Ich habe es mir lange überlegt ob ich zu dem Thema etwas sage aber das muss wohl sein um hier einiges klar zu stellen.
Das HuL und insbesondere der Projektleiter hat in den letzten 21 Monaten einen hervorragenden Job gemacht.
Er ist ein Mann der die undankbare Aufgabe hatte Dinge zu verändern bzw. Kosten zu reduzieren.
Dies ist Anfangs, auch bei den Mitarbeitern des HuL, auf großen Wiederstand gestoßen. Um so bemerkenswerter ist es, dass der Projektleiter mit seiner Fachkompetenz die Mitarbeiter des HuL hinter sich gebracht hat, wie die Unterschriften-Aktion eindeutig belegt.
Das hat nichts mit weiterem Schlendrian zu tun, eher mit Einfühlungsvermögen, Überzeugungsarbeit und einer hoher Sozialkompetenz!!
Für die Abwanderung der besagten Hengste nach Dillenburg gab es zwingende Gründe die hier aber nichts zur Sache tun. Hier aber den Anschein zu erwecken das es allein am Gestüt gelegen hat ist doch schon sehr wagemutig und entbehrt jeglicher Realität.
Wer den Hengstbestand des HuL der letzten 2 Jahre genau betrachtet, wird feststellen das er modern und sportlich ausgerichtet ist.
Über einzelne Hengste lässt sich trefflichst diskutieren. Insgesamt ist die sportliche Bilanz der angebotenen Hengste auf höchstem Niveau.
Bis auf ein Gestüt im Ländle kann kaum ein anderer, im Schnitt, mit so hoch platzierten Sporthengsten aufwarten.
Wo welcher Hengst aufgestellt wird, muss die Gestütsleitung verantworten. Gut ist es, das auf den Servicestationen auch erfolgreiche Hengste zur Verfügung gestellt werden und nicht die Ladenhüter. Wer das Angebot dieses Jahr liest, wird feststellen das sich auch da vieles zum positiven getan hat.
Die Nachkommen-Erfolgsbilanz des Gestüts kann sich ebenfalls sehen lassen. Aktuell gewann Lucky the Man von Le Champion eine schwere Prüfung in Leipzig, mit Moses wird eine Bundeschampion gestellt, Londontown gewinnt das Reitpferdechampionat 2006 in Tübingen, FBW Dejavu von Dacaprio begeistert die Zuschauer in der Schleyerhalle und 11 Siegerfohlen werden im Ländle von Marbacher Hengsten gestellt (um nur einige Erfolge zu nennen).
Alles so falsch gemacht??
Hier wird vorsichtig geunkt, ob es mit der Zusammenarbeit von Frau Dr. Astrid von Velsen-Zerweck und den Mitarbeitern des HuL klappen wird. Alles unerlaubte Wahrsagerei und Stimmungsmache. Die Frau hat eine hohe Reputation und eine hohe Fachkompetenz. Es wird abzuwarten sein wie sie in ihre neue große Aufgabe hinein findet. Man muss sie unterstützen und nicht schon im Vorfeld, wenn auch vorsichtig, gegen das Bein treten.
Ich denke eher das einige Hengsthalter im gesammten Süddeutschen Raum die Entwicklung mit der "jungen" und dynamischen Dame mit Argusaugen beobachten. Hier besteht nämlich die Gefahr, das eine Dame aus dem Norden, mit besten Kontakten, im Bezug auf den Hengstbestand und dem züchterischen Einfluß im Ländle, großes bewegen kann.
Ferner wird die Einkaufspolitik des Gestüts kritisiert.
Richtig, nicht jeder Hengst war ein Treffer. Ist er das in den anderen Gestüten?
?
?
?
Ich könnte da gerne ausholen.
Zum Thema Gitterzaun in der Besamungsstation:
Das ist EU Vorschrift. Das HuL setzt als Staatsbetrieb diese Vorschrift korrekt um. Das meine ich ist auch richtig und beispielhaft. Man kann über den Sinn der Vorschrift trefflichst diskutieren, das ändert aber nichts daran das sie zwingend umzusetzen ist.
Wenn andere EU-Besamungsstationen dies und andere Vorschriften lessefair umsetzen, müssen sie es auch ggf. verantworten.
Zur Erklärung an nichtwissende. Der Hengststall und der Springraum sind im HuL nicht im selben Gebäude. Laut EU-Vorschrift gilt der Weg vom Stall zum Springraum zum Quarantänebereich und muss somit für die Öffentlichkeit gesperrt werden. Aus diesem Grund wurde für die paar Meter ein Zaun aufgestellt.
Also nicht nur unken sondern mit wachen Augen auch das positive sehen ist hier die Devise.
Das HuL und insbesondere der Projektleiter hat in den letzten 21 Monaten einen hervorragenden Job gemacht.
Er ist ein Mann der die undankbare Aufgabe hatte Dinge zu verändern bzw. Kosten zu reduzieren.
Dies ist Anfangs, auch bei den Mitarbeitern des HuL, auf großen Wiederstand gestoßen. Um so bemerkenswerter ist es, dass der Projektleiter mit seiner Fachkompetenz die Mitarbeiter des HuL hinter sich gebracht hat, wie die Unterschriften-Aktion eindeutig belegt.
Das hat nichts mit weiterem Schlendrian zu tun, eher mit Einfühlungsvermögen, Überzeugungsarbeit und einer hoher Sozialkompetenz!!
Für die Abwanderung der besagten Hengste nach Dillenburg gab es zwingende Gründe die hier aber nichts zur Sache tun. Hier aber den Anschein zu erwecken das es allein am Gestüt gelegen hat ist doch schon sehr wagemutig und entbehrt jeglicher Realität.
Wer den Hengstbestand des HuL der letzten 2 Jahre genau betrachtet, wird feststellen das er modern und sportlich ausgerichtet ist.
Über einzelne Hengste lässt sich trefflichst diskutieren. Insgesamt ist die sportliche Bilanz der angebotenen Hengste auf höchstem Niveau.
Bis auf ein Gestüt im Ländle kann kaum ein anderer, im Schnitt, mit so hoch platzierten Sporthengsten aufwarten.
Wo welcher Hengst aufgestellt wird, muss die Gestütsleitung verantworten. Gut ist es, das auf den Servicestationen auch erfolgreiche Hengste zur Verfügung gestellt werden und nicht die Ladenhüter. Wer das Angebot dieses Jahr liest, wird feststellen das sich auch da vieles zum positiven getan hat.
Die Nachkommen-Erfolgsbilanz des Gestüts kann sich ebenfalls sehen lassen. Aktuell gewann Lucky the Man von Le Champion eine schwere Prüfung in Leipzig, mit Moses wird eine Bundeschampion gestellt, Londontown gewinnt das Reitpferdechampionat 2006 in Tübingen, FBW Dejavu von Dacaprio begeistert die Zuschauer in der Schleyerhalle und 11 Siegerfohlen werden im Ländle von Marbacher Hengsten gestellt (um nur einige Erfolge zu nennen).
Alles so falsch gemacht??
Hier wird vorsichtig geunkt, ob es mit der Zusammenarbeit von Frau Dr. Astrid von Velsen-Zerweck und den Mitarbeitern des HuL klappen wird. Alles unerlaubte Wahrsagerei und Stimmungsmache. Die Frau hat eine hohe Reputation und eine hohe Fachkompetenz. Es wird abzuwarten sein wie sie in ihre neue große Aufgabe hinein findet. Man muss sie unterstützen und nicht schon im Vorfeld, wenn auch vorsichtig, gegen das Bein treten.
Ich denke eher das einige Hengsthalter im gesammten Süddeutschen Raum die Entwicklung mit der "jungen" und dynamischen Dame mit Argusaugen beobachten. Hier besteht nämlich die Gefahr, das eine Dame aus dem Norden, mit besten Kontakten, im Bezug auf den Hengstbestand und dem züchterischen Einfluß im Ländle, großes bewegen kann.
Ferner wird die Einkaufspolitik des Gestüts kritisiert.
Richtig, nicht jeder Hengst war ein Treffer. Ist er das in den anderen Gestüten?



Ich könnte da gerne ausholen.
Zum Thema Gitterzaun in der Besamungsstation:
Das ist EU Vorschrift. Das HuL setzt als Staatsbetrieb diese Vorschrift korrekt um. Das meine ich ist auch richtig und beispielhaft. Man kann über den Sinn der Vorschrift trefflichst diskutieren, das ändert aber nichts daran das sie zwingend umzusetzen ist.
Wenn andere EU-Besamungsstationen dies und andere Vorschriften lessefair umsetzen, müssen sie es auch ggf. verantworten.
Zur Erklärung an nichtwissende. Der Hengststall und der Springraum sind im HuL nicht im selben Gebäude. Laut EU-Vorschrift gilt der Weg vom Stall zum Springraum zum Quarantänebereich und muss somit für die Öffentlichkeit gesperrt werden. Aus diesem Grund wurde für die paar Meter ein Zaun aufgestellt.
Also nicht nur unken sondern mit wachen Augen auch das positive sehen ist hier die Devise.
Kommentar