Ponys in der Versteigerung

[teuflischer engel]

ob alle geschippt waren weiss ich nicht , bei den kleinen hies es wird beim verladen nochmal kontroliert ... dort verblieben ist kein tier , die anderen müssen vorher weggegangen sein,wie und durch was auch immer

und deine argumente pony sind auch das gewesen wo ich sagte nee es gibt gute pferde wo alles passt fürs selbe geld

[aurusfarm]

Sind gechippt gewesen. Pässe (grüne von FN und rote aus Stendahl) hatten sie ja auch, nur nicht alle vor Ort ( ein par noch in Stendahl, und einige noch in Büro von VetAmt ) und es wurde vorher kein Einschicht gewährt. Uns beim Auktion wurde ja auch nicht gesagt ob es ein Pass ist mir Abstammungsnachweis oder so. Es wurde lediglich gesagt das es keine Eigentumsurkunden dabei sind, sondern alle bekämen von VetAmt ne Bescheinigung das nach dem Zuschlag wo es steht das der Käufer jetzt dann der rechtmässige Besitzer dieses Tieres ist.

Ansonsten für die Ponys wo vor Ort kein Pass war, wurde dann Transportbescheinigung von Amt gestellt.

Ausserdem waren ja die Ponys noch beim Besitzer untergebracht, also KEINE KOSTEN für den VetAmt, und Futter hatten sie auch. Waren ja auch schon eh auf Grass gewesen.

Als da war schon vieles Faul bei der Geschichte...

[silas]

Unterbringung beim Borbesitzer muss nicht ohne Kosten für Vetamt abgehen. - Futter zahlt eventuell Vetamt, vielleicht sogar noch Kosten fùr Pfleger, der die Arbeiten verrichtet.

Wenn Papiere / Pässe vorhanden, dann ist es allerdings absolut unprofessionell, diese nicht vorot bereit zu halten und Kaufinteressenten Auskunft zu geben. War da vom Vetamt ein Neuling beauftragt? - Klingt jetzt nach Deinem Post, wie Mr. Ahnungslos persoenlich, hat das gemanaged.

Auf Eigentumsurkunden kann man juristisch eh nicht viel geben - da zählt letzten Endes immer der letzte Kaufvertrag.

[aurusfarm]

Silas: es ging ja garnicht um schlechten Zustand von Ponys oder kein Futter/pflege. Es qaren die Nachbarn die den Betrieb mehrmals angezeigt haben wegen falsche Lagerung von Mist! O-ton "die Gülle lief auf die Strasse, das war ganz schlimm"...

Es waren dann Auflagen von Amt zu erfüllen un die Mistplatte zu erneuen bzw Verbot es weiterhin zu benutzen. Und als der Mist dann zwiachengelagert war auf der Weide, haben die Nachbarn es wieder angezeigt. Und so ist das alles da munter weitergetrieben worden...

Vor Ort konnte ich aber nicht wirklich verstehen wie es mit der Gülle (was ja bekanntlich bei Welsh-ponys sooooo viel ensteht...) vom unterem Hof auf die Strasse laufen konnte was ja höher lag... Gut, Regenwasser darf ja nicht frei aufs Mist bzw muss aufgefangen werden. Aber ganz ehrlich... es gibts mehrere Betriebe wo das ein Problem ist!

[silas]

Wegen einer fehlenden Mistplatte organisiert kein Vetamt eine Auktion, oder sammelt gar Pässe ein. Mag sein, dass dies ein Ausgangspunkt war, da mùssen aber noch andere Punkte zusammengekommen sein.

Ist letztendlich auch egal - aendert nichts an der hier gezeigten Unprofessionalitaet.

[teuflischer engel]

ich hab bei uns zu haus gar keine mistplatte,da es aus der box sofort zum bauern geht ... bei meinen eltern haben wir den gleichen ata , von daher kenn ich den weil der ja auch kommt wegen den pferden blutabnehmen vom wagenrennen usw , und den einzigen anschiss den es mal gab war weil mein vatern den schweinen futter aus der grossküche gefüttert hatte . uns hats gefreut das die schitt eimer endlich dann weg waren,uns hat es nämlich auch angewiedert . ich denk da muss noch viel viel mehr gewesen sein ...

[aurusfarm]

Ich glaube nicht das es etwas mit Unprofessionalität oder Dummheit zu tun hat. Vielleicht gehen die Uhren in Osten anders... aber solche Nachbarn hat man ja überall, nicht nur in Osten. Schade nur wenn es nie um die Ponys gegangen ist. Das hat ja die Unterbringung von dem Hengsten weiterhin mittendrin bei den Stuten klar gezeigt.