Ist es wirklich ein Problem, wenn Hengste bestimmte Eigenschaften haben bzw. diese vererben?
Für eine Stute, der so ein wenig der Biss fehlt, ist der Züchter womöglich froh einen Hengst zu haben, der hier etwas verbessern könnte.
Auch Hengste wie Weltmeyer und De Niro wurden oft verschrien, da ihre Nachzucht gerade am Anfang oftmals unter dem Sattel etwas mehr nachgefragt hat. Möchte der Züchter dann auf Nummer sicher gehen, da seine vielleicht etwas schlichten Reitfähigkeiten hier an ihre Limits geraten würden, er aber das Selbsteinreiten und Fördern im Jungpferdealter sich in jedem Fall vorbehalten möchte, ist er dann mit einem anderen Hengst selbstverständlich besser beraten.
Genauso würde man einen Fürstenball nicht zwingend an eine weichgefesselte Stute anpaaren und hat auch das Pedigree der Stute mit im Kopf um hier genetische Überraschungen zu vermeiden.
Einen Don Schufro paart man wohl kaum mit einer Stute mit Bindegewebsproblemen an.
Und bei einem Quattro weiß man um die Problematik mit der Vorderbeinstellung.
Einen Diamond Hit wählt man nicht, wenn man die Größe verbessern möchte.
Ein Sandro Hit ist wenig geeignet den Schritt zu verbessern und die lange Hinterbeinröhre ist auch nicht für jede Stute geeignet.
Die Liste ließe sich ja noch endlos weiterführen, aber jedes Pferd hat nunmal seine Schwächen und diese tun seiner Gesamtbedeutung oftmals auch keinen Abbruch, zumal dann nicht, wenn sie in der weiteren züchterischen Arbeit bedacht werden. Gerade Junghengsten sollte man doch erstmal die Chance geben, sich zu beweisen. Und nur weil es vielleicht für die eigene Stute und/oder Bedürfnisse oder auch Vorlieben nicht passt, meint ja doch noch lange nicht, dass dort nicht mit anderen Anpaarungen hervorragende Nachkommen rum kommen können.
Für eine Stute, der so ein wenig der Biss fehlt, ist der Züchter womöglich froh einen Hengst zu haben, der hier etwas verbessern könnte.
Auch Hengste wie Weltmeyer und De Niro wurden oft verschrien, da ihre Nachzucht gerade am Anfang oftmals unter dem Sattel etwas mehr nachgefragt hat. Möchte der Züchter dann auf Nummer sicher gehen, da seine vielleicht etwas schlichten Reitfähigkeiten hier an ihre Limits geraten würden, er aber das Selbsteinreiten und Fördern im Jungpferdealter sich in jedem Fall vorbehalten möchte, ist er dann mit einem anderen Hengst selbstverständlich besser beraten.
Genauso würde man einen Fürstenball nicht zwingend an eine weichgefesselte Stute anpaaren und hat auch das Pedigree der Stute mit im Kopf um hier genetische Überraschungen zu vermeiden.
Einen Don Schufro paart man wohl kaum mit einer Stute mit Bindegewebsproblemen an.
Und bei einem Quattro weiß man um die Problematik mit der Vorderbeinstellung.
Einen Diamond Hit wählt man nicht, wenn man die Größe verbessern möchte.
Ein Sandro Hit ist wenig geeignet den Schritt zu verbessern und die lange Hinterbeinröhre ist auch nicht für jede Stute geeignet.
Die Liste ließe sich ja noch endlos weiterführen, aber jedes Pferd hat nunmal seine Schwächen und diese tun seiner Gesamtbedeutung oftmals auch keinen Abbruch, zumal dann nicht, wenn sie in der weiteren züchterischen Arbeit bedacht werden. Gerade Junghengsten sollte man doch erstmal die Chance geben, sich zu beweisen. Und nur weil es vielleicht für die eigene Stute und/oder Bedürfnisse oder auch Vorlieben nicht passt, meint ja doch noch lange nicht, dass dort nicht mit anderen Anpaarungen hervorragende Nachkommen rum kommen können.
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