Holsteiner Körung und Auktion 2013

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  • Benny
    • 25.01.2011
    • 1586

    @druenert
    Kurzfristig habe ich überlegt, ob wir auf unterschiedlichen Veranstaltungen gewesen sind.So viele natürlich, locker und vermögende Hengste, habe ich (ebenso viele andere) nicht gesehen. Wenn ich mal einen erfolgreichen Holsteiner Springreiter zitieren darf."Wenn das heute Holsteins Zukunft war, werde ich wohl bald andere Pferde reiten müssen."
    Die Freispringreihe war aus meiner Sicht für junge Pferde auch nicht optimal. Sie animierte sehr stark zum vorwärts springen, am Oxer hatten viele Hengste zu viel Fahrt, waren zu dicht unter und dadurch kaum in der Lage einen vernünftigen Sprung zu zeigen.Ich hätte vor 3 Jahren nicht gedacht dass ich das mal sage, aber in Verden letzte Woche war das Freispringen 2 Klassen besser. In NMS waren doch ettliche Hengste zu sehen, die nicht locker durch den Körper spangen. Welche die hinten gut aufmachten waren Mangelware.

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    • Benny
      • 25.01.2011
      • 1586

      @Moonlight
      Dein Hengst sprang super.Das war für mich einer der besten.
      Die 63 sprang auch sehr gut.
      Glückwunsch dem Züchter des Einen und dem Aussteller des Anderen.

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      • ditschi
        • 10.04.2002
        • 2200

        Zitat von Benny Beitrag anzeigen
        Welche die hinten gut aufmachten waren Mangelware.
        Das war in der Tat so - siehe oben, die ersten Auswirkungen des Streichkappenverbotes.
        sigpic

        "Können bitte alle, die 'nichts zu verbergen' haben, ihren Namen, Adresse, Jahreseinkommen und ihre sexuellen Vorlieben hier öffentlich posten? Danke!"

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        • Benny
          • 25.01.2011
          • 1586

          Zitat von ditschi Beitrag anzeigen
          Das war in der Tat so - siehe oben, die ersten Auswirkungen des Streichkappenverbotes.
          Ich finde es gut.Man soll die Hengste beurteilen, nicht den besten Umgang mit dem Equipment.

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          • ponyfanwien
            • 24.05.2010
            • 19

            Zitat von Angiehol Beitrag anzeigen
            Wo geht den die 64 hin? Für den hatte ich mir notiert, groß genug, schick mit Mut und Vermögen und Schub, gefällt mir auch sehr.
            Der geht nach Italien, Allevamento il Palazzetto, Rory Marzotto

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            • Angiehol
              • 28.04.2009
              • 1690

              Danke ponyfanwien!!
              Zuletzt geändert von Angiehol; 04.11.2013, 02:42.

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              • gina
                • 06.07.2010
                • 1857

                Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                "die casall nachkommen in der breite sicher enttäuschend und auch sonst sehr wenige lichtblicke."

                @gina: Dafür, dass die Casalls aus Deiner Sicht enttäuschend waren, fällt mir aber auf, dass viele Pferde die dieses Blut führten anscheinend begehrt waren, sprich teuer verkauft wurden. Wie passt das zusammen?

                ich halte die auf auktionen angegebenen hausnummern nicht wirklich zwingend für einen indikator der qualität der jeweiligen hengste ;-)....

                einzig die nr 20 konnte das was casall nachkommen ausmacht in die halle bringen, der rest hat viel von dem vermissen lassen, was von einem casall zu erwarten ist und was ausreichend bei anderen nachkommen schon zu sehen war.

                btw - wenn übers offensichtliche ballern geredet wird, sollte nicht vergessen werden, dass der spätere siegerhengst die runden 1-3 offensichtlich noch ausreichend vogelfutter intus hatte....
                dessen wirkung dann deutlich nachliess bis er letztendlich nach einem klapperfreien durchgang entlassen wurde.

                @druenert
                wir sind ja gar nicht soweit auseinander ;-)
                jedenfalls was die 1 die 58 und den fuchs die 64 betrifft.....

                wie ich schon schrieb....
                siegerhengst
                nicht DASS es ein fuchs ist, sondern DASS es dieser fuchs sein musste


                Ansonsten finde ich deine beschreibungen sehr treffend, wobei dein "goodwill" dich ehrt
                ich sehe das nicht ganz so durch die rosarote brille, ähnlich wie benny und v.a. habe ich diese körung vom gesamtlot her als höhepunkt des tiefpunktes empfunden
                wobei dann nat aussicht auf besserung besteht.

                zum freispringen ist vllcht noch zu sagen
                unglücklich vllcht auch, dass die öffnung zum landen etwas verbreitert war, die pferde verlieren so in der luft ein wenig die anlehnung, das mag dem einen oder anderen doch etwas verunsichert haben

                abschliessend bleibt für mich die frage:
                warum nicht, angesichts der marktlage und div neuen inputs mal tabula rasa machen
                back to the roots
                sich über resentiments hinwegsetzen, sachzwänge und political corectnes mal beiseite lassen
                und
                ein lot aufstellen, dass vor allem im springen brilliert.
                mit vermögen, abdruck und saft
                die springwerte pflegen und
                zulassen dass die biester auch springen dürfen

                ich kann das dumpfgelaber vom rationell springenden lattenschleicher nicht mehr hören
                und die folgen der aktuellen sichtungen nicht mehr sehen

                die mit richtig wumms im arxxx fliegen stetig raus ohne berücksichtigung der umstände
                die lattenkratzer fluten die körveranstaltungen und wenn hier irgendeiner glaubt, so ein lattenkratzer ist pure nature, dann hat er sich gewaltig getäuscht,
                das ist handelsklasse 2 oder gar 3
                aufgehübscht und zurechtgestutzt für veranstaltungen wie diese.

                das komplette pferd ist letztlich immer ein glücksfall der natur und sicher ein extra bonus
                aber dieser ungesunde mischmasch aus von allem ein bisschen und vom springen bloss nicht zuviel hat ja sichtbar schon schwächen gezeigt
                und
                diese werden weiter fortgetragen durch die nächsten generationen

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                • Fife
                  • 06.02.2009
                  • 4314

                  gina,
                  mal ein wenig Gas weg.
                  Wir haben doch eine schöne Prallele bei den Milchkühen. Einseitigste Ausrichtung der Zucht auf Milchleistung ohne Berücksichtigung anderer Parameter. Bei Holsteienr Pferden eben Springen.
                  => willst du so weit in einer Pferderasse kommen ?

                  die Bauern rudern schon in eine andere Richtung

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                  • Coolness
                    • 23.08.2005
                    • 2009

                    Angesichts des Bedeckungsrückgangs der in Holstein besonders stark ist, wird es sicher auch in den kommenden Jahren schwierig werden ein hohes Qualitätsniveau (Springen) zu halten. Ich hoffe ich irre mich.

                    Habe das Freispringen zwar nur auf CmH gesehen, war aber davon doch sehr erschüttert, sehr wenig Pferd die durch den Körper sprangen, nur eine handvoll die hinten aufmachte und unheimlich viel festgehaltene Spannungssprünge ( lag das an der Halle oder Reihe?).
                    Wir haben uns hier am PC die Haare gerauft angesichts der Darstellung der Hengste.
                    Desweiteren zerrt der Holsteiner noch von den hinteren Genarationen Vollblut, dieser Bonus dürfte, wenn sich nicht was ändert, in den nächsten 10 Jahren negativ bemerkabar machen, dieses ist aber nicht nur ein Holsteinerproblem.

                    Samstag waren wir dann persönlich vor Ort, leider hatte die Körveranstaltung warum auch immer wenig flair und esprit.

                    Ich hätte nie gedacht das ich das mal auf einer Holsteinerkörung hören würde, aber ein Herr einen Tisch weiter sagte zu seinem Freund, ob er letzte Woche in Verden war, da würden die Hengste gut springen.....nun ja die Zeiten ändern sich

                    Ich teile nicht druenerts Meinung in Sache der Blutenge, ich finde es jetzt schon abenteuerlich eng.

                    Mit dem Fremdblut sehe ich es genauso das die Hengste mehr Unterstützung brauchen.
                    www.hof-bargenkoppel.de

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                    • Fife
                      • 06.02.2009
                      • 4314

                      Menge / Zuchtrückgang / kritische Masse

                      warum schöpft man nicht aus dem Bestande der über die ganze Welt verstreuten Holsteiner. Wenn ich schon sehe wieviele in Süddeutschland kadavertreu rein Holsteinisch züchten.

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                      • moonlight
                        • 04.06.2002
                        • 4239

                        Danke für die Blumen zur Nr. 20. Die größte Ehre gebührt dem Aussteller Hengstaufzucht Rieke - sie haben aus einem zotteligen, schüchternen Jährling einen sehr präsenten, souveränen Junghengst gemacht, der sicherlich am Sprung ein Highlight der Körung war. Toller Job!

                        Für nächstes Jahr ist die Stute tragend von Connor.

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                        • Coolness
                          • 23.08.2005
                          • 2009

                          vielleicht war es auch einfach nur ein schwacher Jahrgang.

                          Evtl. wäre eine Öffnung des Stutbuches in Holstein auch noch eine Massnahme.
                          www.hof-bargenkoppel.de

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                          • druenert
                            • 25.11.2009
                            • 1998

                            Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                            Die Freispringreihe war aus meiner Sicht für junge Pferde auch nicht optimal. Sie animierte sehr stark zum vorwärts springen, am Oxer hatten viele Hengste zu viel Fahrt, waren zu dicht unter und dadurch kaum in der Lage einen vernünftigen Sprung zu zeigen.
                            Nicht optimal war das Verwenden oder Nichtverwenden der Stange zwischen den Hindernissen. Einige zu hektische Kandidaten hätten sie gebraucht und bekamen sie nicht, andere bekamen sie bei denen sie mehr störte als half.
                            Ansonsten kann ich nicht oft genug meine Meinung zu dem Stellenwert des Körungs-Freispringens im Selektionsprozess wiederholen: Dies ist die erste Selektionsstufe, nicht mehr und nicht weniger. Die Totalität mancher Urteile halte ich für vollkommen überzogen. Aus dem Freispring-Eindruck allein auf Eignung für den großen Springsport schließen zu wollen, spricht für mich nicht für höhere Sachkenntnis. 2,5-jährige Junghengste über 1,50 m zu jagen ist aus Tierschutz-Überlegungen ohnehin fragwürdig genug. Die Aussagen werden außerdem erheblich getrübt durch die höchst unterschiedliche Art der Vorbereitung. Noch immer sind manche geballert, was das Zeug hält. Bei nicht wenigen "Experten" ruft das dann immer noch den großen "Ah-Effekt" aus. Andererseits gibt es Pferde, die aufgrund von Ängstlichkeit oder den besonderen Umständen so springen als seien sie geballert ohne es wirklich zu sein. Das ist im Einzelfall schwierig auseinander zu halten.
                            Manchen "Experten" mit vorschnellen extremen Urteilen wäre zu raten, sich vermehrt die HLP's anzusehen. Dort unter dem Reiter trennt sich viel stärker die Spreu vom Weizen und die Vorbereitungsbedingungen sind wesentlich vergleichbarer.

                            Kommentar

                            • Benny
                              • 25.01.2011
                              • 1586

                              @ druenert
                              Dass das Freispringen nur ein erster Schritt auf der Selektionsleiter ist, das ist klar. Es geht auch nicht darum, junge Pferde über hohe Sprünge zu jagen, sie sollten von selbst rüber wollen. Aber...: Ich halte viel davon, die Art zu beurteilen wie die Hengste springen. Wer schon beim Freispringen hinten nicht öffnet, der macht es selten mit Reitergewicht und Reiterhand besser. Gut, da kann man ja dann nachhelfen... Was bringt das aber aus züchterischer Sicht?
                              Es wurde hier aus meiner Sicht auch über keinen Hengst der Stab gebrochen, sondern nur das beschrieben, was Freitag in NMS zu sehen war. Wie es jeder für sich deutet, das ist Ansichtssache.

                              Kommentar

                              • Monsti27
                                • 07.03.2011
                                • 325

                                Wer hat die Kat.Nr. 1 gekauft - wo geht er hin?

                                Kommentar

                                • gina
                                  • 06.07.2010
                                  • 1857

                                  Manchen "Experten" mit vorschnellen extremen Urteilen wäre zu raten, sich vermehrt die HLP's anzusehen. Dort unter dem Reiter trennt sich viel stärker die Spreu vom Weizen und die Vorbereitungsbedingungen sind wesentlich vergleichbarer.
                                  sind sie das?
                                  dem entsprechenden hengst wird die entsprechende station mit dem entsprechenden kanonenfutter als konkurenz mit dem entsprechenden beritt der weg schon geebnet
                                  und so tragen sie das problem weiter in die springpferdeprf wo mit entsprechendem beritt die entsprechenden noten gezückt werden
                                  and so on
                                  bis der hengst 7 oder 8 ist hat er sich vielfach vermehrt und mit jedem jahrgang wird der spielraum für hoffnungen immer geringer
                                  bis
                                  letztendlich zugegeben werden muss,
                                  dass er so wie als fohlen, als 2jähriger und so weiter zu sehen war - ein +-0 vererber (im besseren fall...) ist/war
                                  braucht man das?

                                  2,5-jährige Junghengste über 1,50 m zu jagen ist aus Tierschutz-Überlegungen ohnehin fragwürdig genug
                                  das ist ja gar nicht die frage
                                  nicht die höhe an sich - sondern das WIE


                                  fakt ist doch
                                  dass sich mit springpferden deren naturgegebenes springtalent- von mir aus generiert auch oder zum grossen teil über die genetik allein noch über wasser gehalten werden kann.
                                  lad doch mal einen auf und fahr- von mir aus zu alu oder sonstwem und biete den an
                                  wenn der an der latte nicht hochgeht schicken sie dich mit einem lächeln und vllcht einem käffchen nett wieder nach hause.

                                  hier wird allzu oft wasser gepredigt und selbst wein getrunken....
                                  die kundschaft, die heute mehr als *m reiten will und geld ausgibt, will doch nicht das rationell,pragmatisch springende pferd, von mir aus noch nett rittig und schön im typ.
                                  diese klientel will einen der richtig springt
                                  das nett rittige kriegen die so oder so hin, da braucht man sich keinen illusionen hingeben.

                                  und sie werden ja bedient
                                  nur eben nicht mehr auf veranstaltungen deren lot nicht allzu grossen spielraum für hoffnung lässt.......
                                  Zuletzt geändert von gina; 04.11.2013, 13:53.

                                  Kommentar

                                  • Mondnacht
                                    • 01.12.2009
                                    • 2459

                                    Ach, der Markt wird es schon auf Dauer richten.

                                    Ich hänge an den Holsteinern, aber zum einen kenne ich doch mehrere Züchter, die einen Teil OS brennen lassen, weil sie da flexibler sind und zum anderen habe ich letztens auf einem Turnier eine Bekannte getroffen, die für einen erfahrenen und teils auch recht erfolgreichen Züchter arbeitet. Das beste Jungpferd am Start hatte keinen Holsteiner Brand, sonder war ein Belgier!

                                    Kommentar

                                    • Christi2801
                                      • 07.04.2008
                                      • 575

                                      Zitat von Monsti27 Beitrag anzeigen
                                      Wer hat die Kat.Nr. 1 gekauft - wo geht er hin?
                                      Habe ich nicht irgendwo gelesen der Züchter/Besitzer hat den Hengst zurückgekauft? Kann mich aber irren.

                                      Kommentar

                                      • Angiehol
                                        • 28.04.2009
                                        • 1690

                                        Ich schließe mich druenert an, für eine Entscheidung sind die Hengste mir noch zu jung. Sie kommen bei mir nur auf die Beobachtungsliste, wenn mir Pedigree und Schub zusagen.
                                        Ich würde mal sagen, vielleicht war der Jahrgang nicht so gut wie sonst. Mir schienen die Hengste aber auch nicht so gut vorbereitet, womit ich reell vorbereitet meine.
                                        Ich habe mal die Jahrgänge durchgesehen, die schon Nachkommen im Sport haben und KOMISCH, immer sind nur eine Handvoll als gute Vererber und Sportler wieder zu finden, egal ob der Jahrgang überragend oder schlecht war.
                                        Zuletzt geändert von Angiehol; 07.02.2014, 12:40.

                                        Kommentar

                                        • Benny
                                          • 25.01.2011
                                          • 1586

                                          Zitat von Angiehol Beitrag anzeigen
                                          Ich schließe mich druenert an, für eine Entscheidung sind die Hengste mir noch zu jung. Sie kommen bei mir nur auf die Beobachtungsliste, wenn mir Pedigree und Schub zusagen.
                                          Ich würde mal sagen, der Jahrgang war nicht so gut wie sonst. Mir schienen die Hengste aber auch nicht so gut vorbereitet, womit ich reell vorbereitet meine.
                                          Ich habe mal die Jahrgänge durchgesehen, die schon Nachkommen im Sport haben und KOMISCH, immer sind nur eine Handvoll als gute Vererber und Sportler wieder zu finden, egal ob der Jahrgang überragend oder schlecht war.
                                          Es waren aber zum größten Teil die selben Ausbildungsställe wie sonst auch vor Ort.Die werden doch nicht alle gepfuscht haben...? :-))
                                          Ansonsten ist es relativ normal, dass am Ende nur sehr wenige Hengste eines Jahrganges übrig bleiben. Körung, HLP und Sport ist das eine, was und wie sie sich am Ende vererben das andere.
                                          Für mich ist eine Körung aber auch immer ein Spiegel der Vererbungsleistung der Väter. Das finde ich eigentlich interessanter, als die Junghengste selber. Junghengste nutze ich in der Regel nur, wenn ich absolut überzeugt von ihnen bin.Ansonsten gebe ich lieber einige Euro mehr aus und nutze Hengste, die ich vererbungstechnisch schon einschätzen kann.

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