Holsteiner Unruhen

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  • Ara
    • 01.10.2018
    • 752

    #41
    H-M , das hat jetzt schon philosophische Züge. Die Welt ändert sich doch ständig und es ändern sich auch Gesellschaftsordnungen. Rom hat auch geglaubt, dass es ewig besteht. Was hat es ihm genützt?
    Anders wird es immer, die Frage ist nur, ob es besser wird und das liegt immer im Auge des Betrachters.

    Kommentar

    • H-M
      • 23.02.2012
      • 432

      #42
      @Ara

      Gebe Dir unumstritten Recht, kann leider nur von meinen Erfahrungen aus dem letzten halben Jahrhundert berichten, zur Zeit der Römer hatte ich noch nicht das Leben dieser Welt erblickt.

      Festzustellen bleibt, dass sich in diesem aktuellen Fall von Hannover bis Holstein nichts geändert hat.

      Sicherlich ändert sich etwas, das römische Reich bestand schließlich auch nur 1000 Jahre.

      Gut Ding hat Weile, unser Staat ist noch lange nicht so alt und die Hoffnung stirbt zuletzt.

      Kommentar

      • Ara
        • 01.10.2018
        • 752

        #43
        Die DDR wurde keine 100 Jahre und hat auch an die Ewigkeit des Sozialismus geglaubt.

        Kommentar

        • H-M
          • 23.02.2012
          • 432

          #44
          Okay, lösen wir unseren Staat auch auf, wenn dann das Problem geregelt wird.






          Kommentar

          • Ara
            • 01.10.2018
            • 752

            #45
            Zitat von H-M Beitrag anzeigen
            Okay, lösen wir unseren Staat auch auf, wenn dann das Problem geregelt wird.





            Das wiederum hat hier keiner gesagt, oder auch nur ansatzweise gewollt. Es ging um Veränderung, die nach meiner Ansicht möglich sind.

            Kommentar

            • H-M
              • 23.02.2012
              • 432

              #46
              Ich wünsche viel Erfolg.

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              • fanniemae
                • 19.05.2007
                • 3294

                #47
                Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                ...

                b) den privaten Verkauf von Pferden über Vermittler.
                Wenn es die üblichen 10% sind, ist es ja völlig ok. Hier werden aber inzwischen für gut ausgebildete, teure Pferde tw. horrende %-Sätzen für Vermittler kolportiert. Oft hängen 2 oder mehr Leute drin. Aber das kann jeder unabhängig entscheiden, mit welchen Leuten er sich ins Bett legt, und wie transparent er die Abwicklung haben will. In der Regel sind die Zwänge, Termindruck nicht so gross, wie bei einer Auktion....
                das betrifft nicht nur gut ausgebildete pferde, es geht schon bei fohlen los.
                ich hatte im frühjahr eine interessentin für eines meiner fohlen, die dame sass im ausland und wollte einen "freund" schicken zur life beschau des fohlens nebst weiterleitung eines videos.

                zufällig kannte ich diesen freund und der klärte mich auf über die kette von vermittlern (!!!!) die inzwischen dahinter standen:
                er war bereits der dritte in der reihe, der im (indirekten) auftrag der dame über zwei weitere "berater" letztendlich bei mit antanzen sollte, um dann das video über b und c an die dame weiterzuleiten, wobei b und c die hand aufhielten.

                hallo?????

                das fohlen habe ich dann per handschlag an "persönlich bekannt" verkauft und es wird mir eine lehre sein, mich in dieser szene jemals auf nicht persönlich vorstellige interessenten einzulassen.
                die pferdesport/zuchtszene heutzutage als unseriös zu bezeichnen, ist noch wohlfeil geschmeichelt.

                bzgl drF holst/hann:

                die selbe geschichte ist freunden vor ein paar jahren in W ebenso passiert. da gab es nachträglich sehr hässliche szenen um einen ebenso wie hier in frage stehenden eher geringen verkaufspreis (deutlich unter 20tsd), von dem dann im nachhinien noch zusätzliche vermittlerprovision für in der szene untereinander wohl bekannte "handelsfreunde" abgezogen werden sollte. das pferd wurde am ende an den darunterliegenden bieter verkauft.
                zu zeiten des westfalenkrachs wurde ein menge dieses drecks auch in handorf gewaschen und ich kann nur hoffen, dass diese zeiten sich mit der neuen organisation zumindest in W endgültig geändert haben.
                Zuletzt geändert von fanniemae; 05.01.2019, 08:40.
                www.muensterland-pferde.de

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                • ehem
                  ehem kommentierte
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                  Ohje..... ich kenne das nur zugut! Das ist eher schon ein weniger schlimmer Fall. Wie erwähnt, ich war bei im Vorfeld bei einen Pferdeverkauf involviert, bei dem das Pferd 900.000 € gekostet hatte. als ich erfahren hatte, dass hier schon 150.000,- € an nur mir bekannte Vermittlung fliessen sollte, habe ich mich zurückgezogen. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass insgesamt knapp 500.000,- an Provision geflossen ist. Namhafte Trainer/Reiter/Szenebekannte waren hier involviert......
              • hopplahop
                • 20.01.2016
                • 1064

                #48
                Wer war denn "Vermittler" bei einer Auktion in Verden? Da sollte keiner vermitteln ... denn das Pferd wird direkt verkauft und beraten sollte die Angestellten vom Verband, deren Job das ist und die dafür bezahlt werden.

                Kommentar

                • Benny
                  • 25.01.2011
                  • 1673

                  #49
                  Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
                  Wer war denn "Vermittler" bei einer Auktion in Verden? Da sollte keiner vermitteln ... denn das Pferd wird direkt verkauft und beraten sollte die Angestellten vom Verband, deren Job das ist und die dafür bezahlt werden.
                  Das gilt jetzt nicht nur für Verden. Die ''Vermittler'' melden sich vor der Auktion im Körbüro und teilen mit, dass sie den Kunden xy haben, der an folgenden Pferden interessiert ist....
                  Ersteigert dieser Kunde eines dieser Pferde, bekommt der Vermittler vom Verkaufspreis seine Vermittlungsprovision. In der Regel zusätzlich zu den Gebüren, die für den Aussteller für Kosten und Verkaufsprovision anfallen.

                  Kommentar


                  • hopplahop
                    hopplahop kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Und wer bezahlt dann die Provison? Geht das von den Gebühren ab, die der Verband kassiert? Ist mir nicht bekannt, dass dem Verkäufer zusätzliche Provision noch vom Verkaufspreis abgezogen wird ... außerdem hätte man ihn ja vorher um Zustimmung bitten müssen.

                  • ehem
                    ehem kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Diese Zustimmung muss man abgeben, richtig, in den Verbänden, wo ich Pferde hatte, kann man dem zustimmen oder aber ablehnen. Ich kenne es so, dass die Vermittlungsprovision geteilt wird. Verkäufer zahlt 50%, Verband zahlt 50%. Da ich schon länger keinen mehr auf Auktionen gebe, kenne ich heutige Regelung nicht mehr. Fakt ist, man kann das auch ablehnen. Wenn das alle machen würden, dann würde keiner der Vermittler ein Pferd präferieren können und könnte sich seine Provision beim Käufer holen..... aber da sind sich einige wiederum zu schamig..... oder kassieren doppelt ab!

                  • Benny
                    Benny kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich denke, das ist von Verband zu Verband unterschiedlich. Ich kenne das so, dass der Aussteller das zusätzlich bezahlt. Er unterschreibt aber vorher, dass er damit einverstanden ist.
                • Milk & Sugar
                  • 21.03.2014
                  • 153

                  #50
                  Wer zahlt dann die Vermittlungsprovision? Der Aussteller bzw. Verkäufer des Pferdes? Dann hält das Auktionsbüro jedes Mal Rücksprache mit dem Verkäufe, ob er/sie da mitgeht?

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                  • hopplahop
                    hopplahop kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    ... da stellen sich zwei gleichzeitig die gleiche Frage. :-)

                  • Sallycat
                    Sallycat kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Der „Beschicker“, also der Aussteller. Steht wohl im Beschickervertrag, dass weiterer Vermittler- neben Auktionsveranstalter- auftreten kann.
                    Muss man mögen diese Konstellation;-).

                  • hannoveraner
                    hannoveraner kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Vorherige Absprache der Auktionsvermarkter mit dem Verkäufer ob bei Verkauf ab Preis x an Kunden des Vermittlers y (der gegenüber des Verkäufers geheim bleibt) der Verkäufer gewillt ist, 5 % extraprovision zu bezahlen. Bekommt der Vermittler im Erfolgsfall mehr Provision, ist es Sache des Verbandes.
                • Suomi
                  • 04.12.2009
                  • 4285

                  #51
                  Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                  Zu seiner Rolle als Auktionator sagt er, zwischen den Pferdeaustellern und den Interessenten „sitze ich immer zwischen den Stühlen“. Bei der Auktion im November habe es tatsächlich Diskussionen über die Nummer 25 gegeben: „Es ist ein Cascadello-Sohn. Wann soll ich denn wem den Zuschlag geben?“ Es sei alles korrekt gelaufen, ein schlechtes Gewissen habe er nicht.
                  ich lese interessiert mit.

                  Ich kann diesen Satz nicht zuordnen. - was hat Cascadello damit zu tun? Und ich dachte immer, es wird dem Höchstbietenden zugeschlagen?

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                • anabell
                  • 06.10.2010
                  • 158

                  #52
                  Die Art, Provisionen auf Auktionen abzugreifen ist schon ziemlich alt!
                  Ging mit auswärtigen "Vermittlern" los.
                  Bin mir aber ziemlich sicher, dass die entsprechenden Verbandsleute immer auch ihren Teil von solchen Vermittlern "abbekommen" hatte.
                  Im Grunde genommen müsste auf Auktionen grundsätzlich keine Provision zusätzlich zur festen der Auktion bezahlt werden.
                  Wenn das so festgelegt werden würde, hätte es sich schnell erledigt!
                  Die Verkäufer/ Auktionsteam/ Auktionator hätten dann ein gesteigertes Interesse, den Verkaufspreis möglichst hoch zu erzielen, da dann die Provision an den Veranstalter auch entsprechend bezahlt werden muss.

                  Gesendet von meinem Moto G (5) mit Tapatalk

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                  • H-M
                    • 23.02.2012
                    • 432

                    #53
                    Kann man den Verbandsoberen und deren Statistiken Glauben schenken, dann würden Auktionen ohne zusätzliche Vermittlungscourtagen gar nicht mehr laufen.



                    Kommentar


                    • ehem
                      ehem kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Einfach keine einzige Provion mehr zahlen seitens Verband und das Problem wäre gelöst.......
                  • hopplahop
                    • 20.01.2016
                    • 1064

                    #54
                    Wenn das alles so normal ist, wozu muss ich dann, und meine Kollegen auch, alle 6 Monate irgendwelche anti-bribery Kurse absolvieren?

                    Kommentar


                    • ehem
                      ehem kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Oh, das kannte ich gar nicht, habe etwas gegoogelt, interessant...... kannst Du da etwas näher drauf eingehen und evtl. erklären? Danke!
                  • Ara
                    • 01.10.2018
                    • 752

                    #55
                    Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
                    Wenn das alles so normal ist, wozu muss ich dann, und meine Kollegen auch, alle 6 Monate irgendwelche anti-bribery Kurse absolvieren?
                    Genau diese Frage, habe ich bereits oben gestellt. Abgesehen, ob man hier den Aussteller nötigt zusätzliche Provisionen zu akzeptieren oder er dem freiwillig durch den Beschickervertrag zustimmt, kann es doch nicht sein, dass man in allen anderen Wirtschaftszweigen seine Mandanten berät und darauf hinweisen muss, dass interne Complianceregeln aufzustellen sind und diese streng zu überwachen sind. In der Wirtschaft werden große Summen an Straf- und Ordnungsgeldern verhängt und hier in der Pferdebranche ist alles normal - macht man halt so. Wird in einem Beschickervertrag vorab geregelt, dass noch zusätzliche Provisionen für weitere Vermittler anfallen können (so wie Benny es oben geschrieben hat), kann der weitere Vermittler doch aber bitte kein Offizieller des Verbandes oder gar der Auktionator selbst sein. Ein "weiterer Vermittler" könnte nach Auslegung des Wortsinnes nur ein fremder Dritter, also nicht Vertragspartei (oder Mitarbeiter der Vertragspartei) - hier Verband, oder Marktungsgesellschaft des Verbandes sein.
                    Zuletzt geändert von Ara; 05.01.2019, 12:37.

                    Kommentar


                    • ehem
                      ehem kommentierte
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                      So sollte es sein...... richtig. Wenn man überhaupt Vermittler zulässt...... das sollte eigentlich ein Service der Verkaufsberater des Verbandes sein. Mir unverständlich, wie eine gewisse Dame bei einem Verbad tätig sein konnte mit wirklich fast 0 Englisch Kenntnissen......
                  • ehem
                    • 10.12.2013
                    • 502

                    #56
                    Zitat von anabell Beitrag anzeigen
                    Bin mir aber ziemlich sicher, dass die entsprechenden Verbandsleute immer auch ihren Teil von solchen Vermittlern "abbekommen" hatte.
                    Im Grunde genommen müsste auf Auktionen grundsätzlich keine Provision zusätzlich zur festen der Auktion bezahlt werden.
                    Wenn das so festgelegt werden würde, hätte es sich schnell erledigt!
                    Die Verkäufer/ Auktionsteam/ Auktionator hätten dann ein gesteigertes Interesse, den Verkaufspreis möglichst hoch zu erzielen, da dann die Provision an den Veranstalter auch entsprechend bezahlt werden muss.
                    Genau den Eindruck hatte ich auch, beweisen fällt jedoch schwer. Wenn man derartig fast schon genötigt wird (wurde), hier seine Zustimmung zu geben, man würde einen sehr großen Käuferkreis ausschließen, dann überlegt es sich der kleine Züchter sehr wohl, ob er nicht "JA" ankreuzt!
                    Und vollkommen richtig: die Verbände entfernen sich immer weiter von ihren ureigentümlichsten Zweck und ihrer Daseinsberechtigung: sind sind von Züchtern ins Leben gerufen und sollten für die Züchter da dein. Heutzutage gewinnt man immer mehr den Eindruck, der Käufer steht im Mittelpunkt, verbandseigene Mitarbeiter sind zweiter.... und am Ende ist der Züchter nur Cash-Cow, der das als Hobby betreibt und damit verdient ja sowieso keiner Geld. Das große Wehklagen über das Züchtersterben ist hausgemacht: es ist mittlerweile nie und nimmer mehr wirtschaftlich, Pferde zu züchten: im Gegenteil, es ist ein erhebliches finanzielle Risiko. Ich habe gerade erst zum Neuen Jahr mit den Züchtern meines ersten GP Pferdes gesprochen, die haben auch vor 2 Jahren aufgegeben, weil sie es sich im Alter nicht mehr leisten können. Früher waren sie in der Lage, Fohlen für deutlich über 5.000 € zu verkaufen (sogar einige 10k DM (!!) Fohlen gehabt), einige Pferde hatten sie für um die 30-45k €auf der Auktion, und insgesamt meinte er, er kann sich so einige zusätzliche Sachen leisten, aber dann haben sie einfach nur noch drauf gezahlt. Und das Problem der weiteren Ausbildung, was sich in der heutigen Zeit derartig verschlechtert hat, dass es für Nicht -Reiter nicht mehr durchzuführen ist..... auch ein Thread wert!
                    Zuletzt geändert von ehem; 06.01.2019, 20:39.

                    Kommentar

                    • Mondnacht
                      • 01.12.2009
                      • 2470

                      #57
                      Ehem, ich kann wirklich jeden Züchter verstehen, der aufhört, weil es sich nicht mehr lohnt. Aber eines stimmt nicht: der Käufer steht nicht im Mittelpunkt, der ist nur dazu da unenedlich zu zahlen. Im Mittelpunkt steheh unzählige Vermittler, die alle die Hand aufhalten und als Käufer wird man gelinde gesagt verarscht. Wer 900.000 € für ein Pferd ausgeben kann hat im zweifel vielleicht genug und kann es verschmerzen, aber da ist die Käuferschicht doch schon sehr begrenzt.
                      Für viele andere ist der Pferdekauf auch eine große finanzielle Belastung. für gute Beratung und Vermittlung würde ich auch Geld zahlen, davon leben mein Mann und ich auch, aber 10 % finde ich schon extrem hoch! Eigentlich müssten bei mehreren Vermittlern dies 10 % Provision auf den Kaufpreis geteilt werden, dann wäre in der Vermittlung nicht so viel Spielraum. Ich als kleine Käuferin fahre dann doch lieber alleine zum Züchter.

                      Kommentar


                      • ehem
                        ehem kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Ja, das hatte ich nicht mit einbezogen, da hast Du aber wohl recht. @ Mondnacht, wie können wir uns mal kontaktieren, hätte da was direktes zu besprechen....
                    • carolinen
                      • 11.03.2010
                      • 3563

                      #58
                      Genau derartige Dinge sind es wieso man sich in diesen Verbänden einmal über klare Compliance Regelungen, die Vestandteil
                      des A - Vertrages sind nachdenken sollte. Weiterhin entweder durch reell externe Berater oder durch entsprechend geeignete Mitglieder wie in jedem größeren Unternehmen Prozesse und auch Resultate revisorisch zu betrachten !!! Ich muss auch immer compliance Schulungen (dokumentiert) und gegengezeichnet absolvieren. Was ist Bestechung, was nicht. Darf ich nen Kugelschreiber, Becher oder Laptop annehmen etc pp.
                      Wer sich tatsächlich bei freiem Verkauf kümmert, darf gerne Provision bekommen. Bei Verbandsauktionen finde ich das nicht lustig.
                      Und auch ich kenne so einen Fall wo Kunde mit Vermittler aus dem perdönlichem Umfeld zur Auktion ging, ausschließlich damit das Pferd billiger wird.
                      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                      Kommentar

                      • Sallycat
                        • 05.05.2004
                        • 1305

                        #59
                        Ja, Pferdehandel scheint irgendwie tief verwurzelt ein traditionell rechtsfreier Raum zu sein....
                        Nicht nur für Aussteller sind Auktionen teuer, für die werten Kunden auch. Nach der MwSt und Provision für Verband ist der endgültige Preis doch uU 30% höher als der Zuschlagspreis. Und wenn ich mir dann noch das Vergnügen- zugegeben das ist ein rein privates Vergnügen- eines Scouts leiste, kommt noch was rauf. Und der kassiert ggfs doppelt....
                        Schöne Grüße

                        Sallycat

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                        • Ara
                          • 01.10.2018
                          • 752

                          #60
                          Philipp Kampen via facebook:
                          Philipp Kampen is on Facebook. Join Facebook to connect with Philipp Kampen and others you may know. Facebook gives people the power to share and makes the world more open and connected.

                          Kommentar


                          • ehem
                            ehem kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Leider kein FB.... ;(

                          • Ara
                            Ara kommentierte
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                            Ich traue mich nicht das hier reinzustellen. Andere Texte einfach kopieren dürfte nicht erlaubt sein. Der Artikel drückt aus, dass die Masse der Holsteiner Züchter ratlos sind. Zum einem sehen sie die kommenden Schwierigkeiten ihrer schwindenden Konkurrenzfähigkeit, eigentlich nur noch einen Cassall als Aushängeschild und beklagen auch die strenge Verbandspolitik, die dazu geführt hat. Alte Züchter sehen die Werte, die man ihnen jahrelang eingetrichtert hat, schwinden. Wenn jetzt noch Verbandsoffizielle so vorgehen, wissen sie nicht mehr, wo die Reise hingehen soll. (frei übersetzt).

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