Grosses Pech für Christina Liebherr am Starttag des CHIO Aachen: In der
ersten Qualifikationsprüfung für den Grand Prix knickte ihr Spitzenpferd
No Mercy bei der Landung nach dem sechsten Hindernis mit dem linken Bein
ein und überflog dennoch die nachfolgende Triple Barre.
Christina Liebherr sprang danach sofort vom Pferd, das stark lahmte. No
Mercy wurde mit der Ambulanz in die Klinik von Telgte bei Münster
gebracht. Erste Untersuchungen deuten auf einen schweren Sehnenschaden
hin.
No Mercy wird sicher für die Europameisterschaften von Ende August in
Windsor (GBR) ausfallen. Möglicherweise ist sogar die Fortsetzung seiner
Laufbahn gefährdet.
Im Nationenpreis von Donnerstagabend wird Christina Liebherr nun ihr
Zweitpferd Robin Hood einsetzen müssen.
Quelle: www.pferdewoche.ch
************************************************** ****
Die Schweizer Equipe verliert ihr Spitzenpferd
Christina Liebherr verliert mit No Mercy ihren besten Sportpartner.
Die Springreit-Karriere von No Mercy ist beendet. Christina Liebherr muss
ihr Ausnahmepferd wegen eines Sehnenrisses im linken Vorderbein aus dem
Turniersport verabschieden. Die Schweizer Equipe verliert damit ihr bestes
Pferd.
Eine Ultraschall-Untersuchung mit einem Spezialgerät, in der Pferdeklinik
in Teltge bei Münster, brachte am späten Dienstagabend die bittere
Erkenntnis. «Es ist eine sportliche Tragödie. Ich habe meinen besten
Sportpartner verloren», sagte Christina Liebherr nach kurzer Nacht
traurig, aber gefasst. «Der Verlust ist riesengross und schmerzt sehr. No
Mercy hat mir so viel Erfolg und Freude bereitet. Und nun ist mit einem
Schlag alles vorbei. Er wird aber nicht operiert, sondern konservativ
behandelt. Das angeschwollene Bein wird gekühlt und gepflegt. Ziel ist,
dass sich No Mercy wieder schmerzfrei bewegen und auf unserer Weide in
Riaz seinen Lebensabend geniessen kann.»
Quelle: www.tagblatt.ch
ersten Qualifikationsprüfung für den Grand Prix knickte ihr Spitzenpferd
No Mercy bei der Landung nach dem sechsten Hindernis mit dem linken Bein
ein und überflog dennoch die nachfolgende Triple Barre.
Christina Liebherr sprang danach sofort vom Pferd, das stark lahmte. No
Mercy wurde mit der Ambulanz in die Klinik von Telgte bei Münster
gebracht. Erste Untersuchungen deuten auf einen schweren Sehnenschaden
hin.
No Mercy wird sicher für die Europameisterschaften von Ende August in
Windsor (GBR) ausfallen. Möglicherweise ist sogar die Fortsetzung seiner
Laufbahn gefährdet.
Im Nationenpreis von Donnerstagabend wird Christina Liebherr nun ihr
Zweitpferd Robin Hood einsetzen müssen.
Quelle: www.pferdewoche.ch
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Die Schweizer Equipe verliert ihr Spitzenpferd
Christina Liebherr verliert mit No Mercy ihren besten Sportpartner.
Die Springreit-Karriere von No Mercy ist beendet. Christina Liebherr muss
ihr Ausnahmepferd wegen eines Sehnenrisses im linken Vorderbein aus dem
Turniersport verabschieden. Die Schweizer Equipe verliert damit ihr bestes
Pferd.
Eine Ultraschall-Untersuchung mit einem Spezialgerät, in der Pferdeklinik
in Teltge bei Münster, brachte am späten Dienstagabend die bittere
Erkenntnis. «Es ist eine sportliche Tragödie. Ich habe meinen besten
Sportpartner verloren», sagte Christina Liebherr nach kurzer Nacht
traurig, aber gefasst. «Der Verlust ist riesengross und schmerzt sehr. No
Mercy hat mir so viel Erfolg und Freude bereitet. Und nun ist mit einem
Schlag alles vorbei. Er wird aber nicht operiert, sondern konservativ
behandelt. Das angeschwollene Bein wird gekühlt und gepflegt. Ziel ist,
dass sich No Mercy wieder schmerzfrei bewegen und auf unserer Weide in
Riaz seinen Lebensabend geniessen kann.»
Quelle: www.tagblatt.ch
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