Glyphosat giftig - gestern im NDR

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  • #21
    Ja dann - beiss dir doch am Besten selbst mal in den Allerwertesten. Ramzes!
    Oder sag wenigsten was dazu, wenn weißt wie das tatsächlich abläuft -oder ist die Gesundheit von uns Bürgern ein Staatsgeheimnis.

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    • #23
      ha - na eben!
      Ich hab das Zeugs mal vor 3 Jahren bei uns im Baumarkt gekauft. Stand ganz offen im-für jeden zugänglichen!!! Regal. Dachte mir damals, das wär jetzt nicht so giftig. Auf der Verpackung steht auch drauf, dass es in 14 Tagen sich verflüchtigt hat und im Boden nichts mehr nachweisbar wäre - man da also die neuen Pflanzen locker einsetzten könnten. Ich hab das allerdings nur auf einer gepflasterten Fläche aufgesprüht mit dem Erfolg, dass sämtliche angrenzenden Sträucher am nächsten Tag komische Blätter hatten. Habs daraufhin auch nicht mehr verwendet. Die Flasche hab ich noch - als Beweis, was da für falsche Angaben gemacht werden!

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      • Radina
        • 27.10.2002
        • 3529

        #24
        Gibt was bessere als Round up ein Wuchsstoff der die Zellen zerplatzen lässt

        komm gerade nicht auf den Namen muß hier mal den Zettel suchen Benv.... ?
        Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
        4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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        • monka
          • 22.02.2010
          • 2539

          #25
          heißt Banvel

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          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14682

            #26
            Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
            Findest da auch was für österr. Biolandbau. Meines Wissens sind hier keine Gifte erlaubt, die auch Nützlinge schädigen können.
            Hier die Betriebsmittel-Liste Schweiz unter 2-2-3


            für Österreich : Dipel , Foray etc.


            Neem http://www.bfr.bund.de/cm/343/bewert...pinnmilben.pdf
            Azadirachtin ( eines der Neem-Toxine ) http://www.organische-chemie.ch/chem...dirachtin.shtm Synthese 2007 nach 22 J. Forschung gelungen

            Pyrethrum ( aus der " Insektenblume " , Chrysanthemenart )http://de.wikipedia.org/wiki/Pyrethrum
            Pyrethroide ( synthetisch hergestellt http://de.wikipedia.org/wiki/Pyrethroid )
            Pyrethrine (aus Pyrethrum-Extrakt isoliert ) http://de.wikipedia.org/wiki/Pyrethrine

            Neem und Pyrethrine sind breitenwirksam ,wenig selektiv wirksam , kurz anhaltende Wirkung
            Zuletzt geändert von Ramzes; 21.10.2011, 08:44.

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            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14682

              #27
              Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
              ha - na eben!
              Ich hab das Zeugs mal vor 3 Jahren bei uns im Baumarkt gekauft. Stand ganz offen im-für jeden zugänglichen!!! Regal. Dachte mir damals, das wär jetzt nicht so giftig. Auf der Verpackung steht auch drauf, dass es in 14 Tagen sich verflüchtigt hat und im Boden nichts mehr nachweisbar wäre - man da also die neuen Pflanzen locker einsetzten könnten. Ich hab das allerdings nur auf einer gepflasterten Fläche aufgesprüht mit dem Erfolg, dass sämtliche angrenzenden Sträucher am nächsten Tag komische Blätter hatten. Habs daraufhin auch nicht mehr verwendet. Die Flasche hab ich noch - als Beweis, was da für falsche Angaben gemacht werden!
              Soso , wenn die Pseudo-Grünen zu faul sind , auf den Knien rumzurutschen , um Unkraut zu rupfen , holen sie sich Roundup .Tröste Dich , bist nicht die einzige .

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              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14682

                #28
                Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                Ja dann - beiss dir doch am Besten selbst mal in den Allerwertesten. Ramzes!
                Oder sag wenigsten was dazu, wenn weißt wie das tatsächlich abläuft -oder ist die Gesundheit von uns Bürgern ein Staatsgeheimnis.
                In dem besagten Versuch wurde Glyphosate konz. direkt in die Blutbahn von Fröschen injiziert , mit dem Ergebnis einer erhöhten Rate von embryonalen Störungen .
                Würde man Neem-Azadirachtin oder Pyrethrine ( Bio-zugelassen ) direkt in die Blutbahn von Fröschen spritzen , kämen diese Frösche gar nicht mehr dazu , sich zu paaren , geschweige denn Eier zu legen , da tot .
                Zuletzt geändert von Ramzes; 21.10.2011, 17:00.

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                • #29
                  Bitte was sind denn das für Tests?????
                  Mich interessieren die Langzeitschäden und nicht ob der Frosch das inizierte Gift überlebt.
                  Mich interessiert was da im Boden noch nach 1 Jahr oder nach 2 Jahren drin ist.
                  Wie sich eventuell die Nutzpflanzen verändern, wieviel Gift letztendlich da drin ist, was ich esse.
                  Und da will ich keine Grenzwerte haben die Daumen x Pi geregelt werden, sondern nach tatsächliche Giftigkeit und auf lange Sicht und wieviel von dem Zeugs im Körper letztendlich gespeichert wird.
                  Zuletzt geändert von Gast; 21.10.2011, 09:56.

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                  • Riesoll
                    • 01.06.2008
                    • 2249

                    #30
                    Ich wunde mich, dass hier noch nicht der Name "Monsanto" gefallen ist. Dieser Konzernt dominiert weltweit alles was mit Pflanzenschutzmittel bzw. Herbizieden zu tun hat...... nun und wer sich ein wenig in der "Welt" auskennt, der weiß ja wohl auch, dass Studien über die Giftigkeit/Wirksamkeit solcher Mittel auch gern mal vom Hersteller in Auftrag gegeben bzw. bezahlt werden.
                    Und nun noch was schreckliches:
                    Wir essen wohl alle (vlt. die Biokonsumenten nicht so) diese Gift, die in den o.a. Mitteln enthalten sind mit.
                    Schonmal was von "totspritzen" gehört? Nein nicht die Frösche oder die Bienen, das Getreide aus dem dann der Bäcker an der Ecke das Brot backt. Da wird dann so zu sagen eine Notreife künstlich herbeigeführt um das Getreide auf den Punkt ernten zu können. Ja und nun ratet mal mit welchem Mittel das gemacht wird...?
                    Rundup kommt da drauf! Guten Appetit.

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                    • #31
                      Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                      In dem besagten Versuch wurde Glyphosate konz. direkt in die Blutbahn von Fröschen injiziert , mit dem Ergebnis einer erhöhten Rate von embryonalen Störungen .
                      Würde man Neem-Azadirachtin oder Pyrethrine ( Bio-zugelassen ) direkt in die Blutbahn von Fröschen spritzen , kämen diese Frösche gar nicht mehr dazu , sich zu paaren , geschweige denn Eier zu legen , da tot .
                      Und noch was: wenn Du den meinigen Link gelesen hättest - da steht nämlich dass die Kombi in dem Roundup noch giftiger ist als das Glyhposat allein. Und wenn man in so einem Fall nur einen Wirkstoff prüft und daraus die Giftigkeit der ganzen Brühe schätzt - ist das nicht das was ich mir als Konsument wünsche!

                      Und wegen der Anspielung "Pseudo-Grüne" oder wie war das?
                      Ich bin keine Grüne und auch keine Pseudo-Grüne. Nur überleg ich mir halt manchmal wie ich ansatzweise verhindere, dass ich da am Ast auch noch kräftig mitsäge - sonst nix.

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                      • Norfolk
                        • 15.03.2010
                        • 133

                        #32
                        Talowamin ist ein Formulierungshilfstoff in verschiedenen Glyphosatprodukten - aber nicht in allen. Diesbezüglich gibt es in Deutschland auch schon ein Verbot, Stroh von damit behandeltem Getreide in Viehhaltung oder als Substrat z.B. für Pilzzucht einzusetzen. Vermutlich ging es darum?
                        Dass das Umweltbundesamt sehr industrielastig ist, wäre mir neu.

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                        • #33
                          Zitat von Norfolk Beitrag anzeigen
                          Talowamin ist ein Formulierungshilfstoff in verschiedenen Glyphosatprodukten - aber nicht in allen. Diesbezüglich gibt es in Deutschland auch schon ein Verbot, Stroh von damit behandeltem Getreide in Viehhaltung oder als Substrat z.B. für Pilzzucht einzusetzen. Vermutlich ging es darum?
                          Dass das Umweltbundesamt sehr industrielastig ist, wäre mir neu.
                          Ach so, das Stroh darf nicht im Stall verwendet werden, aber das Korn wird verfüttert. Absurd !

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                          • Riesoll
                            • 01.06.2008
                            • 2249

                            #34
                            Vlt. gestern jemand ferngesehen: Kontraste, ARD oder ZDF, weiß ich jetzt nicht genau:
                            Nur dazu soviel:
                            die Lebensmittelüberwachungs-Behörden werden durchaus von dieser Industie, na sagen wir mal "gesponsert" - ein Blinder mit Scheuklappen der, der anderes behauptet.
                            Möglicherweise können ja Interessierte diese Sendung auch übers Internet nochmal abrufen.....

                            Kommentar

                            • Nanuk2006
                              • 03.11.2009
                              • 149

                              #35
                              http://www.rbb-online.de/kontraste/a...ne_schutz.html hier gibt den Beitrag von Kontraste

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                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14682

                                #36
                                Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                                Ach so, das Stroh darf nicht im Stall verwendet werden, aber das Korn wird verfüttert. Absurd !
                                Annemarie , das ganze wurde VORBEUGEND gemacht , bis zur weiteren Klärung !
                                Tallowamine sind Hilfsstoffe , die in Farben/Pigment- , (industriellen ) Reinigungsmittel , Polituren , Öl-Emulsionen ,
                                Coatingmitteln z.B. Papier , Korrosionsinhibitoren , elektrostatische Sprays ,textile Additive ...div. Körperpflegeartikeln ,HAARFÄRBEMITTELN vorkommen , einige auch im Bereich Kosmetik - skin cleanser , also überall dort , wo es auf eine gleichmäßige , tiefenwirksame Benetzung ankommt .


                                PS . ...hatte die Weichspüler vergessen , ....letzter Waschgang !

                                Und eigentlich heißen sie auf engl. Tallow Amine ,...zu deutsch richtiger Talgamine , also Fettamine .
                                Zuletzt geändert von Ramzes; 05.11.2011, 10:48.

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                                • Nanuk2006
                                  • 03.11.2009
                                  • 149

                                  #37
                                  Gesundheit,Glyphosat,Herbizid,Landwirtschaft,Pestizid,Roundup,Unkrautvernichtungsmittel,Pestizide,Wissen,Süddeutsche Zeitung


                                  Nach diesem Artikel lassen sich die Wirkungen von Glyphosat nicht nur durch die zugestzen Mittel in den Spritzmitteln erklären:

                                  Nicht alle Schäden bei Menschen lassen sich mit den Netzmitteln erklären, etwa das Auftreten von Tumoren in Lymphknoten von Farmarbeitern, die mit Glyphosat hantierten, aber auch mit anderen Pestiziden. Außerdem häufen sich Warnungen, dass Glyphosat den wichtigen Kleinstlebewesen im Boden schade und Krankheiten bei einigen Ackerfrüchten begünstigen könnte.

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                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14682

                                    #38
                                    Die Wirkung von Kupferspritzmitteln läßt sich ganz eindeutig erklären !
                                    Der etwas " andere " Marienkäfer auch !
                                    Marienkäfer bringen Glück, so heißt es. Wenn sie aber zu Tausenden anrücken, werden sie zu Störenfrieden. Der asiatische Vetter der heimischen Käferart ist weiter auf dem Vormarsch und erobert Europa.


                                    Ach , und besonders giftig sind die heimlichen Nikotinanwwendungen

                                    Nikotin ist in GER als PSM ( vorzugsweise BIO) wegen Todesfälle Anwender seit längerem nicht mehr zugelassen , in div. Ländern im Einsatz .

                                    Beinwell wurde vor kurzem in Zusammenhang mit Jacobskreuzkraut zitiert .
                                    Rotenon , Pyrethrin , hatten wir auch schon angesprochen .

                                    Farne - Wurmfarn http://www.garten-treffpunkt.de/lexikon/farne.aspx
                                    Eisenhut , Fingerhut , Herbstzeitlose , Christrose , Maiglöckchen , Schöllkraut ,
                                    Winterling , ...Schierling
                                    Buchsbaum , Faulbaum , Goldregen , Pfaffenhütchen ,Eibe , Stechpalme-Ilex ,Lebensbaum , Robinie ,...Rhizinusbaum


                                    Viel Spaß beim Brühe ansetzen .


                                    Aktuell , Eibenfrüchte !!

                                    Das allseits beliebte Teebaumöl , Risiko , wenn konzentriert

                                    Risiko , wenn zu niedrig dosiert
                                    Aktuelle Nachrichten, Videos und Hintergrundberichte aus Wissenschaft und Forschung - Astronomie, Gesundheit, Biologie, Physik, Psychologie, Technik

                                    Risiko für Katzen !!!



                                    Verwechselungen Bärlauch
                                    Bärlauch hat sich als schmackhaftes Küchenkraut in den vergangenen Jahren einer wachsenden Popularität erfreut. Das frische Kraut wird für Kräuterquark, in Suppen und Soßen oder im Salat verwendet.


                                    Vormerken für die nächste Grüne Saison ,Bohnen
                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 05.11.2011, 12:50.

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                                    • #39
                                      @ Ramzes - Du nervst langsam. Derartig blöde Vergleiche - was soll das!!!!!

                                      Kommentar

                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14682

                                        #40
                                        SuznQ ,...Du noch viel mehr. Kein blöder Vergleich !!!
                                        Schließlich geht es hier doch um Toxizität , oder ??
                                        Und Toxizität ist bei den Pflanzeninhaltsstoffen von Natur aus vorhanden , mal mehr mal weniger .
                                        Aufbau des zweiten Bandes und die Gliederung des Stoffes entsprechen im we­ sentlichen den für den ersten Band der Chemotaxonomie verwendeten Richtlinien. Der zweite Teil ist insofern homogener und besser in sich geschlossen als der erste Teil, als er einer einzigen Klasse der Angiospermae, nämlich den Monocoryle­ doneae, gewidmet ist. Der verhältnismäßig geringe Umfang der Monokotyledonen (48 Familien) und die, verglichen mit andern Einheiten, geringere Anzahl von phytochemischen Publikationen über Vertreter der Klasse begünstigten aus rein praktischen Grün­ den eine weitergehende Erfassung der phytochemischen Literatur. Von dieser Möglichkeit wurde Gebrauch gemacht, weil die Monokotyledonen nicht nur von Phytochemikern, sondern auch von Pflanzenanatomen und Systematikern in ver­ schiedener Hinsicht weniger intensiv bearbeitet wurden als etwa die Coniferopsida und Dicoryledoneae. Dementsprechend ist die Zahl der ungelösten systematischen und phylogenetischen Probleme bei den Monokotyledonen groß. Gerade bei die­ ser Sippe war deshalb zu erwarten, daß eine weitgehende Erfassung der chemischen Merkmale viele wertvolle Hinweise für die Gliederung der Klasse liefern könnte. Leider zeigte sich im Laufe der Arbeit, daß in den meisten Fällen unsere Kennt­ nisse über die Inhaltstoffe noch dermaßen unvollständig sind, daß einigermaßen begründete chemische Sippenvergleiche unmöglich sind. Nur in wenigen Fällen (z. B. Sippen des Liliaceen-Amaryllidaceen-Komplexes) ergaben sich recht deut­ liche chemische Beziehungen und Abgrenzungen. Diese ermutigen zu einer in­ tensiven Weiterbearbeitung der Chemotaxonomie der Klasse. Die Bearbeitung der Nachträge wurde im Dezember r96z abgeschlossen. Lite­ ratur, die dem Autor erst nach diesem Zeitpunkt bekannt geworden ist, konnte nicht mehr berücksichtigt werden.

                                        Diese Bücher sind aus 1963 , ...wieviel wird seitdem wohl dazugekommen sein ? Mind. noch 5 Bände ?!
                                        Alkaloide sind pharmakologisch vielseitig aktive und entsprechend anwendbare Wirkstoffe überwiegend pflanzlicher Herkunft. Mit diesem Buch erhält der Leser einen klaren Einblick in ein faszinierendes Gebiet der Naturstoffchemie - eine geordnete Übersicht der bekanntesten Alkaloide, ihres Vorkommens und ihrer Wirkungen auf den Organismus. Diese überarbeitete und erweiterte Auflage enthält Verbesserungen sowie zahlreiche kleinere Ergänzungen in fast allen Kapiteln.


                                        Wer mit Pflanzen hantiert , sollte um ihre evtl. Giftigkeit wissen .
                                        Auch beim Brühe ansetzen im Biogarten . Das war meine Botschaft .
                                        Die stärksten Gifte entstammen schließlich der Natur .

                                        Forschungsprojekt - Polymere Tenside , u.a. mit Fettaminen als Basis ( engl. Tallow Amine )
                                        - aus nachwachsenden Rohstoffen
                                        - hohe Qualität und Reinheit ( Kosmetika )
                                        - gute biologische Abbaubarkeit


                                        Fettamine auf der Basis nachwachsender Rohstoffe ca. seit 1990 bevorzugt im Tensidbereich , bioabbaubar .
                                        Fettamine sind Basis für Produktion Betaine http://www.olionatura.de/_rohstoffe/index.php?id=64

                                        Und noch mal speziell für Dich Tallow Amine ( engl. tallow - Talg )
                                        auf Deutsch Fettamine , nicht Tallowamine (hört sich schrecklicher an )
                                        Stoffklasse der Amine


                                        Fettamine sind Basis für Esterquats , kationische Tenside , s.o.
                                        Zuletzt geändert von Ramzes; 06.11.2011, 10:34.

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