HV Dillenburg 28.2.
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Mein höchst subjektiver Bericht,
Vorweg es war wieder eine familiäre Veranstaltung, die zeigt, wie tief verwurzelt das Landgestüt trotz mancher Stürme mit seinen Züchtern verwachsen ist. Brockmann betonte in seinen Abschlußworten, daß es an den Züchtern läge, das Kulturgut Landgestüt zu erhalten, dies gelte auich für Dillenburg, das entgegen anderslautender Gerüchte nicht geschlossen werde.
Zu den Pferden:
1. war mit viel gegenseitigem Spaß der höchst virile Rescator-Furiosos sohn Reflektor. 24 Jahre und absolut im Saft. Wer Fundament und Doppelvererbung haben möchte, sollte ihn noch nutzen. Nachkommen in beiden Disziplinen bis S.
2. High Crusador mit dem wie immer schön anzuschauenden Patrik Kraft. Hochadel x Lauries, ein ausgesprochen sympathisches, sich flüssig und geschmeidig bewegendes Pferd, sehr schwungvoll, manchmal noch ein bischen breit werdend hinten, aber für einen vierjährigen Hengst kein Thema. Das einzige, was man monieren könnte, wären die zu kleinen und engen Hufe.
3. Adamello - leider nicht unter seinem ständigen Reiter Ralph Balzer. Durch massive Hand- und Sporeneinwirkung so vorgestellt, daß ich mir über ihn kein Urteil erlauben möchte. Sehr unzufrieden mit seinem Reiter, sperrte an einer Tour.
4. Edward - Embassy x Fabriano. Ein vielleicht nicht allermodernster Dunkelfuchs mit bestechender galoppade, sehr reell vorgestellt, ein Pferd, der in einem den Wunsch weckte, da gerne mal in den Sattel zu steigen. Auch brav und gelassen. Bischen wenig Schritt vielleicht.
5. Götterfunke. Schick aber so weich gefesselt und vorne links verstellt, daß ich sowas für bedenklich halte zu kören.
6. Das Schaubild mit Fragonard und Champino waren die Extreme: Pony mit wenig Gang, aber brav, und Fragonard wieder mit seinen Schulen über der Erde, aber die Azubine hat das bravorous gemeistert.
Überhaupt ein Lob an die Azubis, die ritten tw. besser und gefühlvoller als die Platzhirsche.
7. Bonaventura: Aufgrund der starken Handeinwirkung des Reiters möchte ich mir kein Urteil über GGA erlauben.
8. Coomodore gefiel mir das besser, auch über dem Sprung, den kan man sich wenigstens vorstellen, auch außerhalb des Parcours vielleicht mal ein bischen normal zu reiten. Böses Manko: Der lupenreine Paß.
9. Laureado: Durch starke Handeinwirkung des Reiters Beurteilung der GGA von meiner Seite nicht möglich. Der Gengst zeigte deutliche Rückenverspannungen, schiefen und eingeklemmten Schweif. Man wird ihm aber sicher Leidensfähigkeit zubilligen können.
10. Chalet: Kein Kommentar zur Rüsenshow. Nur: Wenn man den mal seziert, durfte man Abdruckspuren von den Vorderzähnen am Brustbein finden. Aber das Volk johlte...
11. Mit Logarithmus und Don Stefano wurden zwei Säulen der LandesReit- und Fahrschule gezeigt, beide höchst beliebt bei den Lehrgangsteilnehmern, und das konnte man den Azubinen auch ansehen. Beide noch im Natursprung zu haben.
12. Labiat unter einem auffällig sensibler einwirkenden Ole Köhler. Zeigte eine wunderbare, ohne Druck und Zwang eingeübte Piaffe. Das gefiel!
13. D-Online, wieder in solider und gefälliger Vorführung durch Patrick Kraft. Auch hier ein Hengst mit solider Vererbung und Sporterfolgen.
14. Royal Blend unter einer jungen Dame, sehr schön vorgestellt, die Kluft zwischen Mittelhand und Hinterhand ist nicht mehr ganz deutlich, aber immer noch im Trab hinten raus. Aber höchst rittig. Mochte man gerne hinschauen.
15. Exodus und High Spirits wieder mit den gefälligen Azubinen; Exodus fühlte sich unter dem Dressursattel sichtlich nicht ganz so wohl.
16. Dartagnan: hätte man lieber unter Patrick Kraft gesehen. Dann sein Sohn Dirigent im Einspänner, auch das eine Domäne der Dillenburger, der fahrsport, für die man immer wieder höchst erfolgreiche Pferde liefert.
Bei den beiden Kaltblütern bin ich aufs Klo, das wie immer überfüllt und dreckig war. Vielleicht stellt der neue Landstallmeister bei solchen veranstaltungen mal Dixies auf.
17. Quimaro habe ich deshalb nur kurz gesehen, mit extrem dünnen Gebiss und Krafteinwirkung explosiv gemacht. Über sein Sprungvermögen müssen andere urteilen, für mich war es gemacht, nicht gewachsen.
18. und 19. Meine persönlichen highlights For Edition und sein vater Forsyth - das war für mich reelles und sinnvolles Sprungvermögen bzw. Einsatz. For Edition auch mit dem deutlichen Doppeltalent, und beide sehr schön von Franziska Baum vorgestellt.
20. Stolzenberg: Brav, aber aufgrund der starken handeinrikung des reiters für mich kein urteil möglich.
21. Götterfunke unter einer sehr gefälligen Azubine.
Leider ist es dort wohl so üblich, daß auch die Azubis die Fehler der Ausbilder wiederholen, nämlich die Pferde innen mit rückwärts einwirkender Hand festzuzurren, Gerte in die äußere Hand und die verdeckt vorgebend. So manches Angaloppieren gerade der jungen Pferde wäre schöner gewesen, wenn die Leitlinien befolgt würden: Innerer schenkel- äußerer Zügel.
Aber sonst: Tolle mutige Azubis!
22. Fuego und Samico als alte vererber an der Hand. Beide nicht mehr dem Zuchtziel entsprechend, Samico auch durch Verletzung deutlich gealtert.
23. Welton wurde als Zuchtergebnis seines Vaters Weltpoet vorgestellt, brav, rittig, aber machte deutlich, daß Weltpoet Blutstuten braucht.
24. Fürst Rousseau: Schwarzes Vorderpferd mit festem Rücken, der so unter Spannung gesetzt wurde, daß ich ihn nicht beurteilen mag. Schiefer Schweif und schleppendes Hinterbein.
25 und 26, als Gag gedacht, die Pferde von Herrn balzer, Donnerblut und Weltpoet, unter Gestütskollegen, die ein solch schreckliches Bild ablieferten, daß ich das nicht kommentieren möchte.
Die 27, Bonifatius, versöhnte dann mit dem letzten Klamauk, ein wahrer Rohdiamant, geschmeidig, wunderschön, mit einer Gelassenheit seine Aufgabe erfüllend, daß es eine wahre Freunde war, diesen Hengst zu sehen.
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Ich kann FF nur zustimmen.
Reiterlich war da einiges...nicht so, wie man es von einem LG erwarten würde. Viele Pferde fest im Rücken, offene Mäuler, unzufriedene Gesichter auf Pferdeseite. Gestern auf einem anderen Gestüt, in südlicheren Gefilden wars jedoch noch schlimmer...
Was/wer mir positiv in Erinnerung bleibt:
Edward - den hatte ich nicht auf er Rechnung. Sehr nettes Pferd, schön vorgestellt, ordentliche GGA, ich glaube, mit dem kann man einfach Spaß haben.
Labiat - irgendwie hatte ich bei der Vorstellung das Alter verpasst und war dann doch sehr überrascht, dass der erst 6 ist. Für das Alter ein doch sehr beeindruckender Ausbildungsstand auch ohne viel Drücken, Stechen und Ziehen.
Laureado und Fürst Rousseau - eigentlich sehr ansprechende Pferde, aber wirkten auf mich beide nicht zufrieden mit ihren Bereitern - würde ich gerne mal mit weniger Hand, nicht so eingezwängt zwischen den Schenkel und mit der Nase vor der Senkrechten sehen.
Royal Blend - sympatisches Pferd, schön vorgestellt.
Tja und last but not least - Bonifatius made my day. Sowas von locker, immer im vorwärts, unglaublich cool und gelassen, den hat weder der nicht eben zurückhaltende Applaus, noch das rumstehen während der Abschiedsreden gestört. Tolles Pferd!
Im Springlager kenne ich mich ja nicht so sehr aus, aber die beiden Baum-Hengste Forsyth und For Edition fand ich vor allem reell vorgestell. Das war ein schönes Bild.
Die Azubine Kühler (in kenne sie nicht persönlich - keine Sorge) fand ich klasse. Sie wurde ja offenbar auf jeden geschnallt, von dem man erwartet, dass da mit "Zusatzeinlagen" zu rechnen war.
Hat sich sehr tapfer auf einem - FF hat es ja schon beschrieben - mit Schulen über der Erde zeigenden Fragonard geschlagen und trotzdem immer mal wieder gelobt, die Hand vor gegeben. Die Pferde gingen alle eher eine Handbreit VOR der Senkrechten und auch den noch nicht 3-jährigen und doch von der Kulisse sehr beeindruckten Götterfunke (er hat an der Hand schon versucht, seinem Führer den Schneid abzukaufen) ruhig und immer wieder nach vorne ausgleichend vorgestellt. Ich hoffe und wünsche, dass sie sich das beibehält...denn damit ist sie meiner subjektiven Meinung nach schon sehr aus dem Rahmen gefallen.Du bist ein großer Champion. Wenn du galoppierst bebt die Erde. Der Himmel öffnet sich und der Weg ist frei...
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stimme in bezug auf reitweisen voll und ganz zu. balzers abwesenheit mehr als deutlich zu spüren, wenn im lg keiner so gut reiten kann wie er, dann sollte man seine pferde im stall lassen - mit der vorstellung hat man den hengsten keinen gefallen getan. ansonsten auf dillenburger seite erheblich weniger zieh- und stecharbeit und mehr reelle arbeit als auf celler. 4-, 5jährige in voller aufrichtung und im stechschritt. schade - die pferde waren vor lauter vorderpferd verschwunden.
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Ich war ja gestern auch da und habe einige Fotos von einigen Dressurlern gemacht, allerdings muss ich die erst auf meinen PC übertragen und verkleinern, dazu hatte ich bislang keine Zeit. Ich werd´s demnächst nachliefern.
Mein Highlight gestern war natürlich auch Bonifatius. Es war schon beeindruckend, wie taktmäßig und mit welch großer und zufriedener Ausstrahlung dieser Hengst seine Runden zieht. Als zum Schluss alle Mitarbeiter des Gestüts in der Halle standen zu Herrn Xankes Verabschiedung, da stand er absolut ruhig und ohne mit dem Ohr zu wackeln mitten in der Menge der ca. 40 Leute und alle Personen standen über ca. 10 Minuten dicht um ihn herum. Er hat keinen Huf bewegt und stand permanent leicht kauend am Zügel, einfach vorbildlich!
Ein weiters beeindruckendes junges Pferd ist Götterfunke von Galvano/Wanderbursch II/ Werther. Dieser Hengst hat den ganz großen Gang drin, muss ihn logischerweise aber auch erst mal zeigen können. Gute Ansätze waren davon an der Hand zu sehen, wenn er sich nicht gerade mit seinem Vorführer "gekabbelt" hat (aber auch dabei immer anständig, hat nur leider auf den Ausgang zu immer Quatsch gemacht und den Takt verloren). Vom Ausgang weg waren aber ein paar sehr schöne Tritte dabei und vor allem ein super Schritt. Unter dem Sattel hat er sich dann unter der schön reitenden Azubine altersgerecht gezeigt mit Höhepunkten in der Galoppade (toller Durchsprung und schön bergauf!) und auch im Schritt. Ich hatte ihn ja schon auf der Körung gesehen, er hat sich seither auch körperlich sehr schön weiterentwickelt. Ich hoffe ja inständig, dass er als Dressurpferd ausgebildet wird - obwohl er auch einen sehr guten Sprung auf der Körung gemacht hat (ein wirklich doppelveranlagter Junghengst).
Hervorgestochen hat auch Edward von Embassy/Fabriano/Singular Joter, auch das ein deutlich doppelveranlagtes Pferd mit drei super GGA und einer mentalen Einstellung, die - wie bei Bonifatius- ihresgleichen sucht. Ich bin wirklich auf seine ersten Fohlen gespannt!
Ein tolles Beschälermodell ist Royal Blend, wurde gestern sehr gut vorgestellt und hat sich gegenüber dem letzten Mal, als ich ihn vor vielen Jahren als Junghengst auf dem BC gesehen habe, enorm im Vorderbein weiterentwickelt. Im Trab wie im Galopp schön übers Knie, im Trabe allerdings gebäudebedingt nicht immer optimal im Hinterbein. Toller Schritt!
Fürst Russeau: sehr schick, wurde auch stark vom Reiter "modelliert" vorgestellt, allerdings hat er mich gestern auf den gezeigten 20 Metern Schritt nicht überzeugen können.
Labiat: Schöne Piaffe gezeigt (6-jährig!), hat mit Sicherheit von seiner klassischen Ausbildung profitiert und zeigt echtes Talent für versammelte Lektionen, auf dem man sicher aufbauen kann. Ich habe zwei gute Fotos von ihm gemacht.
Beim Durchgang durch die Boxen ist mir ein Althengst (der fünfzehnjährige Halbblüter Donnerblut v. Donnerhall aus einer reinen Vollblutmutter) wirklich aufgefallen: Der soll laut Auskunft mehrerer Gestüter einen "Charakter für eine 11" haben, da könne man jedes Kind in die Boxe lassen. Inzwischen hat er wohl nach 5 Siegen im S-Bereich (St.Georg, Intermediaire und Grand Prix!) auch die Anerkennung für Hannover erhalten. Glasklare Beine, gibt aber leider schon etwas im Rücken nach, was er aber laut seinem -leider erkrankten - Reiter HSM Balzer (den alle auf den beiden von ihm ausgebildeten S-Pferden Weltpoet und Donnerblut vermisst haben) durch doppelte und dreifache Leistungsbereitschaft wieder wettmache. Unter dem Sattel zeigte der Hengst sich dann leider etwas schweifpinselnd, aber mit noch immer guten Bewegungen für sein Alter. Wer Blut sucht mit Donnerhall-Bewegungen: dieser Halbblüter scheint eine echt überlegenswerte Alternative zu sein. Ich werde zukünfitg mal auf Nachzucht von ihm achten!
Bei den Springern fielen die beiden Baum-Hengste Forsyth und For Edition sowie Commodor (sehr gutes Maul, falls das jemanden interessiert) und Bonaventura (hätte ich mir nicht so edel vorgestellt, den Burschen) positiv auf, waren toll geritten ohne Geziehe und Gezerre.
So, das wars aus meiner subjektiven Sicht.
Hier nun die ersten Fotos von Edward und Götterfunke (leider alle etwas unscharf):StPrSt Lovely Kiss von Londonderry/Brentano II/Arogno/Schwalbenfreund
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@Lieschen
ihc hab mich letztes Jahr schon gefragt warum er jedes Mal so eine Schau abzieht - der Hengst ist doch wirklich rittig.....er soll lieber nächstes Jahr seine Tochter reiten lassen auf der Hengst-Schau....Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!
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Ich muss mal eine Lanze für Donnerblut brechen. Ich habe den Hengst in den letzten Jahren mehrfach unter Herrn Balzer gesehen und war immer sehr angetan, wie solide und zuverlässig der seine Lektionen geht, vielleicht nicht mit der ganz großen Ausstrahlung. Aber am Sonntag hat mir der Hengst einfach nur leid getan, und ich hätte seinem Reiter gerne mal eine Kandare in den Mund gegeben und daran gezogen! Ein Wunder, dass er überhaupt so brav geblieben ist, das "schweifpinseln" kann man ihm wirklich nicht ankreiden. Ich habe richtig die Fragezeichen in seinem Gesicht gesehen, weil er die "Hilfen???" nicht verstanden hat... Hoffentlich wird Herr Balzer bald wieder gesund!
Bei Chalet kam mir auch das Gruseln...
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@assi
.....es ist halt schade mit Donnerblut für die Zucht....wo gibt es noch einen direkten Donnerhall-Halbblüter....aber die Züchter trauen sich nicht so richtig ran.... evtl. bekommt er jetzt durch die Hanno-Zulassung noch eine Chance....er selber ist halt ein typischer Vertreter der F1 Generation und hat einen etwas unharmonischen Körperbau....aber danach die F2 - die will doch jeder....Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!
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Zitat von monti Beitrag anzeigen@Lieschen
ihc hab mich letztes Jahr schon gefragt warum er jedes Mal so eine Schau abzieht - der Hengst ist doch wirklich rittig.....er soll lieber nächstes Jahr seine Tochter reiten lassen auf der Hengst-Schau....
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@Asii61: Ich finde auch dass Donnerblut sich wacker geschlagen hat am Sonntag unter dem "ungewohnten Beritt", das spricht wirklich für seinen Charakter!
Ich habe dennoch ein paar schöne Fotos von ihm schießen können, denn der Bursche hat ja trotzdem bewegungsmäßig was gezeigt. Als Halbblüter hat er es echt verdient, dass man ihm vielleicht mal ´ne Stute gönnt, denn wenn die Nachkommen charakterlich und qualitätsmäßig das halten, was der Vater verspricht ... dann kann ich Monti in bezug auf die begehrte F2-Generation nur zustimmen!
Hier die Fotos von Donnerblut v. Donnerhall aus der Jolly xx v. M-Lolshan xx/Alpenkönig xx:StPrSt Lovely Kiss von Londonderry/Brentano II/Arogno/Schwalbenfreund
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