....das sehe ich genauso - der Run auf einen Junghengst dauert im Moment im Schnitt 2 bis maximal 3 Jahre und durch die künstliche Besamung stehen 90 % aller Hengste nur rum.....mal sehen wie lange diese Entwicklung noch anhält.....da hilft NUR noch die Sportleistung - die die Spreu vom Weizen trennt......und eine sehr gute Mutterstute/Mutterlinie - leistungsgeprüft, Hengstmütter usw.....
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Diesen Trend schieben leider auch die Foren vor. Da werden die Modehengste von A-Z durchgekaut. Andere kriegen hier den KO Stempel, natürlich kriegen andere auch durch solche Foren eine Chance und kriegen trotz KB endlich mehr als die 10 Stuten.Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann
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Ja, das hört sich alles nett und vor allem tierlieb an.
Wir haben alle nen Heiligenschein...
Welcher Züchter erlaubt es sich heute denn noch, ein Pferd bis 4 jährig in der Weide flitzen zu lassen, dann natürlich total schonend perfekt ausbilden zu lassen und dann 6 jährig das erste Turnier laufen zu lassen.... Ja, es gibt bestimmt einzelne Ausnahmen, die alle Jubeljahre mal ein Fohlen ziehen.
Nettes Wunschdenken.
Ich würde unsere Vierbeiner auch lieber erst 4 jährig zur Stutenschau bringen und die Hengste auch ein Jahr später zur Körung vorstellen. Aber der Markt schreibt es nun mal anders vor. Entweder passe ich mich da an und versuche, meinem Vierbeiner die Kindheit nur so geringfügig wie möglich zu verderben oder ich lande bei einem alternativen Zuchtverband, wo quasi jeder Zottel mitmischen darf (und das ist jetzt ausdrücklich NICHT auf den Hengst von aletheia gemünzt). Da vermehren sich die Tierchen dann eben naturgemäß in der Weide und suchen sich ihren Zuchtpartner auch noch selber aus.
Dann dürfen diese Tiere aber konsequenterweise auch keinen Sattel tragen und nicht mit nem Anhänger fahren- völlig unnatürlich.....
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Zitat von [bZitat[/b] (rooby94 @ Jan. 04 2007,22:32)]Ja, das hört sich alles nett und vor allem tierlieb an.
Wir haben alle nen Heiligenschein...
Welcher Züchter erlaubt es sich heute denn noch, ein Pferd bis 4 jährig in der Weide flitzen zu lassen, dann natürlich total schonend perfekt ausbilden zu lassen und dann 6 jährig das erste Turnier laufen zu lassen.... Ja, es gibt bestimmt einzelne Ausnahmen, die alle Jubeljahre mal ein Fohlen ziehen.
Nettes Wunschdenken.
Ich würde unsere Vierbeiner auch lieber erst 4 jährig zur Stutenschau bringen und die Hengste auch ein Jahr später zur Körung vorstellen. Aber der Markt schreibt es nun mal anders vor. Entweder passe ich mich da an und versuche, meinem Vierbeiner die Kindheit nur so geringfügig wie möglich zu verderben oder ich lande bei einem alternativen Zuchtverband, wo quasi jeder Zottel mitmischen darf (und das ist jetzt ausdrücklich NICHT auf den Hengst von aletheia gemünzt). Da vermehren sich die Tierchen dann eben naturgemäß in der Weide und suchen sich ihren Zuchtpartner auch noch selber aus.
Dann dürfen diese Tiere aber konsequenterweise auch keinen Sattel tragen und nicht mit nem Anhänger fahren- völlig unnatürlich.....
Wenn man halt seine STute erstmal zu haus läßt und erst mit 3 zur SChau - und?
Wenn man die Hauptkörungen boykottiert und erst zur Sattelkörung erschein?
Wenn man die Körsieger nicht nutzt solange sie sich nicht bewiesen haben.
Man nicht Wert darauf legt das ein Hengst schon vor seinem 3ten Geburtstag auf der HV unter dem Sattel erscheint.
Nicht alle zu den KinderBundeschampions rennen, sondern warten ob sie denn auch was für den echten Sport überhaben.
Der Markt sind alle. Und jeder kann beeinflussen was gefragt ist.
Das Problem ist diese schnellbleiche die praktiziert wird.
Ich finde es nicht dramatisch wenn ein 3 jähriger 2,3 Turniere geht.
Und mit dem richtigen Management geht das.
Man muss auch mal das BuCha ausfallen lassen - wieviele der qualifizierten Traks waren da bei den 3 und 4 jährigen? Find ich gut.
Muss man den jungen Hengst 3 jährig im Frühjahr zum 30TT schleppen - die meisten sind dann knapp 3 und ,üssen sich da so unter dem Sattel zeigen.
Das reicht doch auch im Herbst.
und die Hengste kriegen doch genug siehe HH. obwohl nicht im Frühjahr zum 30 TT.
Und müssen die Pferde auch 4 jährig das volle Programm gehen?
die müssen doch noch nicht 30 Starts/Jahr haben.
Ich kaufe lieber einen der 3 mal das Turnier gesehen hat, als einer der schon mit 4 20 SIege auf dem Kono hat.
Desweiteren tut es vielen Pferden nicht weh mit 2 schon anzufangen.
Ich meine nicht draufsitzen und reiten, sondern schonend die Arbeit kennen zu lernen.
natürlich nicht STunden lang zentrifugieren, aber so langsam mal anfangen. Aber psychisch suchen die oft nach arbeit.
Den auch in der Natur wäre die Zeit des Kind seins vorbei.
DIe jungen Stuten würden langsam tragend werden und die Hengste würden langsam scahuen "das sie Männer werden"
Und wenn ein Profi die Vorbereitung zur Körung entsprechend macht tut es denke ich nicht weh.
Der trifft den Punkt (das Problem was ich bei Leuten sehe die es noch nie gemacht haben) das der hengst weder überlastet noch zu wenig Vorbereitet ist.Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann
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Nee - ich habe keinen Heiligenschein. Wenn ich die wirklich realistische Chance hätte einen Hengst sagen wir mal über den Hannov.Verband 2,5 jährig gekört zu bekommen, und ich (Wunschdenken) die Riesenkohle wittern under erhoffen würde - da würde ich auch nicht zaudern den "Zirkus" mitzumachen. Jetzt oder nie - verkauft/versteigert wird der Hengst sowieso und bleibt eh nicht in meinem Besitz. Who cares - nach mir die Sintflut. Solange der Hengst "abgenommen" wird und nicht aus welchen Gründen auch immer zurück gegeben wird - da wäre ich zugegebenermaßen schmerzfrei. Was will man denn als Züchter machen wenn irgenwelche Mexikaner Olé-Olés oder Chinesen, Taiwanesen oder Kongolesen den ersteigern? Da kann ich mir die Käufer auch nicht aussuchen, da muss ich nehmen was da kommt, und wenn die mir womöglich noch so unsympatisch wären! So viele Chancen werden "kleinen" Züchtern nicht geboten, dass ich mir da noch Gedanken machen würde ob der jetzt noch ggfs. geschoren werden müsste und was das so mental mit ihm macht und so weiter. Ich würde von vorne herein nicht mein Herz an ihn hängen. Alles im vernünftigen Rahmen und in Profihänden - versteht sich. Aber um "das arme Tierchen" würde ich mir da nicht so viele Gedanken machen, mal eher würde ich an meine leere Geldbörse denken, wenn ich an die ganzen Kosten für ein dann vielleicht, eventuell "gekört"-Urteil denke in der Hoffnung, dass sich die Ebbe in der Geldbörse in eine Flut wandelt ...
Im übrigen stellt sich doch auch die Frage, wenn man wirklich einen Guten hat, ob der nicht schon längst von einem Hengstaufzüchter mir abgekauft worden wäre. Die Hengstaufzüchter sind doch nicht auf den Kopf gefallen, man ganz sicher sein, dass denen nicht ein einziges Hengstfohlen entgeht. Das spricht sich in dieser Szene so schnell rum - die wittern doch alle das grosse Geld. Auf den Vorauswahlen taucht mit Sicherheit keiner auf, der wirklich Spitze ist, der als "Überraschung" - von dem noch nie einer gehört hat oder den noch nie einer zu Gesicht bekommen hat. Dafür gibt es viel zu viele Informanten vom Gestüter bis zum Verbandsfuzzi - die grasen alle Stellen und Orte ab wo Hengstfohlen zu sehen/zu besichtigen sind. Also denke ich mal, dass die wenigsten von uns in die Verlegenheit kämen einen solchen Top-Hengst vis 2,5 Jährig bis zur Körung zu besitzen, wenn vorher schon ein guter Verkaufspreis lockt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Arosa traut sich wenigstens, hier ihre/seine ehrliche Meinung zu schreiben!
Ich kann dem nur zustimmen! Würd ich genauso sehen!
Und zwar nicht erst bei einem gekörten Hengst.
Das gilt wohl so auch für Fohlen-/od. Reitpferdeauktionen.
Die Kosten für die Körung allein seh ich nicht soooo dramatisch.
Die Kosten für das Marketing und den Profiberitt danach übersteigen das wahrscheinlich um ein vielfaches, wenn der Hengst danach auch genutzt werden soll.
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die kosten für eine körung oder ein reitpferd verkaufsvertig zu machen sind in etwa gleich. die die richtig kohle bringen sind dann auch meist die welche den weg in die zucht finden. die preise für ein überdurchnitliches reitpferd liegen auch in dem bereich von durchschnittlich gek. 2,5 jährigen und bei nicht gek. legst du sehr oft drauf....ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
(100.Koransure)
http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145
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Arosa ist es bestimmt nicht egal, wie es ihrem Pferd geht (für ein Pferd, dems schlecht gibt, gibts ja auch keine Kohle, haha).
Aber so, wie sie es sagt, ist es nun mal.
Man kann versuchen, seinem Youngster die Kindheit nur ein wenig zu versauen- alles andere geht seinen Weg. Schön, wenn ihr nicht ans Geld denken müßt und alles nur aus Liebe tut.
95 % aller Züchter sind froh, wenn mal ein bißchen Geld rüberkommt und den Rest der Meute mal ein Jahr lang finanziert!!!!!!!
Aber wenn hier das Scheren eines jungen Pferdes schon vepönt wird, dann halt ich mich jetzt hier lieber raus, das wird mir echt zu Cavallomäßig.
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Zitat von [bZitat[/b] (Furioso-Fan @ Jan. 05 2007,11:40)]Ich weiß nicht, was daran cavallo-mässig ist, wenn man überlegt, was man einem Youngster im September/Oktober wegscheren kann...
Aber Du hast schon recht, es gibt sehr unterschiedliche Arten und Weisen, mit den Vierbeinern umzugehen.
Da gibts schlimmeres.
Da muss man halt ansonst mal einen WInter eindecken.
Und die Jungs kann man - auch wenn nicht gekört eh nicht gleich wieder wegstellen.
die müssen erstmal wieder ein wenig abtrainiert werden, dann kastrieren usw.
Wenn man den Knaller züchtet und er bringt ne Menge Geld, dann werden wohl die wenigsten nein sagen.
Natürlich ist man interessiert was weiter daraus wird.
Und es fällt einem schwer sich zu trennen.
Aber wenn man sich dafür entscheidet dann muss man durch.
Und ich empfinde es nicht als verwerflich.
Mir wäre es für mein Pferd leiber es geht zu Körung und wird dann verkauft als wenn 4 Wochen lang das Arme Tier zusammen geballert wird und jeder Hans und Franz draufrum turnt. Wie auf den RpfAuktionen.
Aber man soll als "Konsument" (Reieter der sich alle 15 Jahre ein neues Pferd kauft - oder vielleicht mal ein 2tes) froh sein wenn es Leute gibt die für Geld züchten - denn nur für gesunde Pferde gibts Geld (außer bei denen mit "Billigimage", nur für welche die klar im Kopf sind und für welche die bedienbar sind.
Das ist ja nun das was man sich wünscht, so das die "kreppeligen" rausfallen.
Denn ich will kein "vermehrtes" Pferd, krank, am besten im Matschstall großgewurden, auf Impfungen und Entwurmung verzichtet, was dann abzugeben ist weil es wahrscheinlich über ist und die Haare vom Kopf frißt.
Das ist jetzt kein Angriff, aber wenn man zu den meisten "Tierlieben" schaut stehen die Pferde bis zum Knie im Schlamm-Offenstall, vermehrt wird was so lieb ist. Zum Züchten gehört nunmal eine gewisse objektivität.
Und wer die Zucht betreiben will muss sich auch mal trennen. Denn wenn nicht würden wir alle noch auf Wagenpferden sitzen.
Und ganz ehrlich - wer sich ein Pferd für 50.000 € anschafft (gek. hengst) der passt drauf auf es möglichst nicht gleich kaputt zu machen.
Habe viel mehr Bedenken bei Leuten deren Hauptziel es ist lieb zu sein zum Tier, da steck oft eine Menge Halbwissen, welches für das Tier wesentlich schlimmer ist.Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann
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st. georg letzte seite und mein pferd heisst don -hitmeyer....ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
(100.Koransure)
http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145
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weiß nicht
Fiel mir als Schublade nur so ein
"Habe viel mehr Bedenken bei Leuten deren Hauptziel es ist lieb zu sein zum Tier, da steck oft eine Menge Halbwissen, welches für das Tier wesentlich schlimmer ist."
Darüber muss ich jetzt erstmal nachdenken... Wäre im Umkehrschluß nur der wünschenswert, dessen Hauptziel es ist böse zu sein?
Mir scheint, wir steuern wieder auf die Frage böser nichtsahnender Freizeitreiter versus guter gutreitender Sportreiter und Sportpferdezüchter zu...
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Ich gebe das jetzt mal zu - natürlich hat es mich total "gejuckt", unseren Hengst zu verkaufen, als ich damals für den acht Monate alten Kleinen einen für mich wirklich stolzen Preis von einem Hengstaufzüchter geboten bekam.
Aber dann hätte ich niemals herausfinden können, wie das Pferd bei einem Management, wie ich es gut finde, mal werden kann.
Und na klar juckt es, ja zu sagen, wenn du Deckanfragen kriegst. Aber das finde ich für den Weg, den wir uns überlegt haben, eben jetzt nicht nützlich.
Dazu kommt, dass ich natürlich vermutlich von allen Leuten am meisten gespannt bin, wie das Pferd sich unter dem Sattel macht.
Aber das alles werde ich irgendwann wissen und wenn alles so kommt, wie wir hoffen, dann wird er auch noch genügend decken.
Bis dahin bin ich halt in der glücklichen Lage sagen zu können, ich MUSS jetzt kein Geld "verdienen" mit dem Pferd. Ich hatte eh nicht mit diesem Ergebnis gerechnet.
Und nach wie vor bin ich überzeugt, dass das Pferd, wenn es jetzt die Zeit bekommt, am Ende bessere und vor allem dauerhaftere Chancen hat als wenn wir es zu früh arbeiten.
Gearbeitet wird natürlich auch jetzt schon mit ihm. Er springt einmal die Woche, er geht als Handpferd ins Gelände, wir machen Führübungen und eben so kleine Sachen,die ihm auch Spass machen.
Und ja - natürlich weiss ich, dass wir da die Ausnahme sind undd dass das in grossen Betrieben einfach nicht geht. Dennoch freue ich mich, dass wir es so machen können.
Und eines muss ich jetzt doch noch anmerken: Es gibt schon noch auch Anschauungen und Haltungsformen, die zwischen dem profitorientierten Hochglanzstall und dem dreckigen Offenstall liegen. Wir spielen zum Beispiel weder in der einen noch in der anderen Liga, unsere Pferde werden ebenso regelmäßig entwurmt wie auch der Schmied kommt und wir müssen uns - auch wenn wir keine Halle haben und kein Personal - gewiss nicht verstecken. Wir überlegen uns die Anpaarungen, die wir machen, sehr genau und haben unsere Pferde dennoch lieb. Ich bin jedesmal am heulen, wenn wir eins verkaufen. Trotzdem tu ich es natürlich.
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Zitat von [bZitat[/b] (Furioso-Fan @ Jan. 05 2007,12:51)]"Habe viel mehr Bedenken bei Leuten deren Hauptziel es ist lieb zu sein zum Tier, da steck oft eine Menge Halbwissen, welches für das Tier wesentlich schlimmer ist."
Darüber muss ich jetzt erstmal nachdenken... Wäre im Umkehrschluß nur der wünschenswert, dessen Hauptziel es ist böse zu sein?
Mir scheint, wir steuern wieder auf die Frage böser nichtsahnender Freizeitreiter versus guter gutreitender Sportreiter und Sportpferdezüchter zu...
Ich selber bin Freizeitreiter. Dem ganzen Turnierzirkus kann ich nicht viel abgewinnen.
Es gibt ein paar die vernünftig reiten, andere sind Albträume im Sattel.
Es gibt dauernd Richter die sich an den Veranstalter im wahrsten verkaufen. Vorallem ländlich. Da macht es keinen Spaß Dressur zu starten.
Und irgendwie werden es immer mehr Zeitspringen, schon in Klasse E, das sind Sachen die ich grausam finde.
Und natürlich hab ich mein Pferd lieb.
Aber ich hab genug Leute gesehen die es dermaßen übertreiben.
Einerseits muss das arme Tier in 1/2 Meter tiefen Matsch - weil Offenstall ist so gesund. Dann werden schon die Fohlen fett gefüttert - weil die armen wenn man mal eine Rippe sieht (und das kommt ja nun immer vor im Wachstum) kurz vorm verhungern sinddafür haben sie wahrsheinlich mit 10 Probleme auf den Beinen.
Anders müssen sie aber nach dem reiten immer eine Decke tragen... und das arme Pferd schwitzt immer so nach... (ob es daran liegen kann das es unter der dicken Decke so warm ist).
Andere Pferde werden partout nicht geschoren, dafür müssen Tag für Tag nach dem Reten mkt nem nassen Fell stehen, was 15 Stundn zum trocknen braucht.
Dann werden ernsthafte Sachen nicht gescheit gescheckt, dafür kommt der Pferdepsychologe der ein Pferd mit einer schwarzen Aura diagnostiziert.
Und solche Leute gibt es mehr als man denkt.
Dann werden Stuten gedeckt, die Füße haben krumm wie was.
Wenn das Tier noch so lieb ist, aber es soll wenigstens 20 Jahre so leben.
Und es muss ja nicht ein tolles Pferd sein was bestimmt S laufen kann. Und sicher ist es wichtig, dass der Charakter stimmt, erstrecht wenn es ein Freizeitpferd sein soll, aber es mss ja dennoch durchdacht sein.
Ich kenne mich in der Tinkerszene auch aus, ein Bekannter ist Händler und Züchter, was da alles aufschlägt... und was da wieder zurückgekommen ist an Pferden....und in welchem Zustand was man vorher nicht absehen konnte.
Denn der schickt auch schon Leute vom Hof wenn man es absehen kann was das für Leute sind.Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann
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