Ja, wer war gestern Abend in Marl zur Hengstschau des Gestüts Zangersheide?
Ich möchte mal kurz meine Eindrücke schildern.
Es wurde mit Freispringen begonnen. Hier wurden drei dreijährige Hengste und ein vierjähriger Hengst gezeigt.
Die Freispringreihe stand nicht an der Bande, sondern in die Mitte der Bahn gezogen.
Judy Ann Melchior hat die jungen alle selber am Kopf genommen.
Den Auftakt machte Aga Khan Z. Der gefiel mir sehr gut vom Erscheinungsbild. Sportlich, modern aufgemachter Hengst, sehr schick. Trabte auch wirklich gut. In der Freispringreihe - ja da sprang er halt. Ich fand ihn hinten nicht so gut, aber er überwand alles mühelos, ohne großen Aufwand. War sicherlich ein ansprechender Auftakt.
Costoso Z - deutlich mehr Pferd als Aga Khan. Dunkelbraun. Den fande ich in der Freisprungreihe hinten sehr sehr gut, allerdings war der doch etwas unumgänglich, maulig, nervig an der Hand und sehr schnell durch die Sprungreihe. Christian Ahlmann baute das mit nem Helfer ganz fix etwas weiter, der Hengst hatte dafür eine zu große Galoppade.
Solid Gold Z - der war schwarz, hatte ein richtig schönes Gesicht und an sich ein ziemlich geschlossenes, schickes Pferd. Auf mich wirkte er ziemlich klein (Größe war aber mit 1,68m angegeben), aber brav an der Hand und trabte auch nicht so ganz schlecht. In der Reihe sehr souverän. Der hat eine Bascule, das ist enorm. Vorne gutes Vorderbein, macht hinten auf. Da gabs nicht viel zu meckern. Auf mich ist der Funke trotzdem nicht so ganz übergesprungen. Recht kurzer Rücken habe ich mir noch notiert.
Mein Sitznachbar meinte der Galopp wäre von Stakkato, der würde auch galoppieren wie ein "Osterhase". Ich habe für eine "Bewertung" zu wenig Galopp gesehen.
Zirco Z der 4jährige war etwas zögerlich. Der war wieder etwas größer und hatte längere Linien. Der wollte nie so recht in die Freisprungreihe rein und sprang dann immer etwas stockend. Vermögen hat der aber, denke da fehlt noch die Routine. Der Sprecher sagte auch, dass dieser Hengst das noch nicht so kennt wie die anderen drei, obwohl älter. Ich fand, dass der so ein bisschen den Sprung hinten abbrach überm Oxer
Dann kam Air Jordan Alpha Z - der erste gerittene Hengst. 5jährig. Klon von Air Jordan. Auf dem Bildschirm wurde sein Klon gezeigt.
Ich fand Alpha etwas maulig. Der übersprang sich von Anfang an, macht dann 2 Fehler bei drei Sprüngen mit der Hinterhand (und das, wo der Sprecher vorher gesagt hatte dass er hinten immer aufmacht und da keine Fehler macht). Beim nächsten Versuch ließ er die beiden Steilsprünge stehen und machte stattdessen einen Vorderhandfehler am Oxer. Gut, das kann passieren.
Insgesamt aber nicht mein Pferd. Der sah unter dem Sattel etwas bergab aus. Hatte ne schöne "Flugkurve", aber irgendwie war die immer etwas zu spät angelegt, wenn der Sprung schon fast vorbei war, wenn ihr wisst was ich meine? Oberlinie gefiel mir nicht so.
Asca Z. Der 11jährige Schimmelhengst wurde an der Hand gezeigt. Schicker Typ, kompakt, denke zu seiner Springleistung muss man nichts mehr sagen. Der schien auf den gezeigten Videos ziemlich rittig, wurde von Judy Ann ohne Sporen und mit normalem Gebiss auf großen Prüfungen geritten bevor Christian ihn übernommen hat. Der war vll. einen Ticken lang, alle sprachen aber von einem Top Charackter den er wohl auch weiter gibt.
Cavalo Z - Der gefiel mir richtig gut. Machte einen rittigen Eindruck, schönes Springen bei sehr gutem Hinterbein, vermögend, abgeklärt und auch erst 5. Den fand ich schon wirklich spitze und das war mein erster "Höhepunkt" an dem Abend.
Niagara d'elle - ich steh ja auf französisches Blut, aber das war nicht so meiner. Das war ein kleiner überbauter Knubbel, da fand ich den Rücken auch fast schon etwas "hängend". Ist jetzt 13jährig, war im Trab unklar, wurde nur an der Hand gezeigt. Aber der hatte wohl eine Verletzung die er noch auskuriert, dann sei ihm der Zustand verziehen. Sportlich hat der wohl auch alles drin. Nicht der Größte.
Quintero Z - auch einer der wohl schon alles bewiesen hat. Steht seit 2 Wochen auf Zangersheide, wurde von Judy Ann unterm Sattel gezeigt. Wirkte im Maul gar nicht so schlecht, der bockte manchmal so ansatzweise nach dem Schenkel. War also ein bisschen sensibel und klemmig am Schenkel.
Chellano Alpha Z - ein Klon des Chellano. Zu Chellano selber muss man wohl nichts sagen. Der Alpha war schwach im Galopp, aber gut am Sprung. Sehr gelassen insgesamt, hinten ziemlich gut, vielleicht etwas gerade im Rücken überm Sprung (wenn man denn was zum meckern sucht). Der hat wohl auch alles drin, was geht. Ich hab mir noch aufgeschrieben dass er rittig wirkte
Chellsini Z - ein Sohn des Chellano. Wurde erst unterm Sattel am Sprung gezeigt und dann auch ohne Sattel. Wunderschönes Pferd, im Seitenbild echt Wow. Dazu ein tolles Gesicht. Genial!
Unterm Sattel trabte der ziemlich abgehakt und hektisch, an der Hand etwas besser.
Der Reiter musste ihn die ersten Runden aber ziemlich außen rum drücken. Applaus machte ihm dagegen gar nichts.
Den sprangen sie nicht ansatzweise so hoch wie die anderen Hengste, der Reiter war mit recht großen Sporen + Gerte ausgestattet. Das fiel mir auf weil es bei sonst keinem Hengst so war und ließ mich ein wenig misstrauisch werden.
Der wollte aber hin zum Sprung und war auch am Sprung gut. Ob der vielleicht doch nicht so viel drin hat oder ob ihm der Mut fehlt wenns höher wird? Lässt sich nur spekulieren. Er soll in den Benelux Ländern sehr viel genutzt worden sein.
Taloubet Z - wurde von Judy Ann unterm Sattel vorgestellt. Er wirkt unter ihr und live komplett anders. Eine "Brumme", was ein Halsaufsatz. Christian sagte sehr sympathisch dass er kein Zuchtexperte ist, er aber Taloubet als "Formel 1 Wagen mit 200 PS, Servolenkung und Autopilot" sieht. Dass er ohne Schwung aus ner engen Wendung einen riesen Oxer überwinden kann. Denke die Eigenleistung spricht auch für sich. Ein großes Pferd. Der Sprecher meinte noch "rittig", ich fand, dass Judy Ann schon sehr zupacken musste. Der war fast permanent auf beiden Händen deutlich nach links gestellt. Also so einfach sah der nicht aus, aber bei dem Springen was der zeigt, "darf" der das ;-)
Aktion Pur Z ist mir irgendwie nicht so richtig in Erinnerung geblieben. Der hat auch schon ganz viele Große Preise gegangen, also Eigenleistung spricht hier auch für sich. Ich schau mir den gleich mal auf der HP an, vielleicht fällt er mir wieder ein
Crown Z wurde von der 14jährigen Marie Ligges vorgestellt. Das ist ein Hengst, der gar nicht im Hengsttyp steht. Der möchte hin zum Sprung, meistert seine Aufgabe sehr souverän. Sprang hinten gut, vorne immer mit halblangen Oberarm. Aber auch dieser hat durch seine Eigenleistung alles bewiesen in Punkto Einstellung und Vermögen.
Levisto Z - wurde von Judy Ann auch unter dem Sattel vorgestellt. Ich bin voreingenommen... finde den einfach nur schön. Wie ein zu groß geratenes Connemarapony, schon eine Erscheinung. Gab schon Applaus bei seinem Einritt. Fand dass der gut Schwung hatte und sicher auch Dressur laufen könnte. Dazu der tolle Hals. Hach, den mag ich. Überragender und auffälliger Galopp.
Levisto Alpha Z - hat diese Darbietung noch übertroffen. Wow. Der ist ganz dunkel grau mit heller Mähne und hellem Schweif. Sieht aus wie diese Shettys in Sonderfarbe. Vom Körper etc. absolutes Ebenbild von Levisto. Wenn der mal schimmelt kann man die sicher nicht mehr auseinander halten. Am Sprung sehr sicher und souverän, absolut gelassen, rittig, vorne und hinten gut.
Das war für mich einer der besten Hengste. Laut Judy Ann ist das Gefühl von oben auf beiden absolut identisch. Auch er bewegte sich sehr gut, der Galopp vielleicht noch nicht ganz so stark wie bei Levisto aber sicher auch ziemlich gut!
Crowntano Z - der machte zurecht den Abschluss. Jetzt 7jährig, sehr schickes Pferd, wirkte groß, lange Linien, sehr modern dabei. Souveränes und überragendes Springen. Ich war begeistert. Der hat schier grenzenloses Vermögen, top Manier, wirkt rittig dabei, klar im Kopf. Ja, das war mein Highlight Nummer 3 an dem Abend.
Insgesamt fand ich die Vorstellung sehr gelungen. Ein guter Hengst nach dem anderen, alle ziemlich gut vorbereitet, gut geritten fand ich die auch und nicht unnötiges "in die Länge ziehen".
Etwas über 2 Stunden fand ich auch von der Länge völlig in Ordnung.
Ich möchte mal kurz meine Eindrücke schildern.
Es wurde mit Freispringen begonnen. Hier wurden drei dreijährige Hengste und ein vierjähriger Hengst gezeigt.
Die Freispringreihe stand nicht an der Bande, sondern in die Mitte der Bahn gezogen.
Judy Ann Melchior hat die jungen alle selber am Kopf genommen.
Den Auftakt machte Aga Khan Z. Der gefiel mir sehr gut vom Erscheinungsbild. Sportlich, modern aufgemachter Hengst, sehr schick. Trabte auch wirklich gut. In der Freispringreihe - ja da sprang er halt. Ich fand ihn hinten nicht so gut, aber er überwand alles mühelos, ohne großen Aufwand. War sicherlich ein ansprechender Auftakt.
Costoso Z - deutlich mehr Pferd als Aga Khan. Dunkelbraun. Den fande ich in der Freisprungreihe hinten sehr sehr gut, allerdings war der doch etwas unumgänglich, maulig, nervig an der Hand und sehr schnell durch die Sprungreihe. Christian Ahlmann baute das mit nem Helfer ganz fix etwas weiter, der Hengst hatte dafür eine zu große Galoppade.
Solid Gold Z - der war schwarz, hatte ein richtig schönes Gesicht und an sich ein ziemlich geschlossenes, schickes Pferd. Auf mich wirkte er ziemlich klein (Größe war aber mit 1,68m angegeben), aber brav an der Hand und trabte auch nicht so ganz schlecht. In der Reihe sehr souverän. Der hat eine Bascule, das ist enorm. Vorne gutes Vorderbein, macht hinten auf. Da gabs nicht viel zu meckern. Auf mich ist der Funke trotzdem nicht so ganz übergesprungen. Recht kurzer Rücken habe ich mir noch notiert.
Mein Sitznachbar meinte der Galopp wäre von Stakkato, der würde auch galoppieren wie ein "Osterhase". Ich habe für eine "Bewertung" zu wenig Galopp gesehen.
Zirco Z der 4jährige war etwas zögerlich. Der war wieder etwas größer und hatte längere Linien. Der wollte nie so recht in die Freisprungreihe rein und sprang dann immer etwas stockend. Vermögen hat der aber, denke da fehlt noch die Routine. Der Sprecher sagte auch, dass dieser Hengst das noch nicht so kennt wie die anderen drei, obwohl älter. Ich fand, dass der so ein bisschen den Sprung hinten abbrach überm Oxer
Dann kam Air Jordan Alpha Z - der erste gerittene Hengst. 5jährig. Klon von Air Jordan. Auf dem Bildschirm wurde sein Klon gezeigt.
Ich fand Alpha etwas maulig. Der übersprang sich von Anfang an, macht dann 2 Fehler bei drei Sprüngen mit der Hinterhand (und das, wo der Sprecher vorher gesagt hatte dass er hinten immer aufmacht und da keine Fehler macht). Beim nächsten Versuch ließ er die beiden Steilsprünge stehen und machte stattdessen einen Vorderhandfehler am Oxer. Gut, das kann passieren.
Insgesamt aber nicht mein Pferd. Der sah unter dem Sattel etwas bergab aus. Hatte ne schöne "Flugkurve", aber irgendwie war die immer etwas zu spät angelegt, wenn der Sprung schon fast vorbei war, wenn ihr wisst was ich meine? Oberlinie gefiel mir nicht so.
Asca Z. Der 11jährige Schimmelhengst wurde an der Hand gezeigt. Schicker Typ, kompakt, denke zu seiner Springleistung muss man nichts mehr sagen. Der schien auf den gezeigten Videos ziemlich rittig, wurde von Judy Ann ohne Sporen und mit normalem Gebiss auf großen Prüfungen geritten bevor Christian ihn übernommen hat. Der war vll. einen Ticken lang, alle sprachen aber von einem Top Charackter den er wohl auch weiter gibt.
Cavalo Z - Der gefiel mir richtig gut. Machte einen rittigen Eindruck, schönes Springen bei sehr gutem Hinterbein, vermögend, abgeklärt und auch erst 5. Den fand ich schon wirklich spitze und das war mein erster "Höhepunkt" an dem Abend.
Niagara d'elle - ich steh ja auf französisches Blut, aber das war nicht so meiner. Das war ein kleiner überbauter Knubbel, da fand ich den Rücken auch fast schon etwas "hängend". Ist jetzt 13jährig, war im Trab unklar, wurde nur an der Hand gezeigt. Aber der hatte wohl eine Verletzung die er noch auskuriert, dann sei ihm der Zustand verziehen. Sportlich hat der wohl auch alles drin. Nicht der Größte.
Quintero Z - auch einer der wohl schon alles bewiesen hat. Steht seit 2 Wochen auf Zangersheide, wurde von Judy Ann unterm Sattel gezeigt. Wirkte im Maul gar nicht so schlecht, der bockte manchmal so ansatzweise nach dem Schenkel. War also ein bisschen sensibel und klemmig am Schenkel.
Chellano Alpha Z - ein Klon des Chellano. Zu Chellano selber muss man wohl nichts sagen. Der Alpha war schwach im Galopp, aber gut am Sprung. Sehr gelassen insgesamt, hinten ziemlich gut, vielleicht etwas gerade im Rücken überm Sprung (wenn man denn was zum meckern sucht). Der hat wohl auch alles drin, was geht. Ich hab mir noch aufgeschrieben dass er rittig wirkte
Chellsini Z - ein Sohn des Chellano. Wurde erst unterm Sattel am Sprung gezeigt und dann auch ohne Sattel. Wunderschönes Pferd, im Seitenbild echt Wow. Dazu ein tolles Gesicht. Genial!
Unterm Sattel trabte der ziemlich abgehakt und hektisch, an der Hand etwas besser.
Der Reiter musste ihn die ersten Runden aber ziemlich außen rum drücken. Applaus machte ihm dagegen gar nichts.
Den sprangen sie nicht ansatzweise so hoch wie die anderen Hengste, der Reiter war mit recht großen Sporen + Gerte ausgestattet. Das fiel mir auf weil es bei sonst keinem Hengst so war und ließ mich ein wenig misstrauisch werden.
Der wollte aber hin zum Sprung und war auch am Sprung gut. Ob der vielleicht doch nicht so viel drin hat oder ob ihm der Mut fehlt wenns höher wird? Lässt sich nur spekulieren. Er soll in den Benelux Ländern sehr viel genutzt worden sein.
Taloubet Z - wurde von Judy Ann unterm Sattel vorgestellt. Er wirkt unter ihr und live komplett anders. Eine "Brumme", was ein Halsaufsatz. Christian sagte sehr sympathisch dass er kein Zuchtexperte ist, er aber Taloubet als "Formel 1 Wagen mit 200 PS, Servolenkung und Autopilot" sieht. Dass er ohne Schwung aus ner engen Wendung einen riesen Oxer überwinden kann. Denke die Eigenleistung spricht auch für sich. Ein großes Pferd. Der Sprecher meinte noch "rittig", ich fand, dass Judy Ann schon sehr zupacken musste. Der war fast permanent auf beiden Händen deutlich nach links gestellt. Also so einfach sah der nicht aus, aber bei dem Springen was der zeigt, "darf" der das ;-)
Aktion Pur Z ist mir irgendwie nicht so richtig in Erinnerung geblieben. Der hat auch schon ganz viele Große Preise gegangen, also Eigenleistung spricht hier auch für sich. Ich schau mir den gleich mal auf der HP an, vielleicht fällt er mir wieder ein
Crown Z wurde von der 14jährigen Marie Ligges vorgestellt. Das ist ein Hengst, der gar nicht im Hengsttyp steht. Der möchte hin zum Sprung, meistert seine Aufgabe sehr souverän. Sprang hinten gut, vorne immer mit halblangen Oberarm. Aber auch dieser hat durch seine Eigenleistung alles bewiesen in Punkto Einstellung und Vermögen.
Levisto Z - wurde von Judy Ann auch unter dem Sattel vorgestellt. Ich bin voreingenommen... finde den einfach nur schön. Wie ein zu groß geratenes Connemarapony, schon eine Erscheinung. Gab schon Applaus bei seinem Einritt. Fand dass der gut Schwung hatte und sicher auch Dressur laufen könnte. Dazu der tolle Hals. Hach, den mag ich. Überragender und auffälliger Galopp.
Levisto Alpha Z - hat diese Darbietung noch übertroffen. Wow. Der ist ganz dunkel grau mit heller Mähne und hellem Schweif. Sieht aus wie diese Shettys in Sonderfarbe. Vom Körper etc. absolutes Ebenbild von Levisto. Wenn der mal schimmelt kann man die sicher nicht mehr auseinander halten. Am Sprung sehr sicher und souverän, absolut gelassen, rittig, vorne und hinten gut.
Das war für mich einer der besten Hengste. Laut Judy Ann ist das Gefühl von oben auf beiden absolut identisch. Auch er bewegte sich sehr gut, der Galopp vielleicht noch nicht ganz so stark wie bei Levisto aber sicher auch ziemlich gut!
Crowntano Z - der machte zurecht den Abschluss. Jetzt 7jährig, sehr schickes Pferd, wirkte groß, lange Linien, sehr modern dabei. Souveränes und überragendes Springen. Ich war begeistert. Der hat schier grenzenloses Vermögen, top Manier, wirkt rittig dabei, klar im Kopf. Ja, das war mein Highlight Nummer 3 an dem Abend.
Insgesamt fand ich die Vorstellung sehr gelungen. Ein guter Hengst nach dem anderen, alle ziemlich gut vorbereitet, gut geritten fand ich die auch und nicht unnötiges "in die Länge ziehen".
Etwas über 2 Stunden fand ich auch von der Länge völlig in Ordnung.
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