Pferdeleid in Rumänien

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  • Bianca
    • 07.06.2008
    • 24

    #61
    @DieRatte:
    Du bringst es auf den Punkt! Ich find's toll, dass da jemand die Komplexität der Situation mitdenkt.

    @ CoFan, gut-stavenow:
    Da bin ich auch echt dafür! Helfen und die Initiative unterstützen statt sich in der Art, wie's teilweise geschehen ist, auszulassen.

    In diesem Zusammenhang:
    Ich hab ins Wittelsbuerger Forum geschaut (auf der ersten Seite dieses Threads war ein Hinweis) und fand das sehr aufschlussreich. Dort wird (in dem Thread "Pferde in Rumänien") tendenziell etwas sachlicher und vor allem zielorientierter diskutiert. Und dort schreibt auch die Frau des Hufschmieds mit, gibt direkt Auskünfte und Hinweise, wie man helfen kann, und sie vermittelt vor allem auch ein etwas differenzierteres Bild von der Situation.

    Und noch was zu den weiteren sozialen Zusammenhängen:
    Wie auch auf der Homepage der Initative (teilweise) und vor allem in dem anderen Thread im Wittelsbuerger Forum deutlich wird, geht es wirklich in erster Linie um die Pferde der Roma und Sinti, die diesen Bedingungen ausgesetzt sind. Deren Lebensbedingungen entschuldigen natürlich keinesfalls, was da passiert, aber sie müssen mitbedacht werden, wenn man helfen will. Wie DieRatte schon schrieb, geht es darum, dass man zu diesen einen Zugang finden muss, der sie dazu bringt, neue Ideen zu akzeptieren - und das ist sicher nicht der erhobene Zeigefinger. Außerdem geht es auch um Aufklärung im Sinne von Wissensvermittlung etc. und das ist besonders schwer bei einer Bevölkerungsgruppe, die zu großen Teilen aus Analphabeten besteht. (Die fehldende Bildung erschwert dann noch zusätzlich die Offenheit gegenüber neuem Wissen...)
    Diese Bildungsdefizite haben mit der schwierigen Situation der Roma und Sinti in Rumänien so wie auch in anderen Ländern zu tun. Sie haben eine jahrhundertelange Geschichte der Unterdrückung hinter sich, werden nach wie vor ausgegrenzt und haben kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Das führt unter anderem dazu, dass viele in die Kleinkriminalität abrutschen (die Arbeitslosenrate ist immens), was wiederum dazu beiträgt, dass sie noch stärker von den Rumänen abgelehnt und ausgegrenzt werden - und so schließt sich der Teufelskreis.
    Dynamiken, wie sie sich hier teilweise entwickelt haben, nämlich, dass sehr undifferenziert bestimmte (vorwiegend) bei den Roma vorgefundene Zustände generalisiert und auf das (in den meisten Köpfen wahrscheinlich vage und lediglich durch negative Medienberichte geprägte) Bild von Rumänien projiziert werden, tun nichts anderes, als diese Situation zu verschärfen. Denn ein Teil der Ablehnung der Sinti und Roma auf Seiten der Rumänen beruht gerade darauf, dass diese immer wieder erleben, dass sie im Ausland mit diesem Negativbild gleichgesetzt werden. Und das schürt natürlich den Rassismus, was ich - ehrlich gesagt - auch verstehen kann, obwohl's natürlich keine Lösung ist. Und wenn die Sinti und Roma noch mehr ausgegrenzt werden, wird es noch schwieriger, einen Weg zu finden, ihre Einstellungen bzgl. Tierhaltung zu ändern.

    Mir geht es hier in keiner Weise darum, irgendetwas zu rechtfertigen oder zu entschuldigen. Was von dem Hufschmied dokumentiert wurde, ist eindeutig Tierquälerei und dagegen sollte man versuchen etwas zu tun, wenn das möglich ist. Und dafür scheint diese Initiative wirklich recht gut zu sein.

    Ich wollte nur ein bisschen zum Denken anregen und dem Negativbild, das hier von manchen (nicht von allen, wohlgemerkt!) auf ein ganzes Land übertragen wird, entgegenzuwirken. Weil das einfach falsch ist! Es gibt in Rumänien viele Probleme und vieles, was nicht so läuft wie's sollte, und auch ganz schlimme Zustände, aber es gibt auch ganz viel Positives, ganz viele ganz normale Menschen mit einem hohen Bildungsstandard, ganz viele Kleinbauern, die zwar mit ihren Tieren "wirtschaften" und diese dennoch wertschätzen wenn nicht sogar lieben, Menschen, die fast nichts haben, und einen Fremden bei sich aufnehmen und ihm das beste auftischen, was sie haben, ohne etwas dafür zu erwarten oder zu verlangen.

    Kommentar

    • CoFan
      • 02.03.2008
      • 15252

      #62
      Zitat von Bianca Beitrag anzeigen
      (...) Außerdem geht es auch um Aufklärung im Sinne von Wissensvermittlung etc. und das ist besonders schwer bei einer Bevölkerungsgruppe, die zu großen Teilen aus Analphabeten besteht. (Die fehldende Bildung erschwert dann noch zusätzlich die Offenheit gegenüber neuem Wissen...)
      Diese Bildungsdefizite haben mit der schwierigen Situation der Roma und Sinti in Rumänien so wie auch in anderen Ländern zu tun. Sie haben eine jahrhundertelange Geschichte der Unterdrückung hinter sich, werden nach wie vor ausgegrenzt und haben kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt. (...)
      Bianca - Danke für diesen ausführlichen Beitrag, den ich voll und ganz unterschreibe.

      Ich habe ganz am Anfang dieses topics schon geschrieben "Helft den Menschen, dann helft ihr den Tieren" - So gut der Ansatz dieses Hilfsprojektes ist - so beschränkt ist er dann doch wieder in der Wirkung, eben wegen des gesellschaftlichen und sozialen Status dieser Bevölkerungsgruppe. Ich würde mir wünschen, dass sich auch daran etwas grundlegend ändert. Denn die nächste Generation ist in diesen Teufelskreis schon wieder hineingeboren.

      Kommentar

      • Rosadream
        • 15.04.2008
        • 875

        #63
        @bianca
        @CoFan
        @Die Ratte
        @vivalina

        Über einzelne andere Beiträge bin ich fast genauso traurig und teilweise schockiert, wie über das was dort mit den Pferden geschieht. Denn wer andere Menschen 'unbesehen' und ohne das geringste Verständnis für eine Situation, in der man/frau selbst noch nie war, so verurteilt, macht es sich doch sehr einfach (man könnte hierzu auch mehr schreiben, möchte ich aber nicht).

        @oppenheim
        "Entschuldige, aber wenn sie ihre 10-köpfige Familie nicht ernähren können, dann sollten sie sich mal überlegen, ob sie aufhören mit pimpern. Das scheint da wohl noch zu funktionieren. Ich überlege erst, ob ich mir das leisten kann und "produziere" dann Kinder oder ich lasse es oder ich muß mir was einfallen lassen."

        Auch hier in unseren noch wohlstandsverwöhnten Gefilden gab es vor nicht allzu langer Zeit (je nach Bevölkerungsschicht vielleicht vor 60 bis 100 Jahren, dazwischen wurde es ja auch mal aus noch anderen Gründen propagiert) noch die Einstellung, dass Kinder nicht nach vorhandenem Geldbeutel "produziert" werden, sondern eher als Rentenversicherung im Alter galten, da es eben nicht so ein ausgeklügeltes soziales und Rentenversorgungssystem gab (wer weiß, wie lange noch). Und in vielen Ländern der Welt gibt es das auch heute nicht. Da gelten dann etwas andere Regeln. Vielleicht nur mal so zum Nachdenken...
        Wer wirkliche Armut nicht kennt (was ich jetzt mal annehme und nicht weiß), sollte sich mit solchen Äußerungen vielleicht etwas zurückhalten.
        Außerdem ist es nicht überall und für jeden (kostet auch was) so einfach, mal eben in eine Apotheke zu laufen und sich die Pille zu besorgen.

        Ich möchte nochmal betonen, dass ich damit die beschriebenen Verhältnisse keinesfalls rechtfertige !
        Zuletzt geändert von Rosadream; 01.05.2009, 06:24.

        Kommentar

        • graylady
          • 22.02.2006
          • 99

          #64
          Hi,
          ich habe den Artikel im St. Georg zwar später gelesen, weil später bekommen, nichts destotrotz finde ich es schlimm.
          Ich habe eure Einträge aufmerksam durchgelesen und komme für mich zu dem Schluss, dass Unrecht auch wenn es woanders passiert, mich etwas angeht. Ist die EU nicht ein relativ geschlossenes System und wenn Pferde in Rumänien gequält werden, weil es den Leuten dort schlecht geht, betrifft es auch uns. Die jungen Leute wollen sich das Elend nicht mehr ansehen, und wandern aus, in der EU dürfen sie das. Und findige Geschäftemacher fahren nach Rumänien, ob jetzt gerade in diese Region oder woanders, kaufen dort billigst Pferde ein, und sie suchen sich garantiert die Besseren raus, bringen sie nach Deutschland oder Österreich, bilden sie notwendigst aus und machen hier die heimische Zucht kaputt, weil die wenigsten dann den reellen Wert eines in Öst. oder D. gezogenen Pferdes zahlen wollen.

          Zu sagen, dass geht mich nix an, finde ich blauäugig, nochdazu wo Tschechien gestern dem EU-Vertrag zugestimmt hat.

          Kommentar

          • Bianca
            • 07.06.2008
            • 24

            #65
            Ja, ich glaub schlimm finden wir das alle. Und ich glaube, dass diejenigen, die zu Differenzierung aufgerufen haben, keineswegs etwas entschuldigen oder rechtfertigen wollten. Und ich bin auch auf jeden Fall dafür, jede Aktion zu unterstützen, die tatsächlich etwas zum Guten hin verändern kann.

            "Die jungen Leute wollen sich das Elend nicht mehr ansehen, und wandern aus, in der EU dürfen sie das."

            Ich bin nicht sicher, ob ich richtig verstanden habe, wie du das meinst. Aber für mich schwingt da irgendwie ein Vorwurf mit - dass es denen zu blöd ist, die Probleme in ihrem Land zu lösen, und sich die Leute für die bequemere Variante entscheiden.
            Wenn das so gemeint war, möchte ergänzen, dass die Situation meiner Erfahrung nach nicht ganz so ist... Es geht in vielen Fällen nicht um Bequemlichkeit, sondern einfach ums Überleben. Korruption ist nach wie vor ein großes Problem in Rumänien (hier kann man, denke ich, wirklich von ganz Rumänien sprechen, was ich in Bezug auf die Misshandlungen der Pferde nicht richtig finde), und in vielen Fällen ist es so, dass Leute jährlich mehrere Hundert Euro "Bestechungsgeld" zahlen müssen, um überhaupt einen Posten (z. B. als Lehrerin in einem Dorf) zu bekommen. Die Lebensmittelpreise sind ca. gleich bzw. tlw. höher als in Österreich (1l Milch über 1 Euro), die Gehälter ungleich niedriger. (Jemand mit 200€ Pension ist da noch "gut dran".) Und für die meisten, die ins Ausland gehen, ist das kein sozialer Aufstieg, sondern ganz im Gegenteil ein Abstieg. Es gibt Leute mit Universtitätsbschluss, die in Österreich putzen oder in Spanien Erdbeeren pflücken gehen...

            Das Bild, dass diese "Öffnung" für den Westen nur Nachteile und für den Osten nur Vorteile bringt, finde ich falsch. Letzten Endes gibt es z. B. genügend Firmen, die in Rumänien von hochqualifizierten Arbeitskräften beispielsweise im IT-Bereich profitieren, die hier viel teurer wären. Und umgekehrt auch solche, die unqualifizierte oder gering qualifizierte "Billigarbeitskräfte" einstellen, damit wir billigere Waren kriegen.

            Sorry, das war ein bisschen off-Topic. Aber letzten Endes hat's auch was mit dem weiteren Kontext zu tun, in dem auch die Pferdemisshandlungen stehen - obwohl's da ja vor allem und die Pferde der Sinti und Roma geht (obwohl sicher weder alle von deren Pferden noch ausschließlich ihre Pferde betroffen sind, aber schwerpunktmäßig halt...).

            Das mit dem Pferdeimport wusste ich gar nicht... Das wäre dann wohl ein rechtliches Problem bzw. keine Ahnung, ob's da irgendwelche Richtlinien gibt, wie die "einheimische" Zucht zu schützen ist. Ist natürlich irgendwie blöd, vor allem wenn sich die Händler daran bereichern. Allerdings denke ich, dass Freizeitreiter, die vorrangig einen verlässlichen Partner für schöne Ausritte suchen, vielleicht ohnehin nicht gerade auf in Österreich oder Deutschland gezogene Reitpferde mit Papieren zurückgreifen werden, sondern vielleicht eher auch auf Traber, "Koppelunfälle" und sonstiges. Und wenn nicht irgendwelche Papiere gefälscht oder Krankheiten verschwiegen werden, finde ich das aus Freizeitreiterperspektive nicht soooo problematisch. Ich hab in Rumänien sehr ausgeglichene, intelligente, trittsichere und robuste Pferde getroffen, die für Wanderritte o. ä., denke ich, durchaus besser geeignet wären, als beispielsweise ein für den Sport gezogenes ÖWB. Ob die Händler die Pferde nach diesen Kriterien auswählen - denn es sind sicher nicht alle Pferde so - ist aber natürlich fraglich. Aber das ist jetzt ohnehin nur meine Laien-Perspektive. Wäre ich Züchterin oder so, würde ich das wahrscheinlich weniger entspannt sehen ;-)

            Kommentar

            • arosa
              • 14.10.2004
              • 2823

              #66
              Ähem.
              Wie wäre es denn erstmal hier in Deutschland vor der eigenen Türe zu kehren?
              Als wenn es hier nicht genügend zu tun gäbe.

              Und wer von Euch Schlaubergern war denn tatsächlich mal "im Osten" und hat überhaupt die geringste Ahnung von den Verhältnissen vor Ort?

              Kommentar

              • Hermine
                • 20.07.2007
                • 255

                #67
                arosa

                Kommentar

                • Cafet
                  • 18.08.2007
                  • 141

                  #68
                  Zitat von arosa Beitrag anzeigen
                  Ähem.
                  Wie wäre es denn erstmal hier in Deutschland vor der eigenen Türe zu kehren?
                  Darf ich dann auch nichts mehr an Brot für die Welt/Ärzte ohne Grenzen/etc. spenden, weil es ja schließlich auch genug Leid in Deutschland gibt?

                  Kommentar

                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15252

                    #69
                    Zitat von Cafet Beitrag anzeigen
                    Darf ich dann auch nichts mehr an Brot für die Welt/Ärzte ohne Grenzen/etc. spenden, weil es ja schließlich auch genug Leid in Deutschland gibt?
                    Wenn man die Verhältnisse in solchen Ländern mit den Problemen in unserer Gesellschaft gleichsetzen will, könnte man das natürlich so sehen.

                    Für mich ist das aber keine Frage. Denn ich finde man kann das eben nicht gleichsetzen.

                    Kommentar

                    • arosa
                      • 14.10.2004
                      • 2823

                      #70
                      Cafet - das ist doch polemischer Unsinn ...

                      Kommentar

                      • Cafet
                        • 18.08.2007
                        • 141

                        #71
                        Find ich nicht.

                        Wo man etwas verändert, ist doch eigentlich egal. Hauptsache, man tut überhaupt etwas.

                        Menschen, die sich für Tiere einsetzen, müssen sich auch oft anhören, warum sie denn nichts für Menschen tun. Oder eben Leute, die sich für Tierschutz im Ausland engagieren, warum sie sich nicht erstmal um die Tiere in Deutschland kümmern. Dabei ist es doch egal, wem man wo hilft. Solange man hilft.

                        Kommentar

                        • arosa
                          • 14.10.2004
                          • 2823

                          #72
                          Ja, dann lege mal los - bzw. wo in welcher Form bist DU denn aktiv tätig?

                          Kommentar

                          • Cafet
                            • 18.08.2007
                            • 141

                            #73
                            So viel zum Thema polemischer Unsinn.

                            Was hast du denn davon, wenn ich dir erzähle, wo ich tätig bin? Und wie willst du das kontrollieren? Und was tut das zur Sache?

                            Da es hier nur noch um persönliche Anpisserei geht, bin ich draussen.

                            Kommentar

                            • arosa
                              • 14.10.2004
                              • 2823

                              #74
                              Erwischt? So schön vom Schreibtisch und/oder vom Sofa aus Schlaues von sich geben ist einfach
                              Aber lassen wir das. Hauptsache es gibt noch Mitmenschen, die sich überhaupt für Andere einsetzen

                              Kommentar

                              • Cafet
                                • 18.08.2007
                                • 141

                                #75
                                Nö, nicht erwischt. Ich seh nur keinen Sinn drin, warum ich Dir hier was beweisen müsste, was du eh nicht kontrollieren kannst. Und es ist mir auch egal, was du denkst. Ich struller ja nicht andere an, die helfen wollen, egal ob inb Deutschland oder sonstwo.

                                Kommentar

                                • Baby
                                  • 18.12.2008
                                  • 24

                                  #76
                                  Mir wird einfach nur schlecht wenn ich so etwas lese - da schäme ich mich ein Mensch zu sein!!!! Warum macht die Regierung nix?? Haben nur Menschen das Recht zu leben??? Für Quälerei gibt es keine Entschuldigung - egal ob an Mensch oder Tier !!!! Wir sind alle Lebewesen !!!

                                  Kommentar

                                  • bagatelle
                                    • 09.01.2006
                                    • 1628

                                    #77
                                    lief gerade und habe ich auch bereits vor einiger Zeit schon gesehn im TV.
                                    Sender vergessen WDR/NDR????
                                    www.vermeer-galoppclub.de
                                    www.ex-galopper.com

                                    Kommentar

                                    • arosa
                                      • 14.10.2004
                                      • 2823

                                      #78
                                      Sollen die das doch in Rumänien senden, immerhin EU Land, sollen die sich doch damit auseinandersetzen was vor deren Haustüre passiert ....

                                      Ich kann nur nochmals dafür plädieren, dass wir in Deutschland mehr als genug eigene geschundene Kreaturen haben - wer sich angesprochen fühlt soll sich bitte hier kümmern - und im EU Ausland sollen sich doch bitte die entsprechenden Behörden/Politiker etc. selbst bemühen.

                                      Kommentar

                                      • Britta-Lotta
                                        • 19.11.2008
                                        • 3238

                                        #79
                                        @ Arosa: Lass doch einfach die Leute da helfen wo sie wollen!

                                        Du musst ja nicht über Deinen Tellerrand hinaus gucken.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Titania, 09.05.2025, 10:04
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