Auch ein Punkt.....
In den letzten 30 oder gar 40 Jahren fand keine Sportpferdeauktion an solches Echo wie die der Hannoveraner in Verden vor zwei Wochen. Im Internet, wo ja jeder loslassen kann, was er so denkt, weiß oder auch nicht weiß, wurde verbal losgeballert wie an einer Schießbude auf der Kirmes. Grund war der für 1,89 Millionen Euro vom Gestüt Bonhomme ersteigerte zweijährige Hengst Cadeau Noir mit Donnerhall-Blut. Das Gespann Paul Schockemöhle/ Andreas Helgstrand wollte den Rappen ebenfalls kaufen, fand nach eigener Behauptung jedoch kein Gehör, so erhielt Rebecca Gutman den Zuschlag. Danach empörten sich Schockemöhle/ Helgstrand. In ihrem Statement heißt es u.a. „nach unserem Verständnis bot Frau Gutman 1,89 Millionen, und wir erhöhten das Gebot sofort auf 1,9 Millionen. Der Auktionator hat erneut unser Gebot nicht berücksichtigt und, ohne Kontakt mit uns zu suchen, das Pferd direkt Frau Gutman zugeschlagen“. Der Auktionator wurde in den Tagen danach von seinem Amt beim Hannoveraner Verband beurlaubt.
Wie es wirklich war und das Warum, wird irgendwo im Geheimen bleiben. Ein Beobachter vor Ort, ein Züchter mit Leib und Seele sowie Kenner, der weiß, wie Auktionen laufen, sagte nur, Helgstrand sei bekannt dafür, dass er steigere, doch dann käme das Geld nicht gleich über den Tisch. Der Däne versuche den Preis am Ende zu drücken, dass er nämlich am ersteigerten Pferd an allen möglihen und unmöglichen Körperteilen etwas zu bemängeln habe. Bei den Gutmans aber sei man eben von vornherein sicher gewesen, dass der Betrag in die Kasse komme - und zwar sofort.
aus: http://www.ludwigs-pferdewelten.de/i...=1573676372014
In den letzten 30 oder gar 40 Jahren fand keine Sportpferdeauktion an solches Echo wie die der Hannoveraner in Verden vor zwei Wochen. Im Internet, wo ja jeder loslassen kann, was er so denkt, weiß oder auch nicht weiß, wurde verbal losgeballert wie an einer Schießbude auf der Kirmes. Grund war der für 1,89 Millionen Euro vom Gestüt Bonhomme ersteigerte zweijährige Hengst Cadeau Noir mit Donnerhall-Blut. Das Gespann Paul Schockemöhle/ Andreas Helgstrand wollte den Rappen ebenfalls kaufen, fand nach eigener Behauptung jedoch kein Gehör, so erhielt Rebecca Gutman den Zuschlag. Danach empörten sich Schockemöhle/ Helgstrand. In ihrem Statement heißt es u.a. „nach unserem Verständnis bot Frau Gutman 1,89 Millionen, und wir erhöhten das Gebot sofort auf 1,9 Millionen. Der Auktionator hat erneut unser Gebot nicht berücksichtigt und, ohne Kontakt mit uns zu suchen, das Pferd direkt Frau Gutman zugeschlagen“. Der Auktionator wurde in den Tagen danach von seinem Amt beim Hannoveraner Verband beurlaubt.
Wie es wirklich war und das Warum, wird irgendwo im Geheimen bleiben. Ein Beobachter vor Ort, ein Züchter mit Leib und Seele sowie Kenner, der weiß, wie Auktionen laufen, sagte nur, Helgstrand sei bekannt dafür, dass er steigere, doch dann käme das Geld nicht gleich über den Tisch. Der Däne versuche den Preis am Ende zu drücken, dass er nämlich am ersteigerten Pferd an allen möglihen und unmöglichen Körperteilen etwas zu bemängeln habe. Bei den Gutmans aber sei man eben von vornherein sicher gewesen, dass der Betrag in die Kasse komme - und zwar sofort.
aus: http://www.ludwigs-pferdewelten.de/i...=1573676372014
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