Es gibt für alles mögliche Versicherungen, aber es ist auch eine Frage, ob die Prämien im normalen Betrieb zu finanzieren sind. Das weiß ich deshalb, weil wir auch bei uns im Stall schon vor längerer Zeit darüber gesprochen haben. Solche Prämien sind dann Fixkosten, die jeden Monat erst einmal erwirtschaftet werden müssen. Davor scheuen viele zurück, gerade in dieser Branche, die ja doch eher gekennzeichnet ist von stark schwankenden Einkünften und hohen Fixkosten. Es ist natürlich möglich, dass sich die Einstellung dazu nach solchen Ereignissen ändert. Und das nicht nur bei den direkt Betroffenen.
Ich denke, der Wiederaufbau der Gebäude ist das geringste Problem. Ihr größtes Kapital waren die Hengste und die Sportpferde, ich glaube darüber gibt es wohl keinen Zweifel. Und die waren nicht versichert. Schöne neue Ställe müssen auch erstmal gefüllt werden, und das geht nicht von jetzt auf nachher. Und bis sie dann das Niveau wieder erreicht haben, was sie vor dem Brand hatten, das kann eine gute Zeit dauern.
Wie es bei der Familie Bachl auf dem Konto ausgesehen hat bzw jetzt aussieht - darüber mag ich mir ehrlich gesagt kein Urteil erlauben, solange ich keine Kontoauszüge gesehen habe. Das mache ich bei niemandem, und ich weiß warum - denn ich kenne viele vermeintlich wohlhabende (von der Außenansicht), die es aber nicht wirklich sind. Und wenn einem Selbständigen von jetzt auf nachher die Einnahmequelle weg fällt, aus der der Lebensunterhalt der eigenen Familie plus die Gehälter für die Angestellten finanziert wurden, das ist nun mal verdammt heftig.
Dass sie das Geld weiter spenden wollen an Familien, die auch bei einem Brand alles verloren haben stand doch ebenso auf der Bachelschen Seite wie auch, dass sie sich um ihre Mitarbeiter kümmern wollen, die alles verloren haben.
Ich denke, der Wiederaufbau der Gebäude ist das geringste Problem. Ihr größtes Kapital waren die Hengste und die Sportpferde, ich glaube darüber gibt es wohl keinen Zweifel. Und die waren nicht versichert. Schöne neue Ställe müssen auch erstmal gefüllt werden, und das geht nicht von jetzt auf nachher. Und bis sie dann das Niveau wieder erreicht haben, was sie vor dem Brand hatten, das kann eine gute Zeit dauern.
Wie es bei der Familie Bachl auf dem Konto ausgesehen hat bzw jetzt aussieht - darüber mag ich mir ehrlich gesagt kein Urteil erlauben, solange ich keine Kontoauszüge gesehen habe. Das mache ich bei niemandem, und ich weiß warum - denn ich kenne viele vermeintlich wohlhabende (von der Außenansicht), die es aber nicht wirklich sind. Und wenn einem Selbständigen von jetzt auf nachher die Einnahmequelle weg fällt, aus der der Lebensunterhalt der eigenen Familie plus die Gehälter für die Angestellten finanziert wurden, das ist nun mal verdammt heftig.
Dass sie das Geld weiter spenden wollen an Familien, die auch bei einem Brand alles verloren haben stand doch ebenso auf der Bachelschen Seite wie auch, dass sie sich um ihre Mitarbeiter kümmern wollen, die alles verloren haben.
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