb sei ein realistisches Wolfsmanagement geboten.
Die Grünen, die nach dem Jamaika-Scheitern aus dem Spiel sind, reagierten mit einer gemeinsamen Erklärung der Wolfsexperten ihrer Landtagsfraktionen: Geboten sei mehr Hilfe für die Weidetierhalter. Natürlich hagelte es auch Kritik an den Koalitionsverhandlungen: „Mit der GroKo scheint das Rotkäppchen-Syndrom durchgegangen zu sein“, sagte der Naturschutz-Sprecher der Grünen, Christian Meyer. Obwohl es keine neue Gefährdungslage durch Wölfe gebe, werde billiger Populismus auf dem Rücken des Naturschutzes betrieben.
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Tambo: Übrigens sind die lieben kleinen nicht Schäferhund groß sondern haben eher Shettymaße. Die Pappaufstellwölfe vom Nabu sind ja niedlich, aber keinesfalls groß genug.Hier die Antwort von For Genhttp://www.forensik-hh.de/wp-content...ort_ForGen.pdf
Bei uns in der Straße hat einer zu Weihnachten ein Huhn mit Plattfüßen als Ente verkauft. Aufgrund der unterschiedlichen Garzeiten flog der Schwindel noch am Heiligabend auf. Dank des Spielzeuglabors seiner Kinder konnte der Beschuldigte nun nachweisen, dass es sich bei dem misslungenen Braten um einen wasserscheuen Hybriden handelte. Die Ermittlungen wurden inzwischen eingestellt.
Jetzt wird es spannend die geschützten Wölfe sind die Reinzucht Wölfe,
Nein, keine Zucht.
die Hybriden sind nicht gewollt, da sie den Bestand der wenigen noch reinen Wölfe gefährden, durch ungewollte Kreuzungen mit dem Reinzuchtbestand und ungewolltes Verhalten, (Rufmord durch Risslust).
Rufmord durch Risslust ? Ziemlich sinnfrei, aber es gibt nicht "wenige reine Wölfe"
Sie zeigen noch weniger Scheu als die richtigen Wölfe sind aggressiver (durch den Hund) werden meist größer (im F1, danach mendelt es). Und fallen nicht unter Artenschutzabkommen genauer gesagt müssen sie letal entnommen werden, Einfangen wäre Tierquälerei da sie sich nicht an ein Gehege gewöhnen.Unser Hund ist eher nicht aggressiv, ist wohl zu viel Wolf drin.Zuletzt geändert von Ferse; 08.02.2018, 10:18.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigen]Bei uns in der Straße hat einer zu Weihnachten ein Huhn mit Plattfüßen als Ente verkauft. Aufgrund der unterschiedlichen Garzeiten flog der Schwindel noch am Heiligabend auf. Dank des Spielzeuglabors seiner Kinder konnte der Beschuldigte nun nachweisen, dass es sich bei dem misslungenen Braten um einen wasserscheuen Hybriden handelte. Die Ermittlungen wurden inzwischen eingestellt....
NABU Sachsen: Wer keine Argumente hat, wählt die unsachliche Polemik
Zuletzt geändert von zentaur; 08.02.2018, 10:50.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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http://www.forensik-hh.de/wp-content...ort_ForGen.pdf
haben wir nicht alle seit Jahren Zweifel an den seltsamen Ergebnissen der DNA Proben des Senckenberg Instituts? Höchste Zeit, dass das mal an die Öffentlichkeit kommt.Zuletzt geändert von farina; 08.02.2018, 21:50.
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Mann ich möchte mal wissen was der getrunken hat, das war guter Stoff. Schnapse wie Nabu, Peta, WWF und die anderen üblichen Verdächtigen sind hier schön im Kopf angekommen, leider hat der IQ darunter noch weiter gelitten.....
Zitat, "ich wäre bereit meinen Jagdschein abzugeben"... Wäre sicherlich besser, denn wenn man glaubt, dass die deutschen Hirten die ganze Nacht bei der Herde bleiben, ohne ins Bett zu gehen, weil Wölfi sonst kommen könnte und mit Rufen, Klatschen und Lappen am Lappenzaun wedeln vertrieben werden könnte glaubt man auch, dass der Klapperstorch die Babys bringt schließlich ist das Amazon, wer sonst !!!
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Die Denunzianten-App
- Sie sehen, wie ihr Nachbar Roundup verspritzt?
- Der Bauer aus dem Nachbardorf güllt die Wiese?
- Die Schweine des Nachbarn stinken?
- Jemand wirft eine Mc Donalds-Tüte aus dem Autofenster?
Melden Sie jetzt anonym, mit der Denunzianten-App! Ihr ganz persönlicher Begleiter, um problemlos und schnell Umweltmeldungen zu verfolgen. Die Meldungen werden geprüft (vom wem?) und an die Umweltschutzbehörde gegeben.
Und Sie können jede Meldung in den Sozialen Medien teilen und melden! Teilen! Melden! Teilen! Und Melden!
Oder Sie rufen einfach bei Ingo Ludwichowski vom Nabu Schleswig-Holstein an. Besorgte Bürger würden sich an ihn wenden sagt er und rührt selber kräftig mit. Eine Algenblüte epischen Ausmaßes erwartet er im Sommer. Herr Ludwichowsk, mal im Ernst: Glauben Sie das selber? Im Sommer wollen wir diese Blüte sehen! Wir werden dann auf Sie zukommen.
Das Habeck-Ministerium will solche Aussagen nicht ungeprüft übernehmen. Wir sagen danke dafür. Doch App-Meldungen oder Nabu-Alarmismus bestimmen die Nachrichten, vor allem Margret Kiosz vom sh:z-Verlag haut heute kräftig drauf.
Man fragt sich wirklich, ob es richtig ist, wenn heute anonym in Ställe eingestiegen werden darf oder Meldungen dieser Art normal werden. Stellen Sie sich vor, man würde das mit Ihnen machen! Das geht doch nicht.
Bauern fühlen sich verunsichert. Warum geht man so mit uns um? Wir arbeiten vor den Augen der Bürger. Und wir arbeiten mit den Unbilden der Natur. Da geht es oft darum, den besten Kompromiss zu finden. So hätten wir am 15. Januar vom Wetter her Gülle fahren dürfen. Das Gesetzt aber erlaubt es erst ab dem 16.1. Dann ging erstmal nichts mehr aufgrund der Witterung.
Was können Bauern selber tun? Uns an die Vorgaben der Düngeverordnung halten und dort Gülle fahren, wo es geht. Uns gegenseitig darauf aufmerksam machen, wo etwas falsch läuft. Konstruktiv auf Kritik des Bürgers reagieren. Aber dazu gehört ein offenes Visier auf beiden Seiten. Darum bitten wir. In solch einer Gesellschaft leben wir gern. Was derzeit durch die Medien geistert, macht uns sehr zu schaffen!
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Zitat von farina Beitrag anzeigenhttp://www.forensik-hh.de/wp-content...ort_ForGen.pdf
haben wir nicht alle seit Jahren Zweifel an den seltsamen Ergebnissen der DNA Proben des Senckenberg Instituts? Höchste Zeit, dass das mal an die Öffentlichkeit kommt.
Das ging schnell - Wo ist es hin?
In den letzten Tagen haben uns viele gefragt, worüber wir uns denn in unserem offenen Brief vom Mittwoch so geärgert haben und um welches Schreiben es denn ging…Mit ein paar Klicks hätte jeder nachsehen können, was uns denn so auf die Palme gebracht hat. Jetzt nicht mehr. Verschwunden ist es das anmaßende Pamphlet. Warum nur? Ob sich da jemand tatsächlich einmal Gedanken gemacht hat? Das können wir nur mutmaßen, aber ein bisschen Freude kommt bei uns schon auf.
Ach ja, unser Brief bleibt sichtbar!
In diesem Sinne, ein wunderschönes, entspanntes Restwochenende wünscht
Das ForGen-Team
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