Verdener Auktion am 12.10.2013

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  • Clifton
    Gesperrt
    • 18.11.2012
    • 58

    #41
    Achso, faslch verstanden! Sorry

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    • #42
      Realistisch ist, dass es eine Züchterschaft geprägt in der Form des 20. Jahrhunderts nicht mehr geben wird. Da sind sich wohl alle einig. Das ist traurig, aber letztlich nicht zu ändern.

      Unrealistisch ist zu glauben, dass die zukünftige Züchter alles nur unwissende Deppen sein werden, die mit ihren Produkten das Ende der qualitativ hochwertigen Pferdezucht einleiten.

      Auch wer sich der Pferdezucht nicht als klassischer Züchter (ländlicher Züchter mit Generationswissen) verschrieben hat, aber den finanziellen Hintergrund hat und alle heute geforderten Fazetten leisten kann, muss am Ende Qualität liefern. Gelingt es ihm nicht selbst, das Handwerkzeug eines Züchters (bspw. Pferdeurteilung, Stammkenntnisse) zu erlernen, muss er sich solche fähigen Personen einstellen. Anders wird sich auch dort der Erfolg nicht einstellen und er wird vom Markt verschwinden. Wer es nicht selbst kann, muss dafür bezahlen. Die Qualität des Produktes ist auch dort entscheidend für den Erfolg.
      So schön und individuell die Tante-Emma-Läden waren, sie sind doch verschwunden, weil sie den Anforderungen des Marktes nicht mehr entsprochen haben. So wird es leider auch vielen Züchtern gehen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer finanziellen Ausstattung nicht mehr in der Lage sind, trotz der Qualität der Zuchtprodukte mit den gewachsen Anforderungen des Marktes stand zu halten.

      Und mal ehrlich, bei welchem älteren Züchterpaar ist die Jugend (Kinder oder Enkelkinder) bereit diesen zumeist hohen und unrentablen Einsatz für die Zucht zu leisten?

      Dass sich auch die Strukturen in den Verbänden ändern werden, steht für mich auch außer Frage.
      Zuletzt geändert von Gast; 14.10.2013, 13:17.

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      • wilabi
        • 21.05.2008
        • 2319

        #43
        Zitat von Ara Beitrag anzeigen

        Und mal ehrlich, bei welchem älteren Züchterpaar ist die Jugend (Kinder oder Enkelkinder) bereit diesen zumeist hohen und unrentablen Einsatz für die Zucht zu leisten?

        Dass sich auch die Strukturen in den Verbänden ändern werden, steht für mich auch außer Frage.
        ..so ist das.

        Ich denke auch, dass es einen florierenden Fohlenmarkt im Lande auch bei erhöhtem Bedarf an Reitpferden nicht mehr geben wird. Die Aufzüchter scheuen das Risiko einer späteren "Entwertung" durch Röntgenbefunde der Kl. III aufwärts. Dieses Risiko lassen die auch weiterhin gern beim Züchter.
        Jetzt gibt es schon eine gewisse Tendenz bei Züchtern zum Angebot des "geröngten 3j Rohlings".

        Unabhängig davon wird es weiter diese gehypten teuren Fohlenkäufe auf Auktionen geben, die man oft über Reitpferdequalitäten nicht begründen kann. Da werden weiterhin viele Züchter versuchen, das zu bedienen.
        Zuletzt geändert von wilabi; 14.10.2013, 13:37.

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        • tina_178
          • 18.03.2007
          • 3701

          #44
          Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
          Die Aufzüchter scheuen das Risiko einer späteren "Entwertung" durch Röntgenbefunde der Kl. III aufwärts. Dieses Risiko lassen die auch weiterhin gern beim Züchter.
          Ok, wenn das Risiko dann beim Züchter verbleibt, werden die guten und gesunden sehr teuer, und die mit Befund werden "verschleudert" ... Marktwirtschaft. Dann klafft die Schere bald weit auseinander...
          Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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          • wilabi
            • 21.05.2008
            • 2319

            #45
            ....isses nicht längst schon so ?

            Kommentar

            • tina_178
              • 18.03.2007
              • 3701

              #46
              Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
              ....isses nicht längst schon so ?
              In meinem Umfeld noch nicht, denn es gibt immer noch gute gesunde 4-j. die zum Fohlenpreis verkauft werden, und die, die hier im Forum ein gutes fertiges Pferd für unter 10' suchen, werden immer noch fündig. (Bedenke: 2004 erzählte uns Dr. Schade im Niedersachsenhof, dass man ein Fohlen nicht unter 4.500 € produzieren kann, und das ist nun fast 10 Jahre her...). Sicherlich gibt es auch die, die 4-j mehrere RPF gewonnen haben und ab Hof für 30' + gehen, aber das ist noch im Moment eher die Ausnahme, denke ich. Auch wenn die Auktion jetzt sehr gut gelaufen ist und für euphorische Stimmung sorgt, ist das in der Breite am Markt noch nicht angekommen.
              Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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              • LunaFFM
                • 02.01.2010
                • 765

                #47
                Interessanterweise hat der TÜV auf den Preis auf der Auktion kaum Einfluss. Auf den Auktionen, auch Elite, sind alle TÜVs zu finden, bis Klasse IV. Trotzdem werden diese Pferde Preisspitze. Wo ist da jetzt das Risiko?

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                • tina_178
                  • 18.03.2007
                  • 3701

                  #48
                  Zitat von LunaFFM Beitrag anzeigen
                  .. sind alle TÜVs zu finden, bis Klasse IV.
                  Warst Du in Verden? Wurde dort ein Pferd auf dieser Auktion so angeboten? Meines Wissens sollte die Klassifizierung abgeschafft werden. Ich möchte jetzt keine kopf-Nr wissen, aber es interessiert mich schon, ob Du vor Ort warst und so einen Befund in Verden vorgefunden hast.
                  Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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                  • wilabi
                    • 21.05.2008
                    • 2319

                    #49
                    Zitat von LunaFFM Beitrag anzeigen
                    Interessanterweise hat der TÜV auf den Preis auf der Auktion kaum Einfluss. Auf den Auktionen, auch Elite, sind alle TÜVs zu finden, bis Klasse IV. Trotzdem werden diese Pferde Preisspitze. Wo ist da jetzt das Risiko?
                    Watt !!?!???
                    3er Tüv hab ich vereinzelt auch schon gehört und die derzeitige Lieblingsgruppe der Tierärzte II-III auch breit - aber IV ??????

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                    • LunaFFM
                      • 02.01.2010
                      • 765

                      #50
                      Ja, ich war in Verden, nicht nur ein Mal und war an ein paar Pferden interessiert, daher kenne ich die TÜVs. Ich habe auch Protokolle, ohne Klassenangabe natürlich. Bei uns kaufen immer mal welche auf den Elite Auktionen ein (nicht nur Verden) und sind immer wieder erstaunt über die TÜVs. Ich beziehe das jetzt nicht auf die aktuelle Kollektion.

                      Diese Erfahrung haben auch andere gemacht:

                      Kommentar

                      • tina_178
                        • 18.03.2007
                        • 3701

                        #51
                        Zitat von LunaFFM Beitrag anzeigen
                        Ich beziehe das jetzt nicht auf die aktuelle Kollektion.
                        Ok, danke.
                        Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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                        • #52
                          Das Problem sehe ich genau so. Da hilft nur eine intensive Kundenaufklärung, der Anteil derjenigen, die sich schon seit "Annotuck" intensive mit dem Pferd befassen und daher einschätzen können, mit was für Röntgenbefunden oder auch sich leben lässt, wird künftig noch weiter abnehmen, allein schon, weil die Kids die früher ihre meisten Nachmittage bis in den Abend hinein in den Reitställen unterwegs waren dank Gesamtschulkonzept wochentäglich vor 16 Uhr gar nicht mehr groß raus kommen aus der Schule und hinzu kommt, dass es heute von Bungee-Jumping bis Zen-Meditation jedes mit Geld nur käufliche Freizeitangebot gibt während die Mädels früher zwischen Basketball, Ballett oder Blockflöte als Alternative zur Reiterei wählen bzw. die Jungs zwischen Bolzen oder Bosseln.
                          Selbst innerhalb der Reiterei jagt im Zeitalter der rasenden Uhren eine Disziplin die andere (Wenzel vs. Western, Distanz vs. Doma Vaquera, Gangpferde vs. Gruppenrennen, Barock vs. Bodenarbeit, Spanisch vs. Springstunde, Sternritt vs. Starallüren.Die neuen Disziplinen des Rentnerkuschelns und Guru-Möhrenstickturnens hat auch noch gar keiner wirklich auf dem Zettel außer den zahlreichen mehr oder weniger seriösen Gnadenhöfen und Wellness-Farmen) 1980, als ich anfing, regelmäßig zu reiten, war die Herrlichkeit mit "Dressur", "Springen" oder "Beides" weitgehend fertig, aufgelockert durch die obligatorische Herbstjagd und hemmungsloses im-Gelände-Herumknätern ohne Helm. Fahrsport galt als Aktivität für wohlhabende ältere Herren. Heute alles nicht mehr vorstellbar. Gegen diese ganze Mitbewerberschar muss sich nunmehr die für unsere Breiten traditionelle sportlich orientierte Reiterei durchsetzen. Der 'Konkurrenzkampf' der Zuchtverbände bzw. Einzelzüchter untereinander (oder noch schlimmer: Zuchtverband gegen das eigene Mitglied) um die Käufergunst hat meinem Eindruck nach dazu geführt, dass an vielen Ecken gezerrt wird aber eben nicht so wie es eigentlich gerade dringender als je zuvor geschehen müsste: Nämlich in eine Richtung: pro Pferd.
                          Damit sind mitnichten nur die Verbände angesprochen sondern auch jeder Einzelne von uns. Auch wenn einige jede noch so konstruktive Kritik als Schlechtreden interpretieren möchten, sind sich die Fachkreise doch mittlerweile weitgehend einig, dass es so weder strukturell noch wirtschaftlich weitergehen kann. Darüber kann auch eine erfreuliche Preisgestaltung auf den jüngsten Auktionen nicht hinwegtäuschen.

                          Das Syndrom, dass die guten Pferde nach oben hin (ausbildungsstandmäßig) immer rarer und unerschwinglicher werden ist auch der zunehmenden Kommerzialisierung des Sports geschuldet für die keiner wirklich etwas kann.
                          Such mal heute ein bezahlbares M-Pferd ohne Macken mit dem man noch sagen wir mal im Raum Hamburt oder Münsterland vorn mitmischen kann. Das wird immer schwieriger. Gleichermaßen eng wird es auf dem Sektor Reitpferde analog Reitponyprüfung: Hightech-Profitum wo man nur hinschaut, als Berufstätiger brauchst Du beinahe nicht mehr loszufahren.
                          Das ist genau so ein Zeitgeistproblem wie der fortschreitende Verfall der guten Sitten ob das nun auf dem Abreiteplatz, im Kundenverhältnis oder in der Verbandspolitik ist. Darüber kann man lange Jammern aber man kommt nicht umhin, Ersatzmechanismen für diese weggefallene Kontrollfunktion für das Miteinander zu suchen und dann auch anzuwenden. Anders wird es nichts.

                          Kommentar

                          • Clifton
                            Gesperrt
                            • 18.11.2012
                            • 58

                            #53
                            Zitat von LunaFFM Beitrag anzeigen
                            Interessanterweise hat der TÜV auf den Preis auf der Auktion kaum Einfluss. Auf den Auktionen, auch Elite, sind alle TÜVs zu finden, bis Klasse IV. Trotzdem werden diese Pferde Preisspitze. Wo ist da jetzt das Risiko?
                            Also auch wir waren Kunden der letzten Jahre und ich kenne von den letzten Auktionen viele Tüvs aus dem Gespräch mit Dr. Reimann. Mir wurden Klassifizierungen genannt und ja da war auch mal eine RK III bei aber darunter (also IV) gab es definitiv nicht einen einzigen. Als Endverbraucher hätte ich wenig bis keine Ausfälle in den Kandidaten gehabt und das waren u.a. in den letzten vier Auktionen an dem Standort mal ungefähr 10-20 Tüvs in die wir Einsicht genommen haben..... In den Protokollen unserer gekauften Pferden stehen keine Klassen sondern in aller Regel Abkürzungen a la NZ... Man muss auch schon interpretieren was das bedeutet oder interpretieren lassen und ich glaube da meinem Tierarzt dann auch oft einfach, weil ich eben das ganze Fach nicht studiert habe und vertrauen muss. Aber diese Idioten ohne HIntergrund, machen das System kaputt bis gefährlich. Mir sagte ein Kunde kürzlich "der hat einen Fesselgelenkschip, der wird ja so kein Grand Prix-Pferd" Reiterlich war die junge Dame übrigens noch nicht mal auf L-Niveau und aus dem Natur-Talent-Alter auch leicht rausgewachsen.

                            Kommentar

                            • Manolito
                              • 22.11.2006
                              • 202

                              #54
                              Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                              Das Problem sehe ich genau so. Da hilft nur eine intensive Kundenaufklärung, der Anteil derjenigen, die sich schon seit "Annotuck" intensive mit dem Pferd befassen und daher einschätzen können, mit was für Röntgenbefunden oder auch sich leben lässt, wird künftig noch weiter abnehmen, allein schon, weil die Kids die früher ihre meisten Nachmittage bis in den Abend hinein in den Reitställen unterwegs waren dank Gesamtschulkonzept wochentäglich vor 16 Uhr gar nicht mehr groß raus kommen aus der Schule und hinzu kommt, dass es heute von Bungee-Jumping bis Zen-Meditation jedes mit Geld nur käufliche Freizeitangebot gibt während die Mädels früher zwischen Basketball, Ballett oder Blockflöte als Alternative zur Reiterei wählen bzw. die Jungs zwischen Bolzen oder Bosseln.
                              Selbst innerhalb der Reiterei jagt im Zeitalter der rasenden Uhren eine Disziplin die andere (Wenzel vs. Western, Distanz vs. Doma Vaquera, Gangpferde vs. Gruppenrennen, Barock vs. Bodenarbeit, Spanisch vs. Springstunde, Sternritt vs. Starallüren.Die neuen Disziplinen des Rentnerkuschelns und Guru-Möhrenstickturnens hat auch noch gar keiner wirklich auf dem Zettel außer den zahlreichen mehr oder weniger seriösen Gnadenhöfen und Wellness-Farmen) 1980, als ich anfing, regelmäßig zu reiten, war die Herrlichkeit mit "Dressur", "Springen" oder "Beides" weitgehend fertig, aufgelockert durch die obligatorische Herbstjagd und hemmungsloses im-Gelände-Herumknätern ohne Helm. Fahrsport galt als Aktivität für wohlhabende ältere Herren. Heute alles nicht mehr vorstellbar. Gegen diese ganze Mitbewerberschar muss sich nunmehr die für unsere Breiten traditionelle sportlich orientierte Reiterei durchsetzen. Der 'Konkurrenzkampf' der Zuchtverbände bzw. Einzelzüchter untereinander (oder noch schlimmer: Zuchtverband gegen das eigene Mitglied) um die Käufergunst hat meinem Eindruck nach dazu geführt, dass an vielen Ecken gezerrt wird aber eben nicht so wie es eigentlich gerade dringender als je zuvor geschehen müsste: Nämlich in eine Richtung: pro Pferd.
                              Damit sind mitnichten nur die Verbände angesprochen sondern auch jeder Einzelne von uns. Auch wenn einige jede noch so konstruktive Kritik als Schlechtreden interpretieren möchten, sind sich die Fachkreise doch mittlerweile weitgehend einig, dass es so weder strukturell noch wirtschaftlich weitergehen kann. Darüber kann auch eine erfreuliche Preisgestaltung auf den jüngsten Auktionen nicht hinwegtäuschen.

                              Das Syndrom, dass die guten Pferde nach oben hin (ausbildungsstandmäßig) immer rarer und unerschwinglicher werden ist auch der zunehmenden Kommerzialisierung des Sports geschuldet für die keiner wirklich etwas kann.
                              Such mal heute ein bezahlbares M-Pferd ohne Macken mit dem man noch sagen wir mal im Raum Hamburt oder Münsterland vorn mitmischen kann. Das wird immer schwieriger. Gleichermaßen eng wird es auf dem Sektor Reitpferde analog Reitponyprüfung: Hightech-Profitum wo man nur hinschaut, als Berufstätiger brauchst Du beinahe nicht mehr loszufahren.
                              Das ist genau so ein Zeitgeistproblem wie der fortschreitende Verfall der guten Sitten ob das nun auf dem Abreiteplatz, im Kundenverhältnis oder in der Verbandspolitik ist. Darüber kann man lange Jammern aber man kommt nicht umhin, Ersatzmechanismen für diese weggefallene Kontrollfunktion für das Miteinander zu suchen und dann auch anzuwenden. Anders wird es nichts.
                              Danke Kareen, dem ist nichts hinzuzufügen!!!!!!

                              Kommentar

                              • mikenne
                                • 06.05.2009
                                • 205

                                #55
                                Eliteauktion Verden Okt 2013

                                Hat jemand zufällig die Ergebnisse bei den Fohlen mitgeschrieben?
                                Danke!

                                Kommentar

                                • tina_178
                                  • 18.03.2007
                                  • 3701

                                  #56
                                  Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

                                  Kommentar

                                  • mikenne
                                    • 06.05.2009
                                    • 205

                                    #57
                                    Danke!

                                    Kommentar

                                    • Takko
                                      • 02.03.2012
                                      • 319

                                      #58
                                      Die Ohren beim Turniervideo von Nr. 13 sind ja genial

                                      Kommentar

                                      • verhuelsdonk
                                        • 08.06.2007
                                        • 800

                                        #59
                                        Es gibt aber auch einige Schnäppchen...

                                        Springpferde A,L und M siegreich....für 14.000 Euro----

                                        Kommentar


                                        • #60
                                          Das ist ja auch gut so! Zur nächsten Auktion sollen schließlich auch noch Kaufinteressenten kommen, und es träumen ja nicht nur die Aussteller vom ganz großen Wurf sondern auch die Kaufinteressenten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass auch ein scheinbar 'zu billiger' Auktionsverkauf sich langfristig für den Aussteller auszahlen kann z.B. über Folgegeschäfte oder auch weil ein Ex-Auktionspferd im neuen Zuhause gut 'Werbung läuft". So stelle ich mir ein gesundes Preisgefüge vor. 8 Pferde sechsstellig, nur wenige unter 20, das ist doch ein Top-Ergebnis! Wenn das immer so liefe, wär doch alles in Butter. Wer an so einem Resultat noch herummäkelt, der ist selber Schuld.
                                          Wenn die anderen Baustellen mit dem gleichen Enthusiasmus bearbeitet würden mit dem man sich um die Auktion kümmert, hätte ich keinerlei Verbandssorgen. Vielleicht kommt das ja auch noch

                                          Kommentar

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