Ich bin ein Glückspilz.
Als ich meinen Mann kennen lernte,war er zwar sportlich,aber hatte mit Pferden nix am Hut.Ich hatte das Thema "Mann und Pferd" bereits aufgegeben und ihn damit gar nicht "belämmert".Eines Tages fragte er "Du hast doch ein Pferd?,kann ich mal reiten?" Der Versuch ging gündlich schief, mein Vollblüter ist mit ihm richtig durchgegangen, Ich dachte, "das wars" und war völlig verblüfft, als er nach dem absteigen meinte " dass kann nicht sein, dass so ein Zosse mit mir macht was er will, dass kann man doch lernen, Frauen können es ja auch."Also nahm er Unterricht, kaufte ein Jahr später ein eigenes Pferd und ritt mit diesem Pferd 2 Jahre später seine erste Meutejagd.
Heute leben wir auf einem Hof, haben ca 7 Pferde, vorwiegend mein Bier , aber immerhin reiten wir gemeinsam aus.Sein erstes Pferd ist jetzt 19 Jahre alt und in "Teilzeitrente" und er hat einen Nachfolger, aber nur zum "Vergnügen"d.h. ab und an mit mir zum Ausreiten. Wäre er nicht "Späteinsteiger" wäre er ein richtig guter Reiter geworden.Er ist in "Geburtshilfe", Verladetrainung und bei kleinen Katastrophen inzwischen viel besser als ich, weil er die Ruhe weg hat und die Pferde das merken.Im Übrigen läßt er mich machen, wenn ich es nicht übertreibe, trägt dieses Hobby aber voll mit und liebt alle unsere Pferde. Was ihn manchmal nervt, ist das "Schwiegersöhne - Castig", also wenn ich mich bei der Suche nach dem nächsten Hengst für meine Stute von Schau zu Schau renne und mich nicht entscheiden kann oder immer wieder umentscheide.Da hält er sich dann ganz raus und verdreht nur manchmal die Augen. Also alles in Allem, richtig Glück gehabt.
Als ich meinen Mann kennen lernte,war er zwar sportlich,aber hatte mit Pferden nix am Hut.Ich hatte das Thema "Mann und Pferd" bereits aufgegeben und ihn damit gar nicht "belämmert".Eines Tages fragte er "Du hast doch ein Pferd?,kann ich mal reiten?" Der Versuch ging gündlich schief, mein Vollblüter ist mit ihm richtig durchgegangen, Ich dachte, "das wars" und war völlig verblüfft, als er nach dem absteigen meinte " dass kann nicht sein, dass so ein Zosse mit mir macht was er will, dass kann man doch lernen, Frauen können es ja auch."Also nahm er Unterricht, kaufte ein Jahr später ein eigenes Pferd und ritt mit diesem Pferd 2 Jahre später seine erste Meutejagd.
Heute leben wir auf einem Hof, haben ca 7 Pferde, vorwiegend mein Bier , aber immerhin reiten wir gemeinsam aus.Sein erstes Pferd ist jetzt 19 Jahre alt und in "Teilzeitrente" und er hat einen Nachfolger, aber nur zum "Vergnügen"d.h. ab und an mit mir zum Ausreiten. Wäre er nicht "Späteinsteiger" wäre er ein richtig guter Reiter geworden.Er ist in "Geburtshilfe", Verladetrainung und bei kleinen Katastrophen inzwischen viel besser als ich, weil er die Ruhe weg hat und die Pferde das merken.Im Übrigen läßt er mich machen, wenn ich es nicht übertreibe, trägt dieses Hobby aber voll mit und liebt alle unsere Pferde. Was ihn manchmal nervt, ist das "Schwiegersöhne - Castig", also wenn ich mich bei der Suche nach dem nächsten Hengst für meine Stute von Schau zu Schau renne und mich nicht entscheiden kann oder immer wieder umentscheide.Da hält er sich dann ganz raus und verdreht nur manchmal die Augen. Also alles in Allem, richtig Glück gehabt.
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