Aufzucht von Absetzern - was macht Ihr ?

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  • Greta
    • 30.06.2009
    • 3879

    #41
    Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
    Sach bloß Du hast den Zeeb live erlebt. Ist das der aus den Büchern? Also eins steht fest, die bei uns wohnenden Pferde sind ausnahmslos lieber draußen als drinnen. Und am allerdööfsten finden sie Boxenhaltung das ist sehr offensichtlich. Jedes Mal wenn irgendwer aufgestallt werden muss z.B. weil Kaufinteressenten oder Besitzer gucken kommen möchten wird da gebollert und gerüsert was das Zeug hält. Das Pferd ist und bleibt ein Herdentier und wenn sie normal sozialisiert sind (also eine richtige Herdenhaltung mit unverbauter Bewegungsfreiheit kennen) dann äußern sie doch schon sehr deutlich was sie vom Stall-Leben halten.
    Bei uns wohnt also beinahe alles draußen. Wer regelmäßig geritten wird, oder alt oder zu dünn (oder beides) ist muss sich mit einer Weidedecke abfinden. Weil die Viecher ja nicht merken, ob sie noch genug Fett im Fell haben und freiwillig wie gesagt fast nie reingehen, müssen sie die Schutzhütte dann wohl oder übel mit sich herumtragen. Die arbeitende Bevölkerung ist bei uns aber von der bloß herumwachsenden oder sich auf die Decksaison vorbereitenden getrennt. Anders gäbe das Zeter und Mordio. In so eine tragende Stutentruppe möchte man unter der Saison niemand wirklich integrieren das ist kein Honigschlecken da. Die Absetzer genießen allerdings in weiten Teilen noch Narrenfreiheit. Ich habe es gern, wenn wenigstens ein paar ältere dazwischen sind von denen die Kleinen was lernen können. Die Gruppen stelle ich nach Zufutterbedarf zusammen, z.B. die güsten Stuten mit Jährlingen zusammen. Die Absetzer mit den tragenden Stuten usw.
    Bei den Männern regelt sich in unserer Gruppe die Kraftfutterverteilung dankenswerterweise von selbst: Die am meisten brauchen sind da zufällig auch die ranghöheren und die Ponies die wenig Bedarf haben, kommen auch nur an ein paar Happen dran.
    Robuste Aufzucht ist für mich nicht nur Mittel zur Auslese sondern auch Gesundheitsprophylaxe. Es gibt einfach nichts besseres für ein Bewegungsherdentier als Bewegung und frische Luft bei non-stop Futterangebot.
    Die maximale Gruppengröße habe ich bei 12 festgelegt, meist liegen die Gruppen bei 6-10 Tieren. Auf Freundschaften versuche ich so weit es geht Rücksicht zu nehmen. z.B. wohnt Divine (DR-Jährling wird Endmaß) bei den Reit-Viechern weil sie sich eine 6-jährige Warkant als Patin ausgesucht hat. Nicht so schlimm.
    Nie würde ich einen Absetzer unter Gleichaltrigen aufziehen wollen. Das ist ja, als ob man eine Horde Kleinkinder sich selbst überlässt. Wie sollen die soziale Interaktion lernen wenn der Truppen-stärkste gleich meint er wär der König der Welt nur weil es rundherum keine erwachsenen Pferde gibt die ihm mal Bescheid geben wo eigentlich sein ungefährer Platz ist...
    Also das mit dem Integrieren der Absetzer in die Herde würd ich voll unterstreichen. Das ist am allernatürlichsten und für die Tiere gibt es auch am meisten Sicherheit.
    Hab ich früher bei meinen Gänsen gesehen, die reagieren als Gössel ganz anders wenn sie mit Ihren Eltern zusammensind als die die gekauft werden und nie Kontakt zu Erwachsenen hatten....
    Übrgens auch mit meinen Hunden, die Welpen die ich behalte sind im Verhalten ganz anders als die Welpen die in Familien abgegeben werden und dort alleine aufwachsen (Ich sag jetzt nicht besser oder schlechter, einfach anders...)

    Aber mit der Boxenhaltung, da muss ich mich outen das meine Pferde da irgentwie anders sind. Sie stehen ganztägig auf der Koppel und ab November, wenn das Wetter fürchterlich wird kommen sie nachts rein.
    Und sie lieben es
    Sie drängeln sich immer abends am Zaun und schleifen mich Richtung Stall.
    Vielleicht sehe ich das zu menschlich, aber ich hab schon den Eindruck, das sie gerne abends ein Dach über dem Kopf haben und sich in eine kuschelige Strohbox legen....
    Ich hab allerdings Aussenboxen und keine Madratzenstreu und keinen festen Unterstand auf der Koppel....
    Allegra von Flake aus der Amica

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    • Ginella NB

      #42
      Aber mit der Boxenhaltung, da muss ich mich outen das meine Pferde da irgentwie anders sind.
      Da muss man sich doch deswegen nicht "outen".
      Meine Pferde sind genauso froh, wenn sie Abends in den trockenen Stall dürfen und jedes in seiner eigenen Box sein Futter in Ruhe fressen kann.


      Ich glaube nicht, das irgendein Pferd in der "typischen" Offenstallhaltung noch zu beneiden ist, wenn Tief "Daisy" zu Besuch kommt.


      Stellt euch mal vor, die Pferde auf Rügen oder Meck-Pom haben zur Zeit nur einen Offenstall zur Verfügung......

      boah - da krieg ich Gänsehaut, wenn ich nur dran denke...

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      • Astas
        • 19.01.2009
        • 504

        #43
        Die Kleinen kommen bei uns im Moment auch nachts in die Boxen. Gestern morgen hat eines der Reitanfängerkinder es fertig gebracht in den völlig falschen Stall zu gehen und eine von den 1,5 jährigen aus der Box zu ziehen, hat den Protestradau aller anderen aus ihrer Herde völlig ignoriert, hat die Kleine in den Schulpferdestall gezogen und ist ihr mit ihrer Kinderanfängermotorik mit bunten Putzbürsten auf den Leib gerückt. Die Kleine kennt gerade mal ein bisschen geführt werden und das kleine Schmied einmaleins. Ich glaub, die war in ihrem Leben noch nie wirklich angebunden.
        Sie war sehr sehr erleichtert als sie dann entdeckt und wieder zu den anderen gebracht wurde.
        Aber vertrauensselig ist sie ja
        Die kleinen Hengste wären dem Mädel sicher erstmal auf den Arm gesprungen. Die haben nur Blödsinn im Kopf im Moment.
        Ich glaub, wenn man die wie früher den Winter über nur in nen Laufstall sperren würde, dann würden die sich alle gegenseitig auffressen.
        Ich finde, solange Jungpferde nur nachts in der Box stehen ist das doch völlig in Ordnung. Nachts Laufstall oder Offenstall finde ich zwar schöner, aber, wenn es wirklich nur nachts ist finde ich es noch okay. Ganzen Tag geht gar nicht. Dann lieber woanders großziehen lassen.

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        • rubia
          • 09.12.2002
          • 3248

          #44
          Meine zwei Stutfohlen sind jetzt drei Wochen von ihren Müttern getenn und halten sich mit einer Gouvernante im Laufstall auf. Angrenzend ist eine feste Lauffläche. Ihnen steht eine Fläche von ca 300 m2 zur Verfügung! Wenn die beiden wieder zu den Stuten gehen, dann gibt es bei schlechtem Wetter die Matschkoppel dazu sie können aber immer rein und raus, wie sie wollen!) und bei gutem, bzw. Frostwetter, mache ich die angrenzende große Weide auf!

          Sie bekommen drei Mal am Tag Heu, ca. 4-5 kg/Tag und zweimal am Tag ein wenig Kraftfutter mit Karotten und morgens mit Mineralfutte 50g.

          Das wird mir jetzt wieder keiner glauben, aber sie sind eigentlich schon eher zu dick als zu dünn und ich überlege, ihnen die Rationen zu kürzen!

          Fohlen einzudecken finde ich total daneben! Bei eisigem Wind, oder kaltem Regen, stehen sie eh nur rum, das können sie auch im geschützten Stall! Wer Pferde der Witterung ohne Unterstand ausetzt und das über längere Zeit, den kann ich eh nicht für voll nehmen!
          Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

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          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10940

            #45
            Meinst Du jetzt Offenstall- oder Weidehaltung, Ginella?

            Meine Pferde machen nicht den Eindruck, daß sie gesteigerten Wert auf 12 qm Gitter legen würden. Sie haben ein überdachtes Paddock, zwei windgeschützte, fett eingestreute Liegeflächen, wo man sich wahlweise oben oder unten zu dritt hinkuschelt, bekommen Heu rund um die Uhr, und kräftig Futter. Als jetzt der eisige Wind war, habe ich die zweijährige für 48 Stunden mal eingedeckt, weil sie kaum Fell hat und fror, heute kam die Decke wieder runter.
            Die Oberfrostbeule wollte heute allerdings nach 4 Stunden Koppel subito rein, aber auch da wird er esrtmal die meiste Zeit im Indoor-Paddock stehen. Um 17 Uhr ist Futterzeit, es wird dunkel, und deshalb möchte man rein.

            Kommentar

            • Mistress
              • 08.06.2008
              • 2

              #46
              wahrscheinlich bin ich jetzt gleich der buh mann (frau) hier. meine fohlen werden langsam entwöhnt das heißt mit 6 monaten kommen sie stundenweise in die nachbarbox, nach 2 wochen über nacht weg von mama nach weiteren 2 wochen kommen sie nur mehr 1 stunde zur mama und dann sind sie komplett weg. in anderen stallgebäuden. ich mag das nicht das man die fohlen von heute auf morgen weg nimmt, nennt mich eine memme aber ich hab schon genug erlebt was da alles passiert. eine freundin hat das auch auf die harte tour gemacht fohlen 6 monate ab auf die hengstweide was war der enderfolg stute tod wegen milchstau, oder man bekommt so eine psychostute die jedem anderen die fohlen weg nimmt.
              meine fohlen kommen auf keine weidewiese, offenstall oder aufzuchtstall. ich finde ein fohlen ist wie ein kind es gehört beschäftigt und will lernen. unsere kinder kommen ja auch nicht mit fünfzehn in die schule sondern schon mit fünf.
              natürlich arbeiten wir nicht richtig mit ihnen aber sie werden jeden tag aus der box genommen, gestriegelt in der halle laufen gelassen, hufe ausgeputzt und korrigiert. meine fohlen kann jeder hufschmied alleine aufheben und korrigieren da brauch ich keine beruhigungsspritze. wir fangen mit 2,5 zu longieren und freispringen an und mit 3,5 jährig zum reiten. koppel gehen sie auch jeden tag aber bei minusgraden gehts nur kurz in die halle und dann wieder in die box.
              jetzt wird gleich eine frage kommen was aus unseren pferden wird, tja ich habe drei M springen stuten gezüchtet eine s stute und alle sind gesund und bestehen jeden tüv. ich frag mich immer was mit den hengsten bei der hengstleistungsprüfung passiert die zum beispiel erst im august oder september geboren sind? werden diese pferde nicht automtisch bei jedem jahreswechsel ein jahr älter? das heißt also wenn ein pferd im august 2007 zur welt gekommen ist dann ist er 2010 doch 3jahre oder??????? ich finde jeder soll mit seinem pferd machen was er will, es gibt immer noch die defise learning by doing! mein vater hatte früher traber die fangen schon mit 1,5 jahren an und stellt man sich vor unser hengst ist doch glatt am 1.1.2010 33 jahre alt geworden und der hat viele rennen laufen müssen ( gewinnsumme 165.000euro). er läuft noch herum wie ein junger, die einzigen alterserscheinungen sind schlechtes sehen und hören und das hat er sicher nicht vom frühen arbeiten.
              wir züchten seit 45 jahre pferde und es ist noch keiner krank geworden vom arbeiten aber was ich als bereiter hasse ist das man einen 4 jährigen zum beritt bekommt den man nicht führen, anbinden und striegeln kann und das der hufschmied drei beruhigungsspritzen braucht damit er ihn beschlagen kann.
              @oBdM mach was du für richtig hältst und ich finde es nicht schlimm das ein 2 jähriger mit sattel longiert wird viel schlimmer find ich es wenn man ein pferd dopt, schlägt, barrt oder verstümmelt, nachdem ich mir nix davon bei dir vorstellen kann wird dein pferd auch nicht am longieren sterben.

              Kommentar

              • Ginella NB

                #47
                ich finde ein fohlen ist wie ein kind
                ein pferd ist kein mensch - ein fohlen ist also auch nicht wie ein kind!

                natürlich arbeiten wir nicht richtig mit ihnen aber sie werden jeden tag aus der box genommen, gestriegelt in der halle laufen gelassen, hufe ausgeputzt und korrigiert. meine fohlen kann jeder hufschmied alleine aufheben und korrigieren da brauch ich keine beruhigungsspritze.

                dazu braucht es kein TÄGLICHES gehätschel, damit ein fohlen beim schmied brav ist und auch ansonsten gut erzogen ist.
                mein absatzfohlen war vorgestern das 1. mal richtig beim schmied und hat sich auch VORBILDLICH benommen. hat nicht einmal versucht, ein bein wegzuziehen.....

                wenn man ihnen gleich von anfang an das fohlen-ABC beibringt, braucht man das später nicht mehr jeden tag üben. Das sitzt fürs Leben!!!


                aber bei minusgraden gehts nur kurz in die halle und dann wieder in die box.

                das ist nicht dein ernst, oder?


                deinen ausführungen nach muss man ja glauben, deine fohlen sehen den ganzen winter über nicht einmal den himmel. von frischer luft möcht ich gar nicht erst reden.....

                das ist ja noch schlimmer als beim tief "daisy" im offenstall zu frieren....
                Zuletzt geändert von Gast; 13.01.2010, 05:59.

                Kommentar

                • Titania
                  • 22.04.2006
                  • 4361

                  #48
                  @Mistress
                  In diesem Jahr habe ich seit längerer Zeit mal wieder langsam abgesetzt. Es ist super gegangen, noch jetzt kommt der 8 Monate alte Hengst (steht Box an Box mit Mutter) jeden Tag mit ihr zusammen auf die Weide. Irgendwann gab er von alleine das tägliche Trinken auf. Er ist aber zwischen den Spielepisoden mit dem anderen Hengst doch oft einfach nah bei ihr.
                  Angehängte Dateien
                  "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                  www.gestuet-reichshof.de

                  Kommentar

                  • christel-air
                    • 14.12.2004
                    • 1420

                    #49
                    Das ist ja mal ein interessantes Thema.
                    Meine beiden jetzt zweijährigen Hengste haben den ersten Herbst nach dem Absetzen in der Herde verbracht und im Winter waren sie mit im Offenstall.
                    Wobei Offenstall bei uns gemauerter Stall mit festen Boxen ist. Temperatur in etwa wie draußen, die Türen sind außer zum Kraftfutter füttern (oder wenn einer sich beim Heufressen verscheuchen lässt, länger braucht etc.) immer offen und sie können ins Paddock gehen.
                    Wir haben Ihnen im Sommer einen eigenen Stall gebaut, da sie noch Hengste sind und in dem Alter nicht mit Stuten laufen sollen
                    Dieser ist 6,5x5,5m, 3m hoch, die Hälfte davon gemauert, die andere Hälfte mit Windschutznetzen zu. Nach vorne komplett offen, mit Paddock davor. Fürs Kraftfutter werden sie angebunden. Anbindehaken sind neben den Trögen fest drin. das klappt super, sie kennen das aber, weil sie auf der Weide auch zum Füttern angebunden werden. Im Sommer sind sie 24h draußen, haben aber auf fast Jeder Weide die Möglichkeit sich unter Bäumen unterzustellen bzw. bei extremer Hitze oder Dauerregen werden sie kurzfristig entsprechend umgelassen.
                    Die Beiden hatten noch kein Hüsterchen oder Sonstiges. Wenn ich die armen Absetzer sehe, die bei uns im Reitstall aufwachsen....
                    24h Boxenhaft, einmal am Tag 10min in die Halle und ab die Post. die armen Knochen, die armen Pferde. Dafür haben sie aber viel schöneres, glatteres Fell
                    Qui-Lana *2011 von Qui Lago aus der Karamia von Goethe

                    Kommentar

                    • Auntie Little
                      • 02.09.2009
                      • 484

                      #50
                      Dafür haben sie aber viel schöneres, glatteres Fell [/quote]


                      Und das ist sehr wichtig. Womöglich auch noch sauberer?

                      Kommentar

                      • christel-air
                        • 14.12.2004
                        • 1420

                        #51
                        ja klar sauberer, da wird sogar gestaubsaugt....
                        Meine Jungs strahlen trotzdem mehr
                        Qui-Lana *2011 von Qui Lago aus der Karamia von Goethe

                        Kommentar

                        • schadock
                          • 25.11.2008
                          • 131

                          #52
                          Unsere Fohlen dieses Jahr 8 Stück, geb. April bis Juni, werden nicht vor dem Winter abgesetzt.
                          Was gibt es schöneres für ein Fohlen (?) als einen warmen Schluck Milch bei Mama
                          im kalten Winter. Ende Februar Anfang März werden die Hengstfohlen in die
                          Hengstherde integriert die Stutfohlen werden kurz getrennt und kommen dann zurück
                          in die Stutenherde und die verkauften gehen an die Besitzer.
                          Wenn es den ersten Eindruck macht, dass manche Mütter es zu gut mit ihrem Fohlen meinen,
                          werden Fohlen auch schon mal eher abgesetzt, bevor die Mütter Schaden nehmen.
                          Erfahrene Stuten setzen selber ab.
                          Kraftfutter wird täglich auf der Koppel einfach vom blanken Boden gefüttert.
                          Jedes Fohlen frisst zusammen mit seiner Mutter (siehe 1. Bild).
                          Robusthaltung vom Feinsten 24 Stunden Sommer wie Winter.
                          (Heu, Stroh, Mineralfutter, Wasser,Schutzhütten, Wald, Büsche alles 24 Stunden zu Verfügung
                          regelmäßig Hufpflege und Entwurmung)
                          Meine Überzeugung ist, dass Fohlen langsam in der Bewegung in der Herde großwerden sollten.
                          Angehängte Dateien

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