sprühhalsbänder...

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  • CoFan
    • 02.03.2008
    • 15252

    @silas Wie albern, ehrlich. Ich spreche Dich doch auch direkt an, warum kriegst Du das nicht hin, wenn doch nur ich diejenige mit den Warnhinweisen bin?

    Irgendwie kommst Du von Deinen Verallgemeinerungen nicht weg, oder? Und deshalb würde ich die Frage, wer hier einer konstruktiven Diskussion aus dem Weg geht definitiv anders beantworten.

    Kommentar

    • Sleepyhollow

      Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen

      Nun kommen wir zu dem "jeder Hund kann "gewaltfrei" erzogen werden, dauert nur länger".
      Prinzipiell stimme ich zu. Aber:

      Folgende Situation:
      Hund, 2-3 Jahre alt, ist vom Tierschutz seit 2 Stunden auf dem Hof, an einer Schleppleine.
      Männe kommt aus dem Wald, in Kluft. Hund sitz in der Sattelkammer, Männe kommt rein, geht vorbei.....Hund setzt HINTERHER und beißt in den Allerwertesten. Ja, Schleppleine war zu lang....

      Und nu?
      OK, woher soll ich wissen das "männe" dein vater ist

      Bei uns im rheinland ist das der gatte, mann, Lebensabschnittsgefährte....

      Soviel zum thema ich lese nicht!
      Schönen tag noch die dame!

      Kommentar

      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        Zitat von silas Beitrag anzeigen
        T
        Schade, Chance vertan! - Konstruktive Diskussion nicht möglioch, aber nun wirklich zum Abschluss (denn mir wird das hier regelrecht zu blód - vom Thema klauender Hund sind wir meilenweit entfernt) nochmal die erhellende Erkenntnis, dass die sogenannten neuen Erkenntnisse in der Hundeerziehung, speziell die Anregung zur Auseinandersetzung / Forschung damit, aus der Schutzhundarbeit kommen.

        Da scheinen also nicht nur Deppen am Werk zu sein.....

        Und vielleicht an unsere gewaltfreien Hundeerzieher, die auf Warnhinweisen bestehen: hoffentlich lese ich dann genau solche Posts von Euch auch zukùnftig bei den Pferdethemen. Warnhinweis: Reiten ist grundsaetzlich gefaehrlich, man kann runterfsallen und es kann verdammt wehtun!
        "Schade, Chance vertan! - Konstruktive Diskussion nicht möglioch..."
        Dazu hast allerdings Du entscheidend beigetragen!

        "...nochmal die erhellende Erkenntnis, dass die sogenannten neuen Erkenntnisse in der Hundeerziehung, speziell die Anregung zur Auseinandersetzung / Forschung damit, aus der Schutzhundarbeit kommen."
        Ach ja?
        Das ist eine interessante Behauptung. Zur erhellenden Erkenntnis wird sie allerdings erst, wenn Du dafür ein paar Links etc. zur Untermauerung dieser Behauptung einstellen würdest. Ich lerne nämlich gerne dazu.

        "Da scheinen also nicht nur Deppen am Werk zu sein....."
        Wüsste nicht, dass das hier irgendjemand behauptet hätte

        "zum Abschluss (denn mir wird das hier regelrecht zu blód..."
        Das ist nicht das erste Mal, das solch ein Spruch in einer Diskussion fällt. Allerdings mit schöner Regelmäßigkeit wenn einem die Argumente ausgehen.
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

        Kommentar

        • Sleepyhollow

          Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
          Silas, denke, wir sind hier raus.
          Übrigens bin ich gerade bei der "alten Kamelle aus 2009" von einer Zoologin, "Das andere Ende der Leine".
          Es beleuchtet UNSER Verhalten mit seinen Auswirkungen auf den Hund.
          diese "alte kamelle" ist von 2002 ich habe die dritte auflage von 2005 gelesen


          Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
          Ich bin hier Privatperson, habe meine Berufsbezeichnung, auch wenn man sie leicht interpretieren kann, bewußt nicht reingeschrieben. Das steht Dir auch nicht zu. Wenn Du Konflikte mit PolBea hast, mache das mit Dir aus, für Deine Probleme kann ich nichts.
          eine meiner liebsten freundinnen ist polizistin, erst war sie bei der berittenen und als diese erstmalig in nrw aufgelöst wurde ist sie in den innendienst gewechselt und ist nun eine A11, ich habe absolut keine probleme mit polizisten, im gegenteil , ganz im gegenteil, nur wenn sie sich so benehmen wie du es hier in diesem fred zum besten gibst finde ich es grenzwertig.

          meinen geist hast du noch lange nicht erfasst liebes...genau wie ich den deinen nicht...!

          das du in dem beruf tätig bist weiß ich seit dem "santos-thread" in dem ich mir schon an den kopf gefasst habe und mich bewußt raus gehalten habe.
          Zuletzt geändert von Gast; 10.11.2013, 12:24.

          Kommentar

          • peabody
            • 05.01.2011
            • 1480

            Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
            .

            Ich habe ihr deutlich durch zurückziehen und auf den Boden drücken, hier stabile Seitenlage), meinen Unmut gezeigt.
            Weiter habe ich sie, ohne Druck, am Boden gehalten, bis sie sich entspannte. Dauerte ca. 3 Minuten.
            Ein Verhalten, typisch für Hunde, die vom Überlegenden am Boden durch den Fang fixiert werden, bis sie sich "ergeben".
            Ich war selber erstaunt, wie problemlos unbd fast erleichtert sie diese Korrektur annahm.
            Weiter wurde jede Art von anbellen von Personen unterbunden. ICH melde und bestimme, wer auf den Hof kommt, nicht sie.
            ......
            DANKE!

            Zitat von Sleepyhollow Beitrag anzeigen
            auch klare grenzen kann man gewaltfrei setzten!
            KLar, kann und muss man Grenzen gewaltfrei setzen, ABER wenn diese Grenzen deutlich überschritten werden, muss eine KONSEQUENZ folgen.

            Und in diesem speziellen Fall habe ich auch keine Zeit, sondern werde immer SOFORT und ohne Nachsicht einschreiten. Wenn es um die Gefährdung dritter Personen geht, verstehe ich keinen Spaß.


            Mein Hund - Vollblutjagdhund aus Leistungszucht (mit keinem Funken von will to please) - hat von Welpenalter an Grenzen bekommen, geht beim Spaziergang nicht ohne Nachfragen und meine Erlaubnis in Feld und Wald, etc.. Er hat aber eine rassebedingte Mannschärfe (und da rede ich nicht vom Schutzinstinkt eine DS). Ich wusste das, hatte immer ein Auge auf diesen Charakterzug und als er sich zeigte habe deutlich und mit "gewalt" eingegriffen, weil ich als Rudelchef entscheide, wann/wer/was und wie gefährlich ist. In einer solchen Situation hilft kein Blick, kein Leckerchen zur Ablenkung.

            Ich denke (@greyrodent), dass wir hier aneinander vorbei reden. Grunderziehung soll/muss gewaltfrei erfolgen. Deutliches Fehlferhalten kann je nach schwere geahndet werden. Nicht anders funktioniert das in Rudeln auch.


            ich lebe übrigens in einer Welt, in der 80% der Hundehalter heillos mit der Grunderziehung ihrer Tiere überfordert sind. Ob das nun daran liegt, dass sie zu viele Leckerchen schmeißen oder Grenzen schlicht nicht existierten sei dahin gestellt. Aber meine täglichen Begegnungen bestehen darin, dass das Frau x eine 3/4 h mit Hundepfeife auf der Wiese steht und ihr achsolieber Münsterländer sie die gesamte 3/4 h ignoriert. Oder Herr K mit seinen 4 Pekinesen den Weg lang kommt, seine Hunde über die Straße rennen (dass da noch keine von Tod gefahren wurde ist ein Wunder) und meinem Hund kleffend und in die Knie beißend hinter her rennen.

            SO, sieht "meine" Hunderealität aus.
            Zuletzt geändert von peabody; 10.11.2013, 13:16.

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              So sieht nicht nur Deine Hunderealitàt aus, peabody. Bei mir kommt das gerissene Wild dazu, welches ich wöchentlich! Sehe - und leider auch weiss, wessen Hund der Übeltäter war.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • peabody
                • 05.01.2011
                • 1480

                Das kommt noch dazu.
                Damit habe ich zur Zeit nur über Dritte zu tun.


                Was ich immer besonders interessant finde ist, dass genau diese "Hundefraktion" sich lauthals beschwert, wenn mein Hund nun Mal kein Aufreiten oder in Beine beißen duldet und völlig hundesprache-konform nach drohen (Rücken aufstellen, steif machen, anstarren) dann Konsequenzen zieht und den Gegenüber-Hund deutlich akustisch und körperlich in die Schranken weißt.

                DAS ist Konsequenz ganz ohne Leckerchen.

                Kommentar

                • cleopatras magic
                  • 15.05.2007
                  • 4752

                  also ich klink mich hier mal wieder ein.

                  allen anraten zum trotz haben wir es getan - streue asche auf mein haupt - und allen pessimisten hier zum trotz, es hat geholfen.

                  er hat weder einen aktuelle bleibenden schaden noch einen seelischen schaden behalten.

                  es waren an 2 tagen 2 sprüher notwendig, die punktuelle und genau eingesetzt werden mußten eben auf frischer tat ertappt. die sprüher wurden "unterlegt" mit einen klaren "nein" welche er schon kannte. wir haben natürlich das klauen herrausgefordert...

                  er tragt das halsband nicht mehr es reicht das klare "nein" mehr wollten wir nicht . ohne dieses punktuelle genaue "hilfe" hätten wir es nie erreicht. außerdem gilt hier auch die sicherheit vom hund, man bedenke er zieht die tischdecke vom tisch und ein topf mit heisser suppe folgt nach....

                  hier noch was zu der diskussion : ich bin bei leibe auch nicht fürs rempeln,schütteln, leine ziehen oder ähnl. ABER bei einer gewissen respektlosigkeit greife ich SOFORT ein, hier kann ich nicht erst leckerlie holen, oder den clicker oder die hundepfeife. man bedenke der große rüde hat 40 kg und würde ein kind anspringen, nicht auszudenken.. auch wenn er es nicht machen darf, kann es trotzdem vorkommen... hier habe ich sofort einzugreifen - ende der ansage...

                  aber auch wir gehen mit leckerliebeutel und hundepfeife aus dem haus, das eine schließt das andere eben nicht aus. wir gehen in die HS nicht nur zum hunde bespaßen, wir lernen dort aber selbstverständlich haben wir auch spaß dort. die hunde sehen unsere trainierin gern , wedeln immer mit den schwanz, hier herrscht kein kasernenton aber konsequenz.

                  wenn ich unseren rudel beim spielen zu schaue, geht es hier ziemlich rüpelhaft zu, auch der hier erwähnte "nackenbiss" wird gezeigt bei beiden. keiner unsere hunde schüttelt den anderen "zu tote" das ist eine kuze pregnate geste, nicht wie hier geschrieben "ein tot schütteln"

                  man muß sich dessen bewußt sein, das nicht jeder hund gleich ist, es führen viele wege nach rom auch umwege. wer genau seine hunde kennt weiß auch wie weit "er gehen kann" und was "zugemutet werden kann...und wir wissen auch das er "nie wieder erfolg" haben darf, denn dann ist alles zu nichte
                  Zuletzt geändert von cleopatras magic; 10.11.2013, 19:13.
                  Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                  Kommentar

                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15252

                    Zitat von peabody Beitrag anzeigen
                    Das kommt noch dazu.
                    Damit habe ich zur Zeit nur über Dritte zu tun.


                    Was ich immer besonders interessant finde ist, dass genau diese "Hundefraktion" sich lauthals beschwert, wenn mein Hund nun Mal kein Aufreiten oder in Beine beißen duldet und völlig hundesprache-konform nach drohen (Rücken aufstellen, steif machen, anstarren) dann Konsequenzen zieht und den Gegenüber-Hund deutlich akustisch und körperlich in die Schranken weißt.

                    DAS ist Konsequenz ganz ohne Leckerchen.
                    Ihr seid wirklich süss - glaubt Ihr meine sieht anders aus? Schon vergessen, ich bin diejenige mit angeleintem Hund weil unberechenbar (er ist ja vor allem weggelaufen) der im Alter von ca 9 Monaten mehrfach von "will-nur-spielen-Fraktion" in Angst und Schrecken versetzt, später dann von einem ach so gut "beherrschten" Schäferhund ohne Vorzeichen angefallen wurde und jetzt an der Leine durch diese Vorfälle ein sehr unschönes (naja, ist schon wesentlich abgeschwächter) Verhalten hat.

                    Ihr tut echt so, als hättet Ihr alle Idioten an der Leine bei Euch versammelt und die anderen leben im Vakuum oder was? Meiner versteht die normale Kommunikation zwischen Hunden noch (direkt frontal drauf zu rennen ist nun mal ein Angriffssignal und kein freundliches Zuwinken). Mich haben die Leute gefragt, warum er denn nicht WEIß dass ihrer nur spielen/schnuppern will. Soviel zum Thema, ICH müsste mich mit Hunde-Kommunikation auseinandersetzen.

                    Der Schäferhundebesitzer ist bei uns übrigens bekannt, der Hund hat schon viele andere Hunde am Wickel gehabt, er denkt er hat seinen Hund im Griff und lässt ihn immer von der Leine. Und der wirft nicht mit Leckerlies

                    Ich wohne hier eigentlich optimal, direkt am Ortsrand mit sehr kurzer Strecke zum Feld. Leider ist das halt auch genau das Nadelöhr an dem alle anderen vorbei kommen. Heissa, sag ich Euch. Das waren damals 4 "Überfälle" in 4 Wochen, die letzen beiden am gleichen Tag.

                    Wenn meiner nach solchen Aktionen traumatisiert ist (und das war er) und ich kriege dann Dominanz und Sprühhalsbänder empfohlen zur Bekämpfung der Symptome des Traumas kann man wirklich ins Grübeln kommen (das kam damals wirklich als Empfehlung). Und ich bin heilfroh, dass ich gegrübelt habe.

                    Glaubt Ihr wirklich alle verpeilten Hundebesitzer sind Leckerlie-Werfer? Oder dass Leckerlie-Werfen automatisch gleichzusetzen ist mit gewaltfreier Erziehung? Das ist es genauso wenig wie Körpersprache gleichzusetzen ist mit Dominanz.

                    Kommentar

                    • CoFan
                      • 02.03.2008
                      • 15252

                      Manchmal beschleicht mich ja ehrlich der Verdacht, ihr verwechselt das was ich unter gewaltfreier Erziehung / Ausbildung verstehe mit dieser (grottenfalschen) "Gegenbewegung", die schon vor Jahren zu der "Brüllakademie" Hundeplatz entstanden ist. Aus der auch diese teilweise irrsinnigen Welpentreffs entstanden sind. Diese spezielle Form von bewusster Nicht-Erziehung, die aber immer erwartet, dass jeder Hund alles mit sich machen lässt (wie in Deinem Bsp peabody).

                      Interessanterweise hat meiner sich die "normale" Kommunikation erhalten, wie schon erwähnt kann ihm jeder kleine Pudel signalisieren "Ich will keinen Kontakt" und dann macht er auch keinen. Auf die menschliche Körpersprache reagiert er genauso feinfühlig.

                      Nur weil ich meinem Hund auch selbständige Lernerfahrungen "gönne", heißt das noch lange nicht, dass es bei uns demokratisch zugeht. In vielen Situationen in denen das noch vor gar nicht allzu langer Zeit undenkbar war nimmt er mich von selbst als Rudelführer in die Pflicht. Er splittet, schiebt mich damit zwischen ihn und die vermeintliche "Gefahr" und freut sich wie Bolle über das Lob was er dafür bekommt. Das ist völlig normales Rudelverhalten, das wir in unseren Alltag integriert haben. Funktioniert aber nur, weil er mich als Rudelführer akzeptiert.

                      Denn dass Hunde Führung brauchen ist für mich absolut unstrittig, es stand auch niemals in Frage. Wir haben wohl nur grundlegend unterschiedliche Anschauungen, wie man die Führung etabliert. Und dabei gehöre ich noch nicht einmal zu denen, die jede Form von Maßregelung grundsätzlich ablehnt. Wenn sie denn wohlüberlegt als letztes Mittel bei wichtigen Problemen eingesetzt wird.

                      Kommentar

                      • peabody
                        • 05.01.2011
                        • 1480

                        CoFan

                        Ich habe nie behauptet, dass deine Hunderealität anders aussieht als meine!

                        Was ich mit meinem Beispiel klar machen wollte ist: wir diskutieren hier über die Korrektur von Fehlverhalten, während ein Großteil der HH nicht mal in der Lage ist, die Grunderziehung in den Griff zu bekommen.



                        und ich glaube du meinst Animal Learn!
                        Am besten finde ich, wenn die AL-Trainerin mit ihren spanischen Bewegungsreiz-Jägern im Rudel spazieren geht, einer von den ihren natürlich im Wald verschwindet und sie dann sagt: Ach, der kommt gleich zurück, der kriegt das Reh sowieso nicht!

                        Nö, auf keinen Fall sind alle Problem-Fä(e)lle durch Leckerchen-werfen entstanden. Sagt doch auch keiner.
                        Zuletzt geändert von peabody; 11.11.2013, 07:51.

                        Kommentar

                        • CoFan
                          • 02.03.2008
                          • 15252

                          @cleopatras magic Das mit dem Kasernenton auf den Hundeplätzen ist schon länger vorbei, aber diese antiautoritäre Hundeerziehung hat sich meiner Meinung nach auch als Gegenbewegung dazu vor Jahren gut etabliert.

                          Mal ganz davon abgesehen, dass man auch auf den Hundeplätzen Deutschlands nicht unbedingt immer auf großen Hundesachverstand trifft. Da muss man schon sehr kritisch hinschauen, was da tatsächlich abläuft. Aber das alleine erfordert schon wieder ein Erfahrung, die die meisten "Kunden" gar nicht mitbringen.

                          @peabody Ich wurde schon mit meiner Vorgängerhündin immer mitleidig angeschaut, weil ich sie nicht von der Leine gelassen habe (ehemaliger Strassenhund mit sehr ausgeprägtem Jagdtrieb). Wenn ich meinen Hund nicht voll unter Kontrolle habe, geht er nun mal nicht von der Leine. Sie hatte regelmäßig ihren Spass im Rudel auf dem großen Grundstück meiner Eltern. Da konnte ich mit ihr dann bei den Spaziergängen Kompromisse eingehen. Das ist aber trotzdem unbequem, die meisten machen es sich einfach gerne leicht. Egal, welche Konsequenzen es hat. Hund von der Leine, dann telefonieren während des Spaziergangs. Huch, der Hund macht gerade nen anderen an - naja, Hunde untereinander, das ist ja "natürliche" Bespaßung *hrmpf*

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