Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    Wer fährt am 21. Mai zur Herdenschutzveranstaltung nach NRW und mag berichten?

    Das Programm ist vielfältig und die Vortragenden / Anwesenden versprechen rein vom Namen und bisherigen Engagement, ein vielfältiges Diskussionsklima. Vor allen Dingen werden dort Praktiker, die bereits über die ideologischen Grenzen zusammenarbeiten, anzutreffen sein, ein, wie ich finde, sehr guter Ansatz.

    Allein um neue, andere Sichtweisen kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen, ist dies eine sehr gute Veranstaltung.

    Leider kann ich aus persönlichen Gründen nicht teilnehmen, hätte mich über ein Wiedersehen mit einigen Engagierten sehr gefreut, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich wünsche den Veranstaltern eine konstruktive Veranstaltung mit entsprechender Diskussion!
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

    Kommentar

    • farina
      PREMIUM-Mitglied
      • 28.11.2006
      • 1504

      Die Wolfsbeauftragte und für das Wolfsmonitoring im Land Niedersachsen zuständige Mitarbeiterin bei der Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN), Dr. Britta Habbe, widmet sich nach vorliegenden Informationen zum 1. Juli 2016 auf eigenen Wunsch neuen beruflichen Herausforderungen.Dies geht aus einer M


      Dr. Britta Habbe verändert sich beruflich...


      ein Schelm, der Böses dabei denkt..

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4024

        Tja, das ist denn wirklich ein Schelm....einfach mal Frau Dr. Habbe fragen.

        Viel wichtiger wird die Frage, wer ihr auf diesen Posten folgt.
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar

        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          Coletto: Und hier die Replik darauf als offener Brief von Andreas Wilkens:.....

          Unsere Ex-Offiziere, die haben´s noch richtig drauf ..

          "Der Wichtenbecker Jäger Andreas Wilkens will Beweise haben, die belegen, dass die nach Deutschland eingewanderten Wölfe in Wahrheit Mischlinge aus einer Kreuzung von Hund und Wolf sind.In der Allgemeinen Zeitung aus Uelzen präsentierte er jetzt aktuelle Fotos von einem Wolf aus der Lüneburger Heide. Ohne große Scheu sei das Tier von 350 m auf 35 m auf Wilkens herangekommen, wie er berichtet.

          „Sie sehen (auf den Fotos) die für einen Wolf überlangen Ohren, er trägt den Kopf hoch, hat einen Aalstrich auf der Stirn. Der Rumpf ist eher quadratisch, die Rute nach oben gewölbt“, erklärt der 60-jährige ehemalige Offizier gegenüber der Zeitung. Normalerweise würden Kopf und Rumpf eine waagerechte Linie bilden.

          ..und lesen auch gerne mal ihren Namen in der Zeitung.


          Kommentar

          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504



            Bei Grabau, einer Ortschaft im Landkreis Uelzen ist ein junger Wolfsrüde Mittwochnachmittag eingeschläfert worden. Das Tier hatte eine klaffende, stark entzündete Wunde am Vorderlauf. Die Knochen lagen blank. Der Wolf sei völlig abgemagert, kaum noch in der Lage gewesen, sich fortzubewegen. So beschreibt Uelzens Wolfsberater Theo Grüntjens den Zustand des etwa einjährigen Tieres. Grüntjens war mit dabei, als Amtstierarzt Jörg Pfeiffer den Wolf erst betäubt und dann eingeschläfert hat.


            Kein Pardon – Behörde und Ministerium lassen Wolf ziehen

            Ein Eingreifen möglich gewesen wäre, sagt Grüntjens. Mehrfach konnte er sich dem Wolf auf wenige Meter nähern, sagt er. Er hätte die Ausrüstung und die Befähigung gehabt, das verletzte Tier zu betäuben. Solange der Wolf sich noch irgendwie selbstständig fortbewegen kann, dürfe nicht eingeschritten werden, habe es von den Amtstierärzten geheißen. Das mag rechtlich korrekt sein, so Grüntjens, persönlich halte er die Entscheidung für falsch. Unbefriedigend finde er auch die Haltung des Ministeriums. Als Wolfsberater vor Ort habe er keinerlei Reaktion, keine Nachfrage aus dem Ministeriums erhalten. Das sei schlechter Stil - so verfahre man nicht mit seinen Mitarbeitern.

            Bereits vor acht Wochen habe Grüntjens eine erste Meldung über ein
            en verletzten Wolf im Landkreis Uelzen an die Landesjägerschaft übermittelt. Auffällig war damals, dass der Wolf humpelte, nicht weit laufen konnte und sich immer wieder auf einem Acker ablegen musste. Mindestens sechs weitere Meldungen folgten - im Abstand weniger Tage, weniger Wochen. Das bestätigt Britta Habbe, Wolfsbeauftragte der Landesjägerschaft. Auf ihrem Schreibtisch landen alle Meldungen über gesichtete Wölfe. Zwar sei es nicht immer einfach festzustellen, ob es sich um ein und denselben Wolf handele, so Habbe. Aber da die Sichtungen immer aus dem Landkreis Uelzen kamen, sei die Wahrscheinlichkeit relativ hoch. Zudem habe Grüntjens den Wolf an einer markanten Fellzeichnung erkannt. B]Grüntjens und Habbe kritisieren, dass das Umweltministerium nicht auf die Meldungen reagiert habe, den Wolf sich selbst überlassen habe.[/B]


            Artenschutzrecht schlägt Tierschutzrecht
            Eine Aufnahme aus dem April diesen Jahres zeigt einen im Mai eingeschläferten Wolfsrüden über einen Acker laufen. © Fotos: privat
            Die Aufnahme zeigt den mittlerweile eingeschläferten Wolf im April.

            Theo Grüntjens ist überzeugt, dass der Wolf große Schmerzen gehabt hat. Nach seinem Verständnis von Tierschutz verbiete es sich, nur zuzuschauen und nichts zu tun. Das sieht Heiko Schwarzfeld, Vorsitzender des Verbands Niedersächsischer Tierschutzvereine, ähnlich. Nach dem Tierschutzgesetz dürften keine Tiere - egal ob Hund, Katze, Pferd oder Wolf - unnötigen Schmerzen oder Leiden ausgesetzt werden, sagte er dem NDR. Für ihn sei es unvorstellbar, dass der Wolf in solch einem Zustand über Wochen umherlaufen musste. "Aus tierschutzrechtlicher Sicht ist das nicht haltbar", sagt er. Nach dem Artenschutzrecht aber dürften die streng geschützten Wölfe - auch wenn sie verletzt sind - weder gestört noch verfolgt werden. Und da Wölfe auch nicht dem Jagdrecht unterliegen, dürften sie nicht - wie andere verletzte Wildtiere - von Jägern erschossen werden. Dass der Wolf so streng geschützt ist, wurde dem jungen Rüden also zum Verhängnis.


            Land weist Kritik zurück

            Achim Stolz, Sprecher des NLWKN, bestätigt, dass das Wolfsbüro Kenntnis über einen "lahmenden" Wolf gehabt habe. Er erklärt, dass viele Verletzungen nach einiger Zeit von selbst verheilen würden. Auch deshalb würden lahmende Wölfe nicht gleich betäubt und untersucht. Sofern sich der Wolf selbstständig bewegen könne, liege zunächst keine Voraussetzung vor, das Tier durch gezielte Nachstellung aufzusuchen, heißt es in der Stellungnahme. Grundsätzlich sei zudem der jeweilige Landkreis für die Einzelfallentscheidung zum Umgang mit einem verletzten Wolf zuständig. Zudem sei, so Stolz, in einer Meldung der Landesjägerschaft Niedersachsen eine Besserung des Zustands des Wolfs beschrieben worden. Davon könne keine Rede sein, so Habbe von der Landesjägerschaft. In einer Mitteilung an das Umweltministerium habe sie das Tier weiterhin als "schwach" beschrieben und das Ministerium sogar gebeten, sich besonders die Meldungen mit dem Vermerk "humpelnder Wolf" anzuschauen. Eine "Entwarnung" sehe Habbe in dieser Mitteilung nicht.
            Zuletzt geändert von farina; 20.05.2016, 07:02.

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            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475

              Da sind sie natürlich (ungern)in der Zwickmühle...
              Tierschutzgesetz und "unnötiges" Leiden...
              Wenn die Verantwortlichen dem zustimmen und dementsprechend handeln, könnte postwendend die Frage gestellt werden, wie es sich denn mit dem Riß von Nutztieren verhält.
              Darf der Wolf Nutztiere reißen? Ist das nicht mit unnötigem Leid für die Nutztiere verbunden?
              Denn wer beurteilt und bestimmt, was nötig und unnötig ist. Der Wolf? Der Mensch?
              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                Um mal den Gerüchten Einhalt zu gebieten, denn irgendwer behauptet auf FB es gäbe den ersten menschlichen Kolaterallschaden im nds Monitoring.....

                Frau Habbe übernimmt einen führenden Posten beim Otterzentrum in Hankensbüttel, unter anderem hat diese Entscheidung auch etwas mit der persönlichen Lebensplanung der Dame zu tun. Letztendlich ist sie in einem Alter, da feilt man auch noch an der beruflichen Karriere.

                Es ist bedauerlich sie in ihrer Position beim Monitoring zu verlieren, denn auch der letzte verlinkte Artikel zeigt, wie gut sie diese Position ausgefüllt hat. Sie hat gelernt, Kritik richtig anzubringen, von der Sache her, den richtigen Ansprechpartner zu finden und ihre Kritik ordentlich in der Öffentlichkeit zu präsentieren - hoffentlich wird an dieser Stelle ein/e ebenso kompetente/r Nachfolger/in gefunden.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                • Eisenschimmel
                  • 31.12.2004
                  • 2042

                  Von einer Kontaktperson aus dem Süden erhielt ich folgende Information: Inzwischen ist auch ein lebender Wolf in Baden-Württemberg gesichtet und photographiert worden. Im Kreis Schwarzwald-Baar gibt es diese Sichtung. Die lokale Presse hat dort groß berichtet. Der Wolf sieht sehr knapp ernährt aus und lahmt offensichtlich ... eine Frage der Zeit, wann er sich zum Überleben leichte Beute sucht?! ...

                  ps: ja ich weiß, daß Ramzes daß im "Fuchsjagd-Thema" bereits gemeldet hat

                  Gruß vom Eisenschimmel

                  Kommentar

                  • Eisenschimmel
                    • 31.12.2004
                    • 2042

                    Noch zwei Nachträge zum Ziegenriß am Osterwochenende in Barntrup-Sommersell:

                    1. In der Region ist wiederholt ein Wolf gesichtet worden.

                    2. Der Riß von den 3 Kamerun-Schafen im Kreis Oelde konnte ja ebenfalls dem Wolf zugeordnet werden, der für den Ziegenriß in Barntrup-Sommersell verantwortlich war. Dieser gleiche Wolf wurde - DNA-bestätigt - einige Tage später im Bergischen Land nachgewiesen werden und(!) der Riß vom 24. bzw. 26. April in einem Wildgehege in Dierdorf in Rheinland-Pfalz konnte ihm ebenso zugeordnet werden. Diese Info gab es von offizieller Seite am 21. Mai.
                    Dieser junge Wolf ist also sehr mobil unterwegs ...

                    Gruß vom Eisenschimmel
                    Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 22.05.2016, 23:03. Grund: Ortographie und Ergänzung

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                    • Eisenschimmel
                      • 31.12.2004
                      • 2042

                      Ein paar Informationen zum 1. Herdenschutztag in Ostwestfalen-Lippe:
                      Veranstalter waren Wald und Holz NRW, Landwirtschaftskammer, Landesschafzuchtverband und NaBu.
                      Ein mit Informationen vollgepackter Tag zu den wesentlichen Themen rund um den Herdenschutz. Der Schwerpunkt lag schon bei der Tierart Schaf. Rind und Pferd fanden immer wieder Erwähnung, aber z. B. die Zaunbauer hatten diese Tierarten noch nicht so sehr im Focus.
                      Vorträge zu Grundsätzlichkeit des Themas, zur Biologie des Wolfes, zur Situation in Niedersachsen - der ursprünglich aus Schleswig-Holstein vorgesehene Beitrag fiel leider auf Grund der Erkrankung des Referenten aus - , zu Zaunbau-Maßnahmen, Einsatz von Herdenschutzhunden inkl. prakt. Kurzdemonstration, Versicherungsfragen, sowie Vorgehensweise bei Rissen, das waren so ganz grob die Schwerpunkte. Ein guter Zuspruch von rund 100 Personen aus den unterschiedlichen Bereichen (Landwirtschaft, Naturschutz, Tierhaltern und Forst), die auch den Neukontakt untereinander genutzt haben. Es zeigte sich einmal mehr, daß unbedingt zu einer bundesländerübergreifenden Zusammenarbeit gefunden werden muß. Sehr anschaulich war die praktische Demonstration des Herdenschutzhundes an einer kleinen Schafgruppe. Versch. Zaunbau-Systeme wurden vorgestellt, die das 90cm Netz mit entsp. Varianten (sep. Litze darüber, etc.) als Grundlage hatten. Schlagwort hier: Der erste Schlag muß sitzen! Anmerkung: In einem der "Zaunbau-Beiträge" wurde dargestellt, daß in Skandinavien inzwischen mit 140cm Netzen gearbeitet wird.
                      Ein Fazit war aber auch, das es keinen 100%igen Schutz geben können wird. Besonders bei Rind und Pferd werden Zäune allenfalls das ausbrechen der Tiere minimieren können. Eine Aussage eines "Zaun-Bauers": Der Zaun schützt zu 60 %.
                      Es ist schon angekündigt, daß es wohl eine Folgeveranstaltung geben wird.
                      Von den Veranstaltern wurde angekündigt, daß die Vorträge auch zur Verfügung gestellt werden sollen.

                      Gruß vom Eisenschimmel

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                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Danke für die Zusammenfassung, Eisenschimmel.

                        Ich hatte gestern bereits einen ersten Bericht bei FB gelesen und allein die eingestellten Fotos vermittelten einen Eindruck, in welch positiver Atmosphäre diese Veranstaltung stattfand!

                        Ganz aktuell muss ich mich mit der Situation auseinandersetzen, 1,65 ha Land entsprechend zu zäunen. Nach traditionell nds Art ist das Gelände gezäunt, wir haben uns jedoch entschlossen, dies nochmal kritisch zu hinterfragen und zu überarbeiten.
                        Zuletzt geändert von silas; 23.05.2016, 06:26.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • Eisenschimmel
                          • 31.12.2004
                          • 2042

                          Gerne geschehen, silas. Auf welcher fb-Seite war das?
                          ... hier ein erster Zeitungsartikel zur Tagung http://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter...ueckkehrt.html

                          Gruß vom Eisenschimmel

                          Kommentar

                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4024

                            FB Seite: Mensch Wald: Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein- Westfalens

                            Schäferei Humpert hat diesen Beitrag auch schon geteilt!

                            Allein der Veranstaltungsort muss schon ein Augenschmaus sein und wenn ich richtig geschaut habe, bist Du auf einem Bild zu sehen.....?

                            Wegen meiner eigenen Zäunung tausche ich mich gerade mit J. OLSSON aus, der diesbezüglich auch ein eifriger Sammler von Informationen ist und durchaus konstruktive Gedankenansätze hat. Auch wenn wir immer wieder unterschiedlicher Haltung sind, bringen uns diese Gespräche beide weiter.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                            Kommentar

                            • Eisenschimmel
                              • 31.12.2004
                              • 2042

                              Danke silas, hab´s inzwischen gefunden ... es gab einige Photographen, und einer hat mich wohl erwischt ... ja, die Umgebung ist sehr schön und zum Wisentgehege Hardehausen ist´s auch nicht weit.
                              Insgesamt fand die Veranstaltung in sehr angenehmer Atmosphäre statt. Die sachliche Information stand im Vordergrund. Kritische Töne von pro- und contra-Wolf waren nur sehr vereinzelt zu hören. Es haben sich neue Kontakte ergeben und alte wurden aufgefrischt

                              Gruß vom Eisenschimmel

                              Kommentar

                              • Eisenschimmel
                                • 31.12.2004
                                • 2042

                                Hier noch die offizielle Meldung des LANUV zu meinem post #6989 bzgl. des Jungwolfs aus dem Cuxhavener Rudel, mit seinen Rissen in Barntrup-Sommersell am 26./27. März, im Raum Oelde am 6. April, den Ziegenrissen am 19. April in Rösrath im Rheinsch-Bergischen und dem Riß im Damwildgehege in Dierdorf am 24./26. April


                                Gruß vom Eisenschimmel
                                Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 23.05.2016, 21:54. Grund: Ergänzung

                                Kommentar

                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14694

                                  Ahlhorn - Zwei tote Tiere – ein Kalb und ein Reh –, deren Körper Bissverletzungen aufweisen, wurden nun bei Ahlhorn gefunden. Doch der Vermutung, es sei ein Wolf gewesen, tritt der Diplom-Biologe Gerhard Frensel aus Ovelgönne, einer der zwei für den Landkreis Oldenburg zuständigen Berater, entgegen und warnt stattdessen vor einer Hysterie.

                                  Großenkneten , ...jein , ja , nein

                                  Kommentar

                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14694


                                    Müssen jetzt Personen , die aktiv Wolfsichtungen ,
                                    nah und etwas ferner melden wie offiziell gewünscht demnächst
                                    Personenschutz beantragen ?
                                    Landwirte und deren Familien mit Genehmigungsverfahren Stallbau
                                    ( inzwischen auch bei BIO angekommen )
                                    kennen das nicht nur digital , sondern auch ANALOG ....hautnah .

                                    Kommentar

                                    • Quirl70
                                      • 13.05.2015
                                      • 136

                                      Ja Ramzes, so ist es wohl.
                                      Meine Beobachtungen des Shitstorms nach der Entnahme des einen Wolfes haben dazu geführt, dass ich mittlerweile mehr Angst vor fanatischen Wolfsschützern habe als vor weiteren Begegnungen mit den Wölfen selber.

                                      Kommentar

                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14694

                                        Mal sehen , wie das beim nächsten Karneval in Köln
                                        aussieht , wenn de Wolf von die Wahner Heide bi Rösrath
                                        bi di Flughafn KÖLEe-BONN inne Richtung Dom
                                        aufmacht , so wie Markus Bathen das 3 Jahre zuvor
                                        “ prophezeit “ hat ,...Wolf ist Kulturfolger ! Ironie ?

                                        100 Wölfe im Schafspelz werfen Kamellen
                                        Zuletzt geändert von Ramzes; 26.05.2016, 00:31.

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                                        • farina
                                          PREMIUM-Mitglied
                                          • 28.11.2006
                                          • 1504

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Sabine2005, 30.04.2025, 15:02
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                                          Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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                                          Erstellt von Greta, 01.05.2025, 15:03
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