Einmischen oder Mundhalten ?

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  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    #21
    Ich strafe nach der Schwere des Deliktes. Bei der o. g. Sache wäre es bei mir ein - wenn man das so sagen kann - "normaler" Ruck gewesen. Einer, sofort, und Übergang zur Tagesordnung.

    Bei schlagen, beißen, umrennen oder ansteigen ist mir ehrlich gesagt jedes Mittel recht, die Geschichten gehen einfach nicht!

    Drauf ansprechen tu ich die Leute, wenn ich sie und vor allem ihre Pferde kenne. Es ist denke ich nicht unwichtig, zu wissen wie das Pferd so drauf ist. Wenn ich nicht weiß, im wie vielten Wiederholungsfall das Pferd das schon gemacht hat, halte ich die Klappe.

    Viele Grüße, max-und-moritz
    Zuletzt geändert von max-und-moritz; 20.01.2012, 06:38.
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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    • Browny
      • 13.11.2009
      • 2640

      #22
      danke für die erklärung!

      habe das thema gerade auch - allerdings nicht mit grobheiten, sondern mit der haltung. eine freundin hat ihre 27-jährige stute im reitstall stehen... normal kommen sie da ja tagsüber raus, aber bei miesem wetter stehen die schon auch mal ne woche. da kann es dann sein, dass die alte dame mal ne woche lang täglich 45 min führanlage geht und sonst in der box steht... dicke beine hat sie und für den spat kann das ja auch nix sein.... da sage ich auch was - und es kommt nicht gut an

      Kommentar

      • max-und-moritz
        • 04.06.2006
        • 3441

        #23
        Browny, da sprichst Du was an...!

        Ich denk auch, daß so manche Momentaufnahme von Grobheiten in Sachen Quälerei bei der Haltung nicht mithalen kann. Und da sagt dann kaum einer was!

        Viele Grüße, max-und-moritz
        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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        • dissens
          • 01.11.2010
          • 4063

          #24
          Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
          Ein Insterburger ist im Notfall ja OK.

          Ich kenne aber ein Pferd, ein schimmeliger Riesenbüffel, der bekommt den sehr oft zu spüren, mit Trense, Kette durchs Maul oder über der Nase. Die Leute meinen ihm so das losreissen abgewöhnen zu können. Das ist ein ganz schlimmer Fall, ein lebensgefährliches Pferd.
          Jetzt würde mich interessieren, Annemarie, wie DU eben dieses Pferd von A nach B - bitte täglich - sicher führen würdest. Ich frage das nicht aus reiner Lust an der Provokation, sondern weil ich eben dieses Problem kenne und selbst noch nicht 100%ig im Griff habe.

          Also: Du hast ein 700kg-Tierchen an der Hand (an der anderen Hand ein ebenfalls "waches", aber auch im Erregungsfall am Halfter "haltbares" Pferd) und das 700kg-Tierchen neigt dazu, bei eingebildeten oder tatsächlichen plötzlichen Reizen (z.B. Windstoß im Gebüsch) im Jagdgalopp loszubrettern. Ungeachtet der Kette über der Nase übrigens.

          WAS tust Du? Mantras murmeln?

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          • lula
            • 10.01.2011
            • 2237

            #25
            @ dissens na erst mal nur mit dem "Hexenbesen" alleine losmaschieren!? So eine Maschine muss doch ganz klar erst mal das kleine ABC akzeptieren. EIn Pferd das nicht auf mich aufpaßt sondern rumbüffelt pflück ich mir erst mal separat aus der Box. Auch wenns nervt.

            Kommentar


            • #26
              Ob man sich einmischen soll oder nicht - ich misch mich auch ein. Aber man sollte schon das Pferd kennen und unterscheiden können. Von Tüdeltussen braucht man keine Ratschläge.

              Und wenn ich mir das hier so durchlese......
              @ Annemarie (du hast doch jahrzehnte lange Pferdeerfahrung, lt. deinen Aussagen).
              Pferdeschulter auf Höhe deiner Schulter? Machst das auch mit jungen Pferden???
              Für Pferd heißt das, dass er auf selber Ebene steht wie du - ergo auch die Führung-Rolle permanent hinterfragen darf.
              Sowas geht bei totenbraven Pferden, die dich 100% aktzeptieren - geht aber gar nicht bei jungen Pferden und bei solchen, die auch nach Jahren nicht kapiert haben, dass Mensch der Boss ist.

              Zig mal einfacher ists, gerade bei Erziehung von Jungpferden (insbes. Hengste) - wenn die von Anfang an kapieren, dass die hinter meiner Schulter sind. Kopf gerade auf Schulterhöhe- besser auch knapp dahinter.
              Man hat die trotzdem im Augwinkel. Der kann hinter mir Purzelbäume schlagen, solange der hinter mir bleibt und Abstand hält ist mir das Schnurz.
              Und ja die Westernszene - ich akzeptier bei denen auch nicht alles was Jungpferde-Ausbildung betrifft -aber die haben selten ein Problem beim Führen ihrer Pferde, eben weil die immer hinter ihnen bleiben und so von Anfang an erzogen werden.

              Und zum Punkt: ach der will ja nur Spielen..... - wir sind Mensch - es ist Pferd. Pferd spielt mit Pferd aber nie im Leben mit Mensch! Und ein Pferd knabbert auch nicht oder ist witzig wenn er mal einen Liebesbiss in die Hand macht -geht absolut gar nicht und da ist dann auch ein reaktionsschneller Klaps angesagt. Und wenns auch mal mit der Faust ist - alles relativ harmlos im Vergleich was die Pferde so untereinander bei ihren Spielchen aufführen.
              Bei meinen brauch ich auch nur die flachen Hand heben und das wars.
              Allerdings merk ich da auch - gerade beim Hengst - wenn der mal wieder von irgendwelchen Schnöseln von oder auf die Koppel geführt wurde (ach der ist ja so brav, den kann ja jeder führen). Am nächsten Tag probiert er schon wieder, obs nicht doch vielleicht so auf Kumpelebene geht. Das nervt total.
              Wenn ich da nicht jeden Tag im Stall wäre, den hättens mir innerhalb von 2-3 Tagen versaut mit ihrer depperten Tüdel-Tüdel-Idiotie.
              Zuletzt geändert von Gast; 20.01.2012, 09:15.

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              • #27
                @ Dissens. Das Problem kenn ich auch. 800kg Noriker. Immer am Austesten - zB. kommt von der Koppel im Vollgalopp auf dich zu - wenn einen Naggler machst, hast schon verspielt. Also cool stehen bleiben und Hände hoch (logo mit langem Westernstrick bewaffnet).
                Ich führ den nur mehr mit Knotenhalfter und dem langen Strick mit Lederfetzerl dran. Und wenn der irgendwelche Anstalten macht mich zu überholen - bekommt er nen anständigen Klaps mit dem Strick und ich schick in zurück (min. 3-4 Schritte). Damit er kapiert, dass es von der Koppel in den Stall nach meiner Geschwindigkeit geht, bleib ich zwischendurch auch stehen - er immer hinter mehr - wenn er zu spät dran ist - auch wieder retour.
                Mit 2 Pferden geht das natürlich nicht. Aber ich würde mir den vorab mal auch nur einzeln vorknöpfen - bis er kapiert hat, wie man auf und von der Koppel marschiert.
                Übrigens: gerade bei unserem Dicken hat sich echt bewährt, dass die auch auf der Koppel genug Heu haben (machen wir jetzt auch in Heusäcken - mit Spezialaufhängung) weil wenn der Abends Kohldampf schiebt, dann ist ihm alles egal, weil der will nur noch in die Box fressen.

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                • dissens
                  • 01.11.2010
                  • 4063

                  #28
                  Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                  Übrigens: gerade bei unserem Dicken hat sich echt bewährt, dass die auch auf der Koppel genug Heu haben (machen wir jetzt auch in Heusäcken - mit Spezialaufhängung) weil wenn der Abends Kohldampf schiebt, dann ist ihm alles egal, weil der will nur noch in die Box fressen.
                  Ja, das macht tatsächlich viel aus.

                  Ich hab beim Führen (und wenn ich alleine bin, MUSS ich beide zusammen führen) derzeit eine Teleskop-Longiergerte dabei. Die ist dann natürlich auf "kurz" eingefahren und die Schnur ist weggewickelt. Aber sie hat einen durchaus wünschenswerten Nebeneffekt: Braucht Herr Giraffant tatsächlich mal eine Erinnerung, wo er zu gehen hat - schräg HINTER mir! - dann reicht ein leichtes Antippen damit. Das Ding scheppert dabei aber (Innenstab gegen Außenstab), was dann vollkommen schmerzfrei den gewünschten Eindruck macht.

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                  • dalowi
                    • 27.02.2008
                    • 872

                    #29
                    @dissens kann aber sicherlich nicht die Pferde einzeln führen, denn das Pferd, was zurückbleibt wird dementsprechend toben. Und das, was sie als erstes führt, führt sich dementsprechend auf. Dann hat sie Problem gleich 2x hintereinander. Kenne ich so von einem meiner Pferde.
                    Bis zum Herbst hat der sich immer auf halbem Wege mit den Worten "ich geh' schonmal alleine vor" losgerissen und ist bockend davongestürmt. Auch wenn er von unseren starken Stallburschen geführt wurde. Immer schön Strick durch die Hand gerissen - mit entsprechenden Spuren. Ich habe ihn immer sofort losgelassen nach dem Motto "geh' mit Gott aber geh'!".
                    Letzten Winter erzählte mir eine Stallkollegin, der Wallach sei über den Acker galoppiert. Kurz drauf bemerkte sie, dass an seiner Seite ein Stallbursche nebenher mitgaloppierte .
                    Also gut, das war bis zum letzten Herbst so. Ich hasste ihn. Nun hat er sich von ganz alleine gewandelt. Läuft auch bei stärkstem Sturm und Regen im Dunkeln gaaaanz brav nebenher, Nasenspitze auch Schulterhöhe.
                    HOW COME???
                    Nun liebe ich ihn. So kann's gehen.

                    Kommentar


                    • #30
                      Ist sicher blöd, wenn man alleine 2 Pferde rausbringen muss. Aber vielleicht ergibt sich ja mal eine Hilfe für 1 oder 2 Tage hintereinander (vielleicht WE).
                      Und was auch noch extrem viel ausmacht: Pferde auf der Koppel nicht einfach abhängen und losstürmen lassen, sondern vorab mit Kopf in deine Richtung drehen - die müssen schön stehen und dann erst abhängen. Wenn man die einfach losmacht, stürmen sie davon und das wird dann pö a pö immer früher (vor dem Koppeleingang) dass sie schon auf Selbststartposition gehen und rumzuckeln.
                      Es sind oft so ganz winzig kleine Zeichen, wenn man die im Keim erstickt - hat man kein Problem. Wenn man die aber nicht frühzeitig genug erkennt, hat das Pferd wieder mal einen Punkt für sich.
                      zB. wenn ich die Hinterhand wegschicke ( zum Umdrehen) und er steigt vorne nen winzig kleinen Schritt in deine Richtung - hast schon verloren.
                      Quasi Pferd weicht hinten - aber vorne weichst du. Dann stehts 1:1 - aber ist ein Ungehorsam. Oft merkt man es gar nicht, weil so extrem unspektakuläre Zeichen sind. Und da ist oft recht hilfreich, wenn man einen Beobachter hat, der einen drauf aufmerksam macht.
                      Zuletzt geändert von Gast; 20.01.2012, 10:23.

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                      • dalowi
                        • 27.02.2008
                        • 872

                        #31
                        Beim Strick abmachen sind meine durch und durch manierlich.
                        Aber das war ja jetzt nun alles OT.

                        Zu "Einmischen oder Mundhalten" möchte ich sagen, dass ich mich heutzutage nicht mehr einmische. Ich mache mein Ding und fertig.
                        Wir hatten mal eine im Stall, die hat ihrem Pferd beim Reiten (!) unentwegt Insterburger in's Maul geschlagen. Habe sehr gelitten und vermieden, gleichzeitig mit ihr in der Halle zu sein. Doch GsD hat hat sie vor 2 Jahren den Stall verlassen. Armes Pferd.

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                        • max-und-moritz
                          • 04.06.2006
                          • 3441

                          #32
                          Zitat von dalowi Beitrag anzeigen
                          Nun hat er sich von ganz alleine gewandelt. Läuft auch bei stärkstem Sturm und Regen im Dunkeln gaaaanz brav nebenher, Nasenspitze auch Schulterhöhe. HOW COME??? Nun liebe ich ihn. So kann's gehen.
                          ...vielleicht hat jemand bei Nacht und Nebel eine Kette o. ä. zu Hilfe genommen...?
                          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                          • dalowi
                            • 27.02.2008
                            • 872

                            #33
                            Nee, ich glaube "steter Tropfen höhlt den Stein". Nun wird er ja bald 7, da siegt die Vernunft .

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                            • Suomi
                              • 04.12.2009
                              • 4285

                              #34
                              Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                              Ist sicher blöd, wenn man alleine 2 Pferde rausbringen muss. Aber vielleicht ergibt sich ja mal eine Hilfe für 1 oder 2 Tage hintereinander (vielleicht WE).
                              Und was auch noch extrem viel ausmacht: Pferde auf der Koppel nicht einfach abhängen und losstürmen lassen, sondern vorab mit Kopf in deine Richtung drehen - die müssen schön stehen und dann erst abhängen. Wenn man die einfach losmacht, stürmen sie davon und das wird dann pö a pö immer früher (vor dem Koppeleingang) dass sie schon auf Selbststartposition gehen und rumzuckeln.
                              Es sind oft so ganz winzig kleine Zeichen, wenn man die im Keim erstickt - hat man kein Problem. Wenn man die aber nicht frühzeitig genug erkennt, hat das Pferd wieder mal einen Punkt für sich.
                              zB. wenn ich die Hinterhand wegschicke ( zum Umdrehen) und er steigt vorne nen winzig kleinen Schritt in deine Richtung - hast schon verloren.
                              Quasi Pferd weicht hinten - aber vorne weichst du. Dann stehts 1:1 - aber ist ein Ungehorsam. Oft merkt man es gar nicht, weil so extrem unspektakuläre Zeichen sind. Und da ist oft recht hilfreich, wenn man einen Beobachter hat, der einen drauf aufmerksam macht.
                              super Beitrag, suznQ! Genau so isses!

                              Mein Younster z.B. ist ein ganz lieber. Aber stur. Ab und zu (wenn ich unmerktlich etwas nachlässiger wurde) merke ich das, und dann hilft nur noch strikte Konsequenz. Wenn ich ihn z.B. von der Koppel hole (ja, ich nehm auch immer zwei Pferde), und er geht nur einen Schritt weiter vor, drängelt sich neben mich - dann kann er gleich nochmal 3 Tritte nach hinten machen. Seit ich die Pferde zu zweit auf die Koppel bringe, bin ich in der Beziehung viel strenger geworden. Wenn du EIN Pferd führst und das spackt rum, dann kann man das noch händeln, aber wenn ich ZWEI Pferde an der Strippe hängen hab... Nein Danke! Das muß nicht sein.

                              Normalerweise schrei' ich meine Pferde nicht an. WENN ich aber mal einen Schrei loslasse, weil Pferd Blödsinn macht - DANN hat das eine Wirkung gleich einem Schlag. Eben weil sie's von mir sonst nicht gewohnt sind. Unbestreitbarer Vorteil!

                              Kommentar

                              • Suomi
                                • 04.12.2009
                                • 4285

                                #35
                                Zitat von dalowi Beitrag anzeigen
                                Wir hatten mal eine im Stall, die hat ihrem Pferd beim Reiten (!) unentwegt Insterburger in's Maul geschlagen. Habe sehr gelitten und vermieden, gleichzeitig mit ihr in der Halle zu sein. Doch GsD hat hat sie vor 2 Jahren den Stall verlassen. Armes Pferd.
                                Ha! Genauso geht es mir auch, Dalowi. Was man da teilweise in der Reithalle zu sehen bekommt... Letztens ist eine geritten, Übergänge vom Trab ins Halten. Was soll man sagen... Paraden waren das keine mehr, das war nur gereisse! Nur sehr schwer erträglich... aber sag mal was das auch noch befolgt wird...wenn du nicht mindestens M-Dressur plaziert bist, hört eh keiner auf das was man sagt. Davon abgesehen will die Dame dieses Jahr auf jeden Fall M-Springen gehen... *no comment*

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                                • Turnierveteranen
                                  • 07.03.2010
                                  • 624

                                  #36
                                  Jetzt gebe ich auch mal meinen unqualifizierten Senf dazu! "Insterburger" kenn ich als "Stockzahnparde" und die ist im Notfall ein Signal für Halt! Was soll ein junges Pferd da mit dem Schnappen nach der Hand verbinden? In diesem Fall wäre ein Schlag mit der flachen Hand gegen das Maul und gleichzeitigem nachgeben der Zügel sinnvoller, da das Pferd so "weggehen" kann! Vielleicht wäre der Hinweis an den Führenden gewesen:" Was hat das Pferd daraus jetzt gelehrnt"? Ich glaube hätte meinen Schnabel nicht halten können!
                                  Es kommt doch nicht darauf an dem Pferd Schmerz zu zufügen und damit nicht selten Angst zu provozieren, sondern ihm klarzumachen : Das geht so nicht! Dazu braucht man keinen Schmerz! Das beste Mittel ist immer "Wegschicken" oder ein Schlag mit der Hand und der Möglichkeit zum Ausweichen! Das schlimmste was ich mal gesehen habe ist ein Pferd angebunden zu Verpügeln! Wenn man die Pferde in der Herde beobachtet, kann man ganz klar erkennen wie das Spiel läuft: der Chefin passt was nicht, also dreht sie einem den Hintern zu und hebt den Fuß! Ok der Rangniedrigere geht! Wenn mich also einer beim Führen Überholen will, dann teten ich auch mal nach hinten aus dass es scheppert! Aber wichtig ist, dass der dann auch zurückgehen kann und das geht nicht mit einem 2 m Anbindestrick und Panikhacken. Da haben und die Westernleute das bessere Werkzeug voraus! Ich habe vor längerer Zeit ein ziemlich ´"Gewaltversautes" Beistellpferd übernommen, dass in seinem Leben bestimmt schon mehr Prügel als sonst waserlebt hat mit dem Effekt:Schmerz, Panik, ich weis zwar nicht warum, aber nix wie weg hier! Ich kannmich doch nicht permanent über den Haufen büffeln lassen und dann sinnlos auf ein Pferd einprügeln und meinen es versteht das! Das ist wie mit einem Kind, dem immer alles durchgeht und es dann plötzlich eine Watschen bekommt!
                                  Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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                                  Erstellt von Greta, 01.05.2025, 15:03
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