hmm....*grübel*....ich meine,wenn du auf Östronsulfat untersuchen lässt,dann kann man zumindest auf eine intakte Trächtigkeit schliessen.Das kannst du auch über Urin untersuchen lassen....
HILFE - Pony trägt schon 12 Monate!! PH-Wert Messung - Tipps, RAT?
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Ja, damit kann man nachweisen, ob eine Trächtigkeit bestanden hat und ich glaub noch relativ lange danach gibt es falsch positive Ergebnisse.Zitat von laconya Beitrag anzeigenhmm....*grübel*....ich meine,wenn du auf Östronsulfat untersuchen lässt,dann kann man zumindest auf eine intakte Trächtigkeit schliessen.Das kannst du auch über Urin untersuchen lassen....
Aber damit kann man ja auch keine Zwillingsträchtigkeiten nachweisen und das ist ja das eigentlich gefährliche...
Wird sowas bei den Minis grundsätzlich nicht gemacht, weils keine Nachweismöglichkeiten gibt?There is always a bigger fish...
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@landdame : tu entweder gar nicht oder mit blut, was man ab einer bestimmten anzahl von shettys auch nicht mehr bei allen macht (da etwa80 euro) ich mache es z.b. nur bei einer anpaarung mit einem hengst, der nur in dem einen jahr zur verfügung steht (z.b. pachthengst der wieder zurück nach bayern geht) ansonsten bleiben die Stuten ja meistens eh beim hengst auf weide und wenn nicht trächtig wird sie ja wieder rossig und bleibt halt so lange bis sie nicht mehr rosst (es sei denn es wird zu spät im jahr) somit habe ich ja so wie so einen recht langen zeitraum wo die bedeckung statt gefunden hat und als deckdatum wird dann angegeben z.b. weide 2010 (steht dann auch im pass so)......
und somit ist es ja dann auch etwas schwerer zu sagen dann und dann ist termin und man muss halt seine stuten etwas genauer beobachten (aber irgendwann kennt man ja auch seine stuten)"Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."
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Habe mit Entsetzen gelesen, was seit gestern hier geschrieben wurde.
@ Hückmann
Meiner Meinung nach hast du unverantwortliche TÄ. Denen scheint die Stute ja echt egal zu sein.
Ok:
1. Klinikfahrt willst Du dem Pony nicht antun - kann ich verstehen
2. rektale Untersuchung - ist beim Shetty ziemlich indiskutabel
Ergo:
Hormonuntersuchng machen - TA ggf. Pistole auf die Brust setzen und ihm ggf. mit Klage drohen!!! Sind die TÄ bei Euch so reich, daß sie sich ein solches Verhalten erlauben können?
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Siehst du ich auch. Ich lass auch nochmals mit 3 Monaten nach schauen ob noch alles da ist...Zitat von Landdame Beitrag anzeigenFalls Du damit mich meinst, ich mache natürlich TUs per US am 16. und 30. Tag, danach wird bei uns nicht mehr an den Stuten rumgefingert.
Aber darum gehts ja nicht.
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Aber schau: Unsere Hottas sind eben größer als 100cm und genau das ist doch der hüpfende Punkt!Zitat von mabele Beitrag anzeigenSiehst du ich auch. Ich lass auch nochmals mit 3 Monaten nach schauen ob noch alles da ist...
Aber darum gehts ja nicht.
Da ist nicht fehlendes Geld oder Kümmern der Grund, sondern es ist rein anatomisch schwer/nicht realisierbar bei kleinen Ponys US zu machen.
Oder worum gehts?
By the way: King Georges Argument der Kosten kann ich auch sehr gut nachvollziehen!
Wenn so ein Shettyfohlen später bspw. 500€ kostet, dann sind 50€ für einen Schwangerschaftstest (ohne Ausschluß einer Zwillingsträchtigkeit) eben schon 10% des Umsatzes!
Ich weiß gar nicht, warum immer ein Denkverbot in Sachen Wirtschaftlichkeit bestehen soll?!
Die "Weide 2010" Minis führen bestimmt ein pferdegerechteres Leben, als viele ihrer großen Kollegen...There is always a bigger fish...
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@ landdame : ich glaube du verstehst die mini züchter :-) es ist eben nicht so einfach einen ta zu finden der ne tu mit us macht bei den kleinen, selbst kliniken weigern sich. ich kann natürlich darauf bestehen das sie es machen, aber es hat schon seinen grund das die sich weigern (die weigern sich ja nicht aus langeweile)
so dann das argumet mit dem verkaufspreis ist auch sehr richtig, nehme ich eine normale stute und einen normalen hengst (schon mit papieren, aber eben nicht die angesagte abstammung......ja ja auch bei shettys gibt es das) und es kommt ein hengstfohlen bei raus, bekomme ich etwa 350-400 euro.....und das geht schon fast nicht auf (schmied, wurmkur, pass, chippen usw) somit mache ich es halt bei einer "normalen" anpaarung halt nicht (weil dann komme ich gar nicht mehr hin und auch ich habe nichts zu verschenken)"Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."
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Na ja aber es ist doch logisch, dass ich mit einem Shettyfohlen zu 99,99999% keinen Gewinn mache, oder? Für mich hat es auch wenig bis gar nix mit Wirtschaftlichkeit zu tun, wichtige Untersuchungen zu versäumen und dazu gehört für mich eindeutig eine TU!
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Also ich gehöre sicherlich zu den Pferdebesitzern, welche lieber einmal zuviel den Tierarzt holen, also einmal zu wenig.
Aber jetzt mal ehrlich: Wenn man hier im Forum oft liest, dass bei manchen Dingen jeder sofort den Tierarzt holen würde und dies und das machen würde - sprich alles was der Medizinmann hergibt - das kann ich nicht wirklich glauben - sorry.
In dem Shetty-Fall - wenn die Stute frisst, gut drauf ist - warum dann nicht mal abwarten und Tee trinken?
Eine Bekannte von mir züchtet im "relativ" großen Stil in Österreich Miniponies. Diese laufen mit den jeweiligen Hengsten zur Bedeckung auf Weide und wenn sie nicht mehr rossen ist es gut.
Bei ganz guten Stuten, welche vielleicht von einem Europachampion tragend sind, wird ein Bluttest gemacht und fertig.Avatar: La Jolie v. Ludwigs As geb. 2009
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Zitat von Salzburger Beitrag anzeigen
Aber jetzt mal ehrlich: Wenn man hier im Forum oft liest, dass bei manchen Dingen jeder sofort den Tierarzt holen würde und dies und das machen würde - sprich alles was der Medizinmann hergibt - das kann ich nicht wirklich glauben - sorry.
In dem Shetty-Fall - wenn die Stute frisst, gut drauf ist - warum dann nicht mal abwarten und Tee trinken?
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warum ist das logisch? nur weil sie klein sind? für ein sehr gutes stutfohlen bekomme ich um die 600,- und da mache ich gewinn, wo ist das problem...warum sollen nur die "großen" mit gewinn verkauft werden?Zitat von Salsa1204 Beitrag anzeigenNa ja aber es ist doch logisch, dass ich mit einem Shettyfohlen zu 99,99999% keinen Gewinn mache, oder? Für mich hat es auch wenig bis gar nix mit Wirtschaftlichkeit zu tun, wichtige Untersuchungen zu versäumen und dazu gehört für mich eindeutig eine TU!"Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."
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naja, wenn du so rechnest, dann darfst du auch keinen Hufschmied holen und schon gar keinen Tierarzt. Von Wurmkuren ganz zu schweigen.Zitat von Landdame Beitrag anzeigenAber schau: Unsere Hottas sind eben größer als 100cm und genau das ist doch der hüpfende Punkt!
Da ist nicht fehlendes Geld oder Kümmern der Grund, sondern es ist rein anatomisch schwer/nicht realisierbar bei kleinen Ponys US zu machen.
Oder worum gehts?
By the way: King Georges Argument der Kosten kann ich auch sehr gut nachvollziehen!
Wenn so ein Shettyfohlen später bspw. 500€ kostet, dann sind 50€ für einen Schwangerschaftstest (ohne Ausschluß einer Zwillingsträchtigkeit) eben schon 10% des Umsatzes!
Ich weiß gar nicht, warum immer ein Denkverbot in Sachen Wirtschaftlichkeit bestehen soll?!
Die "Weide 2010" Minis führen bestimmt ein pferdegerechteres Leben, als viele ihrer großen Kollegen...
die Blutprobe hätte schon viel früher gemacht werden können, aber es wurde ja überhaupt nicht auf Trächtigkeit untersucht. Wirtschaftlichkeit hin oder her, es handelt sich um ein Lebewesen. Habe vor gut 3 Stunden auch ein neugeborenes Kalb einschläfern lassen müssen, weil die Bauchdecke offen war und das Gedärme heraus hing. Hätte ihn auch elend verrecken lassen können! Die Rechnung wird auch auf min. 10 % des zu erwartenden Verkaufserlöses steigen und ist das ein Grund, ein Tier leiden zu lassen bzw. nichts zu tun?!
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Wenn Du jetzt allen Ernstes einen Vergleich ziehst zwischen Weideshettys, mit Hengst auf der Koppel, bei denen nicht auf Trächtigkeit untersucht wird und einem Kalb mit offenem Bauch, das man verrecken lassen könnte, anstatt es eben (wie laut Tierschutzgesetzt geregelt) einzuschläfern, dann tuts mir leid.Zitat von mabele Beitrag anzeigennaja, wenn du so rechnest, dann darfst du auch keinen Hufschmied holen und schon gar keinen Tierarzt. Von Wurmkuren ganz zu schweigen.
die Blutprobe hätte schon viel früher gemacht werden können, aber es wurde ja überhaupt nicht auf Trächtigkeit untersucht. Wirtschaftlichkeit hin oder her, es handelt sich um ein Lebewesen. Habe vor gut 3 Stunden auch ein neugeborenes Kalb einschläfern lassen müssen, weil die Bauchdecke offen war und das Gedärme heraus hing. Hätte ihn auch elend verrecken lassen können! Die Rechnung wird auch auf min. 10 % des zu erwartenden Verkaufserlöses steigen und ist das ein Grund, ein Tier leiden zu lassen bzw. nichts zu tun?!
Jegliche weitere Argumentation ist damit wohl hinfällig, denn dann liegen einfach Welten zwischen unserem Empfinden vom artgerechten Umgang mit Tieren...There is always a bigger fish...
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keine Ahnung was du da wieder rein interpretierst. Das war lediglich auf die Wirtschaftlichkeit bezogen.
Ich finde es einfach verantwortungslos!
Bei den Warmblütern diskutiert man rum wegen den TUs, wie sichtig sie sind usw. und bei den Shetties soll das alles hinfällig sein?? Sorry, da fehlt mir das Verständnis...
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Jetzt mal eine ganz einfache Rechnung: Wie viel kostet so ein Shettyhengst im Natursprung? Sagen mir mal 100€, dann brauch auch ein Shetty Wurmkuren, sowohl Stute als auch Fohlen, das sind mind. 50€ in 18 Monaten, dann will auch ein Shetty zum Hufschmied, das sind auch nochmal mind. 60-70€ in der Zeit, dann Mineralfutter sagen wir mal 50€ und generell Futter das sind doch auch minimum nochmal 100€, dazu kommen noch 40€ Haftpflichtversicherung. Da bist du dann schon bei 400€ die du hast und das sind wirklich kleine, minimale Werte, bei denen ich keine Boxenmiete oder Wiesenpacht dazugerechnet habe und einen TA haben beide noch nicht einmal gesehen mit dieser Rechnung, weder Stute noch Fohlen!warum ist das logisch? nur weil sie klein sind? für ein sehr gutes stutfohlen bekomme ich um die 600,- und da mache ich gewinn, wo ist das problem...warum sollen nur die "großen" mit gewinn verkauft werden?
Ich zahle bei meinem Warmblut auch total drauf, da mach ich mir auch nichts vor, aber da willst du mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass du bei einem Fohlen für 600€ Gewinn machst?!
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Ja nun, aber die Stute braucht auch, wenn sie güst ist, die Wurmkuren, den Schmied, Futter und ggf mal den TA. Deshalb finde ich, daß man das nicht unbedingt zu den Fohlenunkosten zählen kann...
Und wenn man sich überlegt, was Decktaxe, evtl Futtermehraufwand für die tragende Stute, der Schmied fürs Fohlen und evtl TA nach der Geburt zum Impfen etc kosten, da kommen wir wohl nicht auf 400 €.
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