Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • antonia2
    Gesperrt
    • 24.09.2015
    • 148

    Warum wird hier eigentlich noch immer versucht den Wolf für Pferderisse verantwortlich zu machen, wo es nach über 10 Jahren Wolf nicht einen bewiesenen Fall in Deutschland gibt. Kann es sein dass sich hier lauter Schafszüchter versammelt haben und so tun als wenn sie Pferde hätten die vom Wolf bedroht wären nur um ihrer Stimme ein stärkeres Gewicht zu geben oder Gemeinsamkeiten vorzugaukeln? Einfach nur zum piepen was hier so alles eingestellt wird und jetzt auch noch einen Notfallplan für Wolfsangriffe. Hallo geht's noch ?

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    • Quirl70
      • 13.05.2015
      • 136

      antonia2: In der Rissstatistik Brandenburg wird 1 Pferd geführt, ganz offiziell: http://www.lugv.brandenburg.de/media...lf_schaden.pdf

      Des Weiteren ist auffällig, dass es gefressene Fohlen und verletzte bzw. verendete Pferde jetzt gibt, wo es auch wieder Wölfe in Deutschland gibt. Mir ist nicht bekannt, ob es schon immer mal angefressene Fohlenkadaver gab oder Pferde, die aufgrund starker unbekannter Bissverletzungen eingeschläfert werden mussten (siehe hierzu die Fernsehsendungen von n-tv und ARD am 01. bzw. 02. September).

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      • Coletto
        • 26.02.2015
        • 983

        Lies mal die Riss-Statistik. Da sind mehrere Fälle noch in Bearbeitung. Und in Brandenburg ist ein Pferderiss belegt. Das Dilemma mit zu später Probenentnahme und ähnlichen Widrigkeiten in solchen Fällen solltest Du inzwischen mitbekommen haben.

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        • niobe5
          • 18.06.2009
          • 158

          Zitat von Quirl70 Beitrag anzeigen
          antonia2: In der Rissstatistik Brandenburg wird 1 Pferd geführt, ganz offiziell: http://www.lugv.brandenburg.de/media...lf_schaden.pdf

          Des Weiteren ist auffällig, dass es gefressene Fohlen und verletzte bzw. verendete Pferde jetzt gibt, wo es auch wieder Wölfe in Deutschland gibt. Mir ist nicht bekannt, ob es schon immer mal angefressene Fohlenkadaver gab oder Pferde, die aufgrund starker unbekannter Bissverletzungen eingeschläfert werden mussten (siehe hierzu die Fernsehsendungen von n-tv und ARD am 01. bzw. 02. September).
          Es kommt immer wieder vor, dass Hunde Pferde/Ponies jagen, teilweise mit erheblichen Verletzungen bis zum Tod, zerstörten Zäunen etc. Aber seit der Wolf da ist, kann ja nur er Schuld sein


          Von Ayla JacobIPPENDORF. Elke Granzin macht sich Sorgen - um ihre Pferde. Denn Naomi, Dara, Texican und Bristly sind auf ihrer Koppel in Ippendorf nicht immer allein. Frei laufende Hunde zwängen sich durch die Zäune. Und hetzen die Pferde über das gut

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          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504

            Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen
            Warum wird hier eigentlich noch immer versucht den Wolf für Pferderisse verantwortlich zu machen, wo es nach über 10 Jahren Wolf nicht einen bewiesenen Fall in Deutschland gibt. Kann es sein dass sich hier lauter Schafszüchter versammelt haben und so tun als wenn sie Pferde hätten die vom Wolf bedroht wären nur um ihrer Stimme ein stärkeres Gewicht zu geben oder Gemeinsamkeiten vorzugaukeln? Einfach nur zum piepen was hier so alles eingestellt wird und jetzt auch noch einen Notfallplan für Wolfsangriffe. Hallo geht's noch ?
            Ist das so? Hätte die Stimme der Schafzüchter ein stärkeres Gewicht,wenn sie Pferde hätten? Ist das der Grund, warum die 5 verletzten Pferde noch in Bearbeitung sind, wobei zwei Billigkeitsleistungen sicher erhalten haben, deren Zahlungsvoraussetzungen oben dick gedruckt erklärt wurden? Ein Schelm, der Böses dabei denkt? Ist die Wut der Pferdebesitzer nicht verständlich?

            Die Geheimhaltung bzw. Dauerbearbeitung fürchtet am Ende genau dieses "Gewicht" !

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            • farina
              PREMIUM-Mitglied
              • 28.11.2006
              • 1504

              von heute:
              Beckeln - Der Wolf ist offenbar bis nach Beckeln vorgedrungen. Bereits in den Morgenstunden des 9. September fand Cord Isern unweit der Kieselhorst ein gerissenes, ausgeweidetes weibliches Damwildkalb.


              ...ersuche unserer Zeitung, den Wolfsberater in der Angelegenheit telefonisch zu erreichen, sind bislang fehlgeschlagen. Aus Jägerkreisen verlautete unterdessen, Meldungen über von Wölfen gerissene Tiere würden von den zuständigen Stellen aktuell offenbar ganz bewusst nur noch in einem sehr begrenzten Umfang an die Medien weitergegeben, um das Thema „klein“ zu halten.


              Wer noch keine Kehlbiss in Großaufnahme gesehen hat, kann das Bild groß machen
              ... das ist leider Alltag - der Umgang mit den Rissen in der Presse ist eine Farce
              Zuletzt geändert von farina; 06.10.2015, 18:51.

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              • Arielle
                • 23.08.2010
                • 2852

                Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen
                Warum wird hier eigentlich noch immer versucht den Wolf für Pferderisse verantwortlich zu machen, wo es nach über 10 Jahren Wolf nicht einen bewiesenen Fall in Deutschland gibt. Kann es sein dass sich hier lauter Schafszüchter versammelt haben und so tun als wenn sie Pferde hätten die vom Wolf bedroht wären nur um ihrer Stimme ein stärkeres Gewicht zu geben oder Gemeinsamkeiten vorzugaukeln? Einfach nur zum piepen was hier so alles eingestellt wird und jetzt auch noch einen Notfallplan für Wolfsangriffe. Hallo geht's noch ?
                Schön dass Du zu uns gestoßen bist. Hoffentlich bleibt es es nicht nur bei Beiträgen zum Thema Wolf! Sonst könnte man ja wer weiß was denken!

                Es gibt eine wissenschaftlich nicht anzweifelbare Studie der Uni Santiago de Compostella in der das Fressverhalten von 10 Wolfsrudeln über mehrere Jahre untersucht wurde. Ergebnis: Diese Rudel ernähren sich zu 54 bis 96 % ausschließlich vom Fleisch dort freilebender Mountain-Ponies. Die untersuchenden Wissenschaftler haben an anderer Stelle darauf aufmerksam gemacht, dass es außerhalb Galiziens kaum andere Gebiete gibt in denen Wölfe und freilebende Pferde sich den gleich Lebensraum teilen. Pferde gehörten sehr wohl ins Beutespektrum von Wölfen. Wenn andere Studien zu gegenteiligen Ergebnissen kämen, läge es deshalb wohl schlicht an einem Mangel an Gelegenheiten.

                Warum erkennen wir die Gefahr für unsere Pferde und Fohlen!!! nur an, wenn es auch in Deutschland zu nachgewiesenen Rissen gekommen ist?

                In D. ist es noch zu keinem atomaren GAU gekommen, besteht deshalb bei uns keine Gefahr?
                http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                • farina
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 28.11.2006
                  • 1504

                  hier noch ein anderer Artikel aus der Presse von heute, der sehr viel Aufschluss gibt über die Rissbegutachtung
                  Lesen Sie aktuelle Nachrichten aus Brandenburg, Berlin, Deutschland und der Welt auf MOZ.de.


                  Obwohl das Tier durch Nachnutzer zerfleischt gewesen sei, habe er etwas von der Todesursache erkennen können, sagt der Biologe Hartleb: "Es gab eine Wunde im Kehlbereich, wie sie für den Wolf üblich ist." Auch Knochen seien zerbissen, der Magen-Darm-Trakt weggeschleudert gewesen - alles Hinweise auf den Wolf. Eindeutige Trittsiegel habe er zwar nicht gefunden. Sein Befund: "Der Wolf ist nicht auszuschließen."

                  Schaller ärgert diese vage Formulierung. "Warum wurde keine DNA-Probe genommen?", fragt er. Seine Vermutung ist, dass der Fall nicht in der Statistik auftauchen solle, um die "Ansiedlung" des Wolfes nicht zu gefährden.

                  "In die Statistik kommt alles rein", stellt Hartleb klar. Eine DNA-Probe hätte keinen Sinn gemacht, "sie wäre verunreinigt gewesen, da nach dem Wolf ein Fuchs an dem Kadaver war".

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                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Quirl70:In der Rissstatistik Brandenburg wird 1 Pferd geführt, ganz offiziell: http://www.lugv.brandenburg.de/media...lf_schaden.pdf

                    Einfach mal den ersten Satz genau lesen und dann losschreiben ! Zwischen Wolf ist Verursacher und Wolf kann nicht ausgeschlossen werden ist ein kleiner aber wesentlicher Unterschied. Bis heute ist in Deutschland in der Tat kein Wolfsangriff auf Pferde dokumentiert. Bitter für silas Bürotruppe aber eben Fakt. So und nun aber weiter hier mit den gruseligen Kehlbiss-Storys. The show must go on.

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                    • Ferse
                      Gesperrt
                      • 26.06.2015
                      • 1795

                      farina:hier noch ein anderer Artikel aus der Presse von heute, der sehr viel Aufschluss gibt über die Rissbegutachtung http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1427081/

                      Jäger - Schaf mit Kehlbiss - auf den Wolf sei man nicht gekommen ! Köstlich diese Geschichten

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                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Zitat von farina Beitrag anzeigen
                        von heute:
                        Beckeln - Der Wolf ist offenbar bis nach Beckeln vorgedrungen. Bereits in den Morgenstunden des 9. September fand Cord Isern unweit der Kieselhorst ein gerissenes, ausgeweidetes weibliches Damwildkalb.

                        Zwischen Harpstedt und Bassum liegt ein grosses Waldgebiet, Dicker Braken. Im Norden grenzt es nahe der Mülldeponie an Bassumer Gebiet. Dort wurde vor knapp 14 Tagen ein Wolf gesichtet.

                        500m Luftlinie entfernt befindet sich die Anlage des örtlichen Reitvereins mit ca 60 Pensionspferden.

                        In ca 3 Wochen ist dann auch der Mais runter und Horden von wildernden Hunden haben wir hier nicht. Ich rechne leider täglich mit einem Nutztierriss in unserer Unmittelbaren Umgebung.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • Ferse
                          Gesperrt
                          • 26.06.2015
                          • 1795

                          Coletto: Nochmal zu Goldenstedt: CDU fordert Entnahme http://www.nwzonline.de/politik/nied...507238479.html

                          Boaaah, die CDU fordert ... Hört sich irgendwie nach verzweifelten Oppositionsgetöse an.

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                          • Coletto
                            • 26.02.2015
                            • 983

                            ... oder einer sinnvollen Maßnahme nach Entwicklung einer Jagdstrategie (Überspringen von Schutzzäunen) , die dieses Tier ausbauen wird.

                            Kommentar

                            • Ferse
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                              • 26.06.2015
                              • 1795

                              farina:
                              Wenn die Fähe Welpen führt, ist das möglicherweise nicht genug: http://www.wissenschaft-aktuell.de/a...015589706.html

                              "Eine US-Studie, die sich auf Daten aus 25 Jahren stützt, zeigt nun: Wölfe abzuschießen oder mit Hilfe von Fallen zu erlegen, führt nicht im Mindesten zum erwünschten Ergebnis. Im Gegenteil – für jeden getöteten Wolf werden im Folgejahr deutlich mehr Nutztiere Opfer von Wölfen, berichtet das Forscherduo im Fachblatt „PLoS ONE“. Der Grund ist vermutlich, dass es die funktionierende und geregelte Rudelstruktur zerstört, wenn ein Individuum fehlt – insbesondere wenn es ein Alphatier ist. "

                              "Ihr Ergebnis: Nur einen einzigen Wolf zu töten, führte dazu, dass im darauf folgenden Jahr vier Prozent mehr Schafe und fünf bis sechs Prozent mehr Rinder gerissen wurden. Wenn zwanzig Wölfe getötet wurden, verdoppelte sich die Verlustrate unter den Nutztieren. Erst wenn mindestens ein Viertel der Wölfe getötet wird, was vor allem auf lange Sicht nicht praktikabel ist, stellt sich ein Schutzeffekt ein und es wird tatsächlich weniger Nutzvieh gerissen. "

                              " Denn in einer intakten Rudelstruktur verhindert ein festes Paar, das sich gefunden hat und regelmäßig Nachwuchs zeugt, dass jüngere Artgenossen sich ebenfalls paaren. Insbesondere der Tod einer Wölfin oder eines Wolfsrüden aus einem solchen hochrangigen Wolfspaar zerstört dieses funktionierende Sozialgefüge. Die Folge: Die übrigen geschlechtsreifen Wölfe paaren sich unkontrolliert und es gibt mehr Nachwuchs als gewöhnlich."

                              Da ist es eigentlich egal, ob Entnahme oder Schießen, wenn die Studie stimmt muss eigentlich das Rudel weg - sofern es eines gibt.

                              Keine Sorge die Studie stimmt nicht - das Rudel kann bleiben. Wer sich so etwas ausdenkt hat ganz sicher noch keinen Wolf gesehen.

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                              • Ferse
                                Gesperrt
                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                Coletto:... oder einer sinnvollen Maßnahme nach Entwicklung einer Jagdstrategie (Überspringen von Schutzzäunen) , die dieses Tier ausbauen wird.

                                Rein anatomisch betrachtet gibt es dort beim Wolf eine natürliche Grenze.

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                                • niobe5
                                  • 18.06.2009
                                  • 158

                                  Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                                  ...Es gibt eine wissenschaftlich nicht anzweifelbare Studie der Uni Santiago de Compostella in der das Fressverhalten von 10 Wolfsrudeln über mehrere Jahre untersucht wurde. Ergebnis: Diese Rudel ernähren sich zu 54 bis 96 % ausschließlich vom Fleisch dort freilebender Mountain-Ponies. Die untersuchenden Wissenschaftler haben an anderer Stelle darauf aufmerksam gemacht, dass es außerhalb Galiziens kaum andere Gebiete gibt in denen Wölfe und freilebende Pferde sich den gleich Lebensraum teilen...
                                  Compostela. Link zur Studie? Titel? Details? Dass bei freilebenden Ponys und Wölfen im gleichen Gebiet/Nationalpark Ponys (bzw. deren Fohlen) von Wölfen gefressen werden, ist doch nicht so wahnsinnig überraschend. Der Anteil dürfte dann auch von dem Vorhandensein anderer potentiellen Beutetiere abhängen. Wenn dort sonst nur ein paar Schafe in Begleitung wehrhafter Hütehunde rumlaufen (rein hypothetisch!), nimmt der Wolf sich das, wo er leichter rankommt.

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                                  • juta01
                                    • 17.05.2015
                                    • 33

                                    Also ich für meinen Teil bin kein Schafzüchter, sondern habe seit über 30 Jahren mit Pferden zu tun.
                                    Mir tun die Schafzüchter leid, die ihre Tiere aufziehen, sich kümmern und dann eines Tages auf die Weide kommen um sie dann tot, verletzt oder gar nicht mehr vorzufinden.
                                    Mir tun die Pferdehalter leid, die dieses Schicksal schon geteilt haben und noch teilen werden.
                                    Mein Pferd tut mir leid, da es nächstes Jahr ein Fohlen bekommt und dann sicher nicht mehr draussen schlafen kann, obwohl das dass Beste für das Fohlen wäre!
                                    Und ich finde es sehr kaltschnäuzig, was hier für Dinge angeführt werden.
                                    Am Besten gefällt mir immer wieder: "Selber Schuld", Autos sind auch gefährlich, das Leben an sich ist gefährlich, aber mein Favorit ist der Vergleich einiger Foristen mit Sektenmitgliedern.
                                    Oweia, soweit ist es also schon

                                    Also, ich lebe in der realen Welt und nicht in der Matrix.
                                    Und das man am untersten Ende des Körpers, außer mit Hühneraugen, nicht wirklich etwas mit Weitsicht "sehen" kann, überrascht mich nicht mehr.

                                    Diejenigen unter uns, die immer wieder betonen:
                                    In Deutschland ist es noch nicht zu einem Angriff auf Pferde gekommen, sind doch bitte so gut und schauen mal bei unseren Europäischen Nachbarn nach Frankreich oder Spanien.
                                    Das muss man natürlich wollen.
                                    Einige der Bilder sind sehr, sehr schwer zu ertragen, für mich besonders die von den Fohlen.

                                    Warum der deutsche Wolf kein Pferd mögen sollte, erschließt sich mir nicht.

                                    Kommentar

                                    • monka
                                      • 22.02.2010
                                      • 2539

                                      Zitat von niobe5 Beitrag anzeigen
                                      Compostela. Link zur Studie? Titel? Details? Dass bei freilebenden Ponys und Wölfen im gleichen Gebiet/Nationalpark Ponys (bzw. deren Fohlen) von Wölfen gefressen werden, ist doch nicht so wahnsinnig überraschend. Der Anteil dürfte dann auch von dem Vorhandensein anderer potentiellen Beutetiere abhängen. Wenn dort sonst nur ein paar Schafe in Begleitung wehrhafter Hütehunde rumlaufen (rein hypothetisch!), nimmt der Wolf sich das, wo er leichter rankommt.
                                      "Wolves fed exclusively on livestock, especially goats. Wolf attacks on goats affected mostly large flocks of > 100 heads, but where there were horses, wolves preyed preferentially on horses."

                                      denke das ist die Studie

                                      Zuletzt geändert von monka; 07.10.2015, 06:42.

                                      Kommentar

                                      • monka
                                        • 22.02.2010
                                        • 2539

                                        Brandenburg
                                        in der Schadensstatistik 2015 ein Pferd bestätigt

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                                        • silas
                                          • 13.01.2011
                                          • 4024

                                          Der aktuelle Riss bei T. Barth wurde bereits im zuständigen Ausschuss des nds Landtages erörtert. Für unsere Offiziellen war es eine vollkommen neue Erkenntnis, dass ein Wolf einen Zaun überspringen kann.

                                          Es ist insofern hanebüchen, als unser neu geschaffenes Wolfsbüro mit LUPUS aus Sachsen eng zusammenarbeitet und gerade dort, diese Erfahrung, Wölfe überwinden bzw untergraben Zäune, bereits seit längerem zum Alltag gehört.

                                          Wie war das mit den drei Affen?
                                          Nichts sehen,
                                          Nichts hören,
                                          Nichts sagen.....

                                          Darf ich vorstellen: Umweltminister Stefan Wenzel und sein Wolfsmanagementstab!
                                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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