Für einen Trabi zahlen und Porsche fahren-diese Kaufmentalität ist leider unter der Springreiterschaft weit verbreitet.Da soll sich bloß einer beschweren.Es gibt genügend gute Nachwuchsspringpferde,die den ländlichen Anforderungen entsprechen.Und die dann mal international gehen,sind halt die wenig guten Pferde,die auch entsprechend kosten.Der Profi schaut sich genau das "bessere" Pferd an und der Preis stimmt dann auch.Nur ein solches Pferd auch zu züchten ist ja auch mit viel Glück verbunden.Und trotzdem ist,siehe jahrelanger züchterrischer Erfahrung z.B. in Holstein ,das Züchten von Springpferden bewußt beeinflussbar.
Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit ein Springpferd mit Springabstammung zu züchten wesentlich höher als jeglicher Mix,den man so auf den Stationen sieht.Ein Rinderzüchter würde auch nie auf die Idee kommen,eine Schwarzbunte Hochleistungskuh mit einem Grauviehstier decken zu lassen.
Leider gibt es auch noch zu viele Züchter,die ihre Stuten garnicht richtig kennen und dann nach Höhe der decktaxe eine Hengstauswahl treffen.Resultierend ist das Geschrei dann riesig,wenn nur 2000 Euro den Schnitt ausmachen.
Und dennoch gibt es einen Trend,daß der bewußte Springpferdezüchter eher zu den Hengsten tendiert,die durch ihre ständige Leistungsbereitschaft und Vererbungskraft sich auszeichnen.Das ist erfreulich,leider aber sehr teuer.
I.d.R. ist die Vermarktung dan n auch kein Problem.Zwei Bekannte haben somit ihre Fohlen in diesem Jahr zu je 15000 Euro verkaufen können.
Was die Durschittspreise z.B. in Holstein betreffen,so sind diese Angaben nicht repräsentativ.Fohlen von best.Linien werden ja sogar bereits im Mutterleib gehandelt.Was dann auf dem Markt erscheint ist sicherlich nicht die erste Wahl.
Fazit:Es lohnt schon Springpferde zu züchten,wenn bestimmte Kriterien Beachtung finden.
Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit ein Springpferd mit Springabstammung zu züchten wesentlich höher als jeglicher Mix,den man so auf den Stationen sieht.Ein Rinderzüchter würde auch nie auf die Idee kommen,eine Schwarzbunte Hochleistungskuh mit einem Grauviehstier decken zu lassen.
Leider gibt es auch noch zu viele Züchter,die ihre Stuten garnicht richtig kennen und dann nach Höhe der decktaxe eine Hengstauswahl treffen.Resultierend ist das Geschrei dann riesig,wenn nur 2000 Euro den Schnitt ausmachen.
Und dennoch gibt es einen Trend,daß der bewußte Springpferdezüchter eher zu den Hengsten tendiert,die durch ihre ständige Leistungsbereitschaft und Vererbungskraft sich auszeichnen.Das ist erfreulich,leider aber sehr teuer.
I.d.R. ist die Vermarktung dan n auch kein Problem.Zwei Bekannte haben somit ihre Fohlen in diesem Jahr zu je 15000 Euro verkaufen können.
Was die Durschittspreise z.B. in Holstein betreffen,so sind diese Angaben nicht repräsentativ.Fohlen von best.Linien werden ja sogar bereits im Mutterleib gehandelt.Was dann auf dem Markt erscheint ist sicherlich nicht die erste Wahl.
Fazit:Es lohnt schon Springpferde zu züchten,wenn bestimmte Kriterien Beachtung finden.
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