Zuverlässige Wetteraufzeichnungen gibt es erst seit 120-150 Jahren.
In die letzten 150 Jahre fallen auch die Industrialisierung, der Straßenbau, der zunehmende Verkehr, die Begradigung der Fließgewässer, die Intensivierung der Landwirtschaft, die Versiegelung der Böden, die Flurbereinigung, der Umbau der Wälder in Fichten-Monokulturen, die Trockenlegung unzähliger Feuchtgebiete..................
Sicher gab es vorher auch Wochen mit stärksten Regenfällen, das viele Wasser konnte aber ganz sicher nicht so rasend schnell die unteren Flußläufe erreichen. Im Mittelalter wurden tausende Städte gegründet, so dumm waren die Leute damals nicht, sie kannten ihre Umgebung, ihre Natur. Sonst hätten sie nicht Städte wie Landshut, Regensburg und Passau direkt an die Flüsse gebaut. Das waren damals sehr reiche Städte, aber mit jedem Jahr 2 Meter Wasser in ihren Gebäuden und Handelshäusern wären sie sicher nicht reich geworden. Die Leute damals wußten sicher was sie taten; ohne Radio, TV, I-Net, Telephon, heutige Vermessungs-Methoden. Und wann genau war das nochmal, als die ersten Bücher gedruckt wurden ? Und wann genau war es, als die allgemeine Schulpflicht eingeführt wurde ?
Die Leute damals wußten es einfach, weil sie mit und in der Natur lebten. Selbst der allerletzte Knecht hätte seine Hütte nie in einem Überschwemmungsgebiet errichtet.
Heutzutage baut ein hochgebildeter Prof.Dr.Dipl.Ing.Meister-Technik irgendwas, sein Haus in diese Gebiete und wundert sich, daß er absäuft.
In die letzten 150 Jahre fallen auch die Industrialisierung, der Straßenbau, der zunehmende Verkehr, die Begradigung der Fließgewässer, die Intensivierung der Landwirtschaft, die Versiegelung der Böden, die Flurbereinigung, der Umbau der Wälder in Fichten-Monokulturen, die Trockenlegung unzähliger Feuchtgebiete..................
Sicher gab es vorher auch Wochen mit stärksten Regenfällen, das viele Wasser konnte aber ganz sicher nicht so rasend schnell die unteren Flußläufe erreichen. Im Mittelalter wurden tausende Städte gegründet, so dumm waren die Leute damals nicht, sie kannten ihre Umgebung, ihre Natur. Sonst hätten sie nicht Städte wie Landshut, Regensburg und Passau direkt an die Flüsse gebaut. Das waren damals sehr reiche Städte, aber mit jedem Jahr 2 Meter Wasser in ihren Gebäuden und Handelshäusern wären sie sicher nicht reich geworden. Die Leute damals wußten sicher was sie taten; ohne Radio, TV, I-Net, Telephon, heutige Vermessungs-Methoden. Und wann genau war das nochmal, als die ersten Bücher gedruckt wurden ? Und wann genau war es, als die allgemeine Schulpflicht eingeführt wurde ?
Die Leute damals wußten es einfach, weil sie mit und in der Natur lebten. Selbst der allerletzte Knecht hätte seine Hütte nie in einem Überschwemmungsgebiet errichtet.
Heutzutage baut ein hochgebildeter Prof.Dr.Dipl.Ing.Meister-Technik irgendwas, sein Haus in diese Gebiete und wundert sich, daß er absäuft.
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