Wie gesagt, ich habe eigentlich kein Pferd dieses Jahr immer gesehen, aber das mit dem Lowlander fand ich auch schade. Eben kein Trakehnertyp und auch noch sehr jugendlich, aber auf Pflaster und Dreieck gleichermaßen energisch und raumgreifend getrabt. Schade, die Abstammung bekommt man auch nicht gerade oft zu sehen. Überhaupt fand ich dieses Jahr die Schimmel eigentlich sehr gut. Den Induc hatte ich bis zuletzt noch auf der Karte, dem hat wohl das Freilaufen seine Chancen genommen, da war er doch sehr spannig.
Wer mir auch sehr gut gefallen hat war der Bel Espace Go, man was für ein Reitpferd, aber leider gar keinen Schritt.
Linaro, unser Fohlen war das Cadeau/Kostolany. Bei der konnte man wirklich innerhalb der Tage feststellen, wie die abbaute. Die war einfach totmüde und ganz übellaunig, die hat jeden Fremden angegiftet, der die Nase in die Boxe steckte. Schlimmer ist es noch für die Stuten, Arielle hat glaube ich keine Minute gelegen, da kein Platz war. Heute waren sie wieder draussen und haben es genossen. Alanis hat ihre normale Laune wieder gefunden und heute richtig rumgetobt und Arielle hat sich endlich mal wieder richtig im Dreck wälzen dürfen.
Übrigens: Nachdem Herr Heckmann bei der Auktion zu unserem Fohlen gesagt hat, es hätte halt nicht die beste Sonntagskleidung an, hätte ich ausflippen können. Da waren Fohlen bei, die hatten ein Fell wie im Hochsommer. Die haben bestimmt schon seit Wochen keine Koppel gesehen und wenn nur eingedeckt. Unsere hatte halt schon etwas Fell drauf, durfte aber auch bei jedem Wetter raus. Die Frage dürfte sich nicht stellen , welche Aufzucht die bessere ist. Aber die Käufer wollen eben Seidenfellchen sehen. Wie die Fohlen nach dem Verkauf durch den Winter kommen, ist wohl zweitrangig.
Übrigens hat unsere Käuferin mit völligem Unverständnis auf das Eindecken reagiert. In England herrscht ein rauhes Klima, da brauchen die Pferd eben auch Winterfell.
Ganz übel war übrigens teilweise das Ausprobieren der Reitpferde. Da waren ein paar sogenannte Reitlehrer bei, die zig Pferde nacheinander probiert haben, da hätte ich als Besitzer der Pferde wahrscheinlich Weinanfälle bekommen. Aber da waren tolle Reitpferde dabei mit super Nerven - so wie das ertragen haben.
Es war auf jeden Fall eine Erfahrung wert und wir sind Gott sei Dank wieder gut gelandet.
Wer mir auch sehr gut gefallen hat war der Bel Espace Go, man was für ein Reitpferd, aber leider gar keinen Schritt.
Linaro, unser Fohlen war das Cadeau/Kostolany. Bei der konnte man wirklich innerhalb der Tage feststellen, wie die abbaute. Die war einfach totmüde und ganz übellaunig, die hat jeden Fremden angegiftet, der die Nase in die Boxe steckte. Schlimmer ist es noch für die Stuten, Arielle hat glaube ich keine Minute gelegen, da kein Platz war. Heute waren sie wieder draussen und haben es genossen. Alanis hat ihre normale Laune wieder gefunden und heute richtig rumgetobt und Arielle hat sich endlich mal wieder richtig im Dreck wälzen dürfen.
Übrigens: Nachdem Herr Heckmann bei der Auktion zu unserem Fohlen gesagt hat, es hätte halt nicht die beste Sonntagskleidung an, hätte ich ausflippen können. Da waren Fohlen bei, die hatten ein Fell wie im Hochsommer. Die haben bestimmt schon seit Wochen keine Koppel gesehen und wenn nur eingedeckt. Unsere hatte halt schon etwas Fell drauf, durfte aber auch bei jedem Wetter raus. Die Frage dürfte sich nicht stellen , welche Aufzucht die bessere ist. Aber die Käufer wollen eben Seidenfellchen sehen. Wie die Fohlen nach dem Verkauf durch den Winter kommen, ist wohl zweitrangig.
Übrigens hat unsere Käuferin mit völligem Unverständnis auf das Eindecken reagiert. In England herrscht ein rauhes Klima, da brauchen die Pferd eben auch Winterfell.
Ganz übel war übrigens teilweise das Ausprobieren der Reitpferde. Da waren ein paar sogenannte Reitlehrer bei, die zig Pferde nacheinander probiert haben, da hätte ich als Besitzer der Pferde wahrscheinlich Weinanfälle bekommen. Aber da waren tolle Reitpferde dabei mit super Nerven - so wie das ertragen haben.
Es war auf jeden Fall eine Erfahrung wert und wir sind Gott sei Dank wieder gut gelandet.
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