Zitat von greyrodent
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Die Behauptungen der "grünen"-Gen-Lobby, man reduziere den Einsatz von Chemie in Form von Dünger und Pflanzenschutz widerspricht sich schon selbst aus dem Grund, weil durch die Roundup-Resistenz der GVO-Pflanzen noch mehr Unkrautvernichtungsmittel gespritzt werden kann.
Bei konventioneller Erzeugung wären bei derartigen Mengen "Pflanzenschutz" nicht nur die Unkräuter gekillt sondern die zu schützende Pflanze himselfes ins Jenseits geschossen.
Vor allem: wieso darf Gen-Soja und Gen-Mais eine 20-fach höhere (muss man sich mal in Absolutwerten vorstellen!!!!) Spritzmittel-Reste (Glyphosat!) beinhalten als konventionell angebaute Pflanzen?
(wenn eh scheinbar weniger gespritzt werden muss...... VERSTEH ICH NICHT)
Verdienen tun da übrigens nicht die Erzeuger der Lebensmittel (=Bauern), weil die Kosten für GVO-Saat plus "Pflanzenschutzmittel" den (anfangs vielleicht) höheren Ertrag auffressen.
Mittlerfristig ist das ein totales Minusgeschäft, weil immer noch mehr Pestizide eingesetzt werden müssen, weil die Resistenz der Unkräuter immer größer wird.
Zudem "rentieren" sich diese GVO-Pflanzen nur bei riesen Anbauflächen, somit in totaler Monokultur.
Seeehhhr gesund für die Umwelt, für Nützlinge usw.
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