Heiligabend morgens beim Füttern stellte ich an meiner Stute eine Schnittverletzung von ca. 4 cm Breite am Röhrbein des Vorderbeines hinten mit sehr starker Lahmheit fest. Der gerufene Tierarzt stellte eine Schnittverletzung mit Durchtrennung der Beugesehne zu 2/3 fest. Die Verletzung war wie mit einem Messer und die Pferde konnten sich die nicht selbst zugefügt haben . Auch in unserem Offenstall war es uns nicht möglich eine Verletzungsquelle zu finden.
Nachdem wir durchdacht hatten, was zu tun sei, haben wir das Pferd in einem einzelnen Offenstall eingeparkt unter täglicher tierärzlicher Versorgung. Die Möglichkeit das die Sehne ganz abreisst war als Option klar. Die ersten zwei Wochen sah es noch ganz hoffnungsvoll aus, dann muß die Sehne wohl weiter gerissen sein. Aktuell ist keine Heilung mehr möglich, die Wunde will nicht heilen, weil ich die abgerissenen Sehne vorwölbt. Die Durchtrittigkeit ist nicht zu übersehen.
Am 8. Dezember stand folgender Artikel http://www.westfalen-blatt.de/nachri...tzt-pferd/613/ in der örtlichen Zeitung. Am darauffolgenden Montag habe ich die Verletzung meines Pferdes bei der Polizei angezeigt. Eigentlich in dem Glauben, daß es nicht wirklich sein könnte. Wenn ich mir das hätte vorstellen können, hätte ich das ja sofort angezeigt.
Kurz darauf las man folgendes in der Zeitung http://www.die-glocke.de/lokalnachri...93af063eca0-ds
Gestern habe ich mit dem Tierarzt die Entscheidung getroffen, daß das Pferd eingeschläfert wird. Es wird auch als Beistellpferd keine Lebensqualität haben, von der weiteren Verwendung als Reitpferd hatte ich mich ja sowieso schon verabschiedet.
Daraufhin habe ich noch einmal mit der Polizei telefoniert und die bearbeitende Polizistin teilte mir mit, daß es keinen Zweifel gäbe, daß der gleiche Täter auch mein Pferd verletzt hat. Es gibt Zeugen , die bei der Tat dabei waren ( sind die dann nicht Mittäter ? ) .
Mein Pferd habe ich als zwei Monate altes Fohlen gekauft um sicher zu sein, daß ich ein gesund aufgezogenes Pferd als Nachwuchspferd habe. Ich habe sie mit dreieinhalb Jahren angeritten, sie legt sich auf Anfrage hin und ist einfach ein absolut vertrauensvolles Pferd . Darum war sie vermutlich auch recht arglos .
Nun muß ich dieses tolle Pferd einschläfern lassen, weil es völlig gestörte Menschen gibt, die vermutlich kaum belangt werden. Er wird nicht lange eingesperrt bleiben wurde mir von der Polizei mitgeteilt. Mal ganz abgesehen von dem finanziellen Schaden, der sich ja auf einige tausend Euro beläuft.
Nachdem wir durchdacht hatten, was zu tun sei, haben wir das Pferd in einem einzelnen Offenstall eingeparkt unter täglicher tierärzlicher Versorgung. Die Möglichkeit das die Sehne ganz abreisst war als Option klar. Die ersten zwei Wochen sah es noch ganz hoffnungsvoll aus, dann muß die Sehne wohl weiter gerissen sein. Aktuell ist keine Heilung mehr möglich, die Wunde will nicht heilen, weil ich die abgerissenen Sehne vorwölbt. Die Durchtrittigkeit ist nicht zu übersehen.
Am 8. Dezember stand folgender Artikel http://www.westfalen-blatt.de/nachri...tzt-pferd/613/ in der örtlichen Zeitung. Am darauffolgenden Montag habe ich die Verletzung meines Pferdes bei der Polizei angezeigt. Eigentlich in dem Glauben, daß es nicht wirklich sein könnte. Wenn ich mir das hätte vorstellen können, hätte ich das ja sofort angezeigt.
Kurz darauf las man folgendes in der Zeitung http://www.die-glocke.de/lokalnachri...93af063eca0-ds
Gestern habe ich mit dem Tierarzt die Entscheidung getroffen, daß das Pferd eingeschläfert wird. Es wird auch als Beistellpferd keine Lebensqualität haben, von der weiteren Verwendung als Reitpferd hatte ich mich ja sowieso schon verabschiedet.
Daraufhin habe ich noch einmal mit der Polizei telefoniert und die bearbeitende Polizistin teilte mir mit, daß es keinen Zweifel gäbe, daß der gleiche Täter auch mein Pferd verletzt hat. Es gibt Zeugen , die bei der Tat dabei waren ( sind die dann nicht Mittäter ? ) .
Mein Pferd habe ich als zwei Monate altes Fohlen gekauft um sicher zu sein, daß ich ein gesund aufgezogenes Pferd als Nachwuchspferd habe. Ich habe sie mit dreieinhalb Jahren angeritten, sie legt sich auf Anfrage hin und ist einfach ein absolut vertrauensvolles Pferd . Darum war sie vermutlich auch recht arglos .
Nun muß ich dieses tolle Pferd einschläfern lassen, weil es völlig gestörte Menschen gibt, die vermutlich kaum belangt werden. Er wird nicht lange eingesperrt bleiben wurde mir von der Polizei mitgeteilt. Mal ganz abgesehen von dem finanziellen Schaden, der sich ja auf einige tausend Euro beläuft.
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