MEIN Zuchtziel ist es, ein relativ gutes Sportpferd zu züchten, das auch von Amateuren erfolgreich geritten werden kann.
Man kann doch dabei nicht alle Stuten über einen Kamm scheren. Sollen jetzt alle Zuchtstuten "in die Wurst", die in den ersten zwei Generationen kein Blut aufweisen können?
Ich kenne auch genug schicke und edle Warmblutstuten, die in 5 Generationen kein Blut haben.
Auch wenn ich jetzt von euch wieder Hohn und Spott ernte, weil es sowas anscheinend nicht geben darf, aber bei der Stute, die ich z.b. mit SR angepaart habe, möchte ich gar nichts wesentliches verbessern. Für MICH ist sie fast das Idealbild einer Deutschen Reitpferdezucht.
Ganz ohne rosarote Brille, so gut es bei den eigenen Pferden
eben geht.
NEIN - und sie ist keine Staatsprämienstute!
NEIN - und sie ist keine "Poetin", die bei jedem Gänsehaut auslöst, wenn sie sich in Bewegung setzt.
Trotzdem bin ich mehr als zufrieden, wenn ihr Nachwuchs auch nur annähernd die Qualität der Mutter besitzen sollte. Egal ob für den Sport oder später dann die Zucht.
"Leider" braucht man zur Vermehrung aber eben einen Hengst,und deshalb suche ich mir immer einen aus, bei dem ich das GEFÜHL habe, der kann nicht viel kaputt machen.
Sicher ist ein Risiko dabei, einen Junghengst zu benutzen.
Bei einem Althengst kann ich mir aber genauso wenig sicher sein, wie er mit meiner Stute zusammenpasst.
Natürlich habe ich auch eine andere Stute im Stall stehen, bei der ich bei der Hengstsuche schon auf bestimmt Dinge achte.
Sie braucht schon einen, der etwas veredelt. Aber selbst da sehen das andere Züchter auch wieder anders.
Es wäre sehr schade, wenn man eine Stute mit so altem und bewährten Hannoveraner Blut aus der Zucht nimmt, nur weil sie selber nicht mehr dem "modernen" Reitpferdetyp entspricht. Dafür gibt es ja dann genug Hengste zur Auswahl um das entsprechend verbessern zu können.
Da würde es mir auch nicht einfallen, einen Sandro Hit x Donnerhall od. Hohenstein x Donnerhall drauf zu tun.
Man kann doch dabei nicht alle Stuten über einen Kamm scheren. Sollen jetzt alle Zuchtstuten "in die Wurst", die in den ersten zwei Generationen kein Blut aufweisen können?
Ich kenne auch genug schicke und edle Warmblutstuten, die in 5 Generationen kein Blut haben.
Auch wenn ich jetzt von euch wieder Hohn und Spott ernte, weil es sowas anscheinend nicht geben darf, aber bei der Stute, die ich z.b. mit SR angepaart habe, möchte ich gar nichts wesentliches verbessern. Für MICH ist sie fast das Idealbild einer Deutschen Reitpferdezucht.
Ganz ohne rosarote Brille, so gut es bei den eigenen Pferden
eben geht.
NEIN - und sie ist keine Staatsprämienstute!
NEIN - und sie ist keine "Poetin", die bei jedem Gänsehaut auslöst, wenn sie sich in Bewegung setzt.
Trotzdem bin ich mehr als zufrieden, wenn ihr Nachwuchs auch nur annähernd die Qualität der Mutter besitzen sollte. Egal ob für den Sport oder später dann die Zucht.
"Leider" braucht man zur Vermehrung aber eben einen Hengst,und deshalb suche ich mir immer einen aus, bei dem ich das GEFÜHL habe, der kann nicht viel kaputt machen.
Sicher ist ein Risiko dabei, einen Junghengst zu benutzen.
Bei einem Althengst kann ich mir aber genauso wenig sicher sein, wie er mit meiner Stute zusammenpasst.
Natürlich habe ich auch eine andere Stute im Stall stehen, bei der ich bei der Hengstsuche schon auf bestimmt Dinge achte.
Sie braucht schon einen, der etwas veredelt. Aber selbst da sehen das andere Züchter auch wieder anders.
Es wäre sehr schade, wenn man eine Stute mit so altem und bewährten Hannoveraner Blut aus der Zucht nimmt, nur weil sie selber nicht mehr dem "modernen" Reitpferdetyp entspricht. Dafür gibt es ja dann genug Hengste zur Auswahl um das entsprechend verbessern zu können.
Da würde es mir auch nicht einfallen, einen Sandro Hit x Donnerhall od. Hohenstein x Donnerhall drauf zu tun.
Kommentar