Ich habe jetzt nicht alles durchgelsen, aber teilweise ist mir die Hutschnur hochgegangen.
Wenn Reiten nur noch elitär sein soll, dann ist doch das Pferd nur noch ein Sportgerät zum Schleifchen ergattern.
Gerade die breite Freizeitreiterszene hat viel für Pferd-Mensch-Beziehung getan. Und es ist nicht war, dass Freizeitreiter die Gurus anhimmeln, weil sie den langen Weg der Ausbildungsskala nicht gehen wollen.
Ganz im Gegenteil. Der Weg ein Freizeitpferd auszubilden ist länger und schwieriger, als mit einem hochgepuschten Crack, der alle Anlagen für super Gänge und bla mitbringt.
Die Freizeitreiter legen teilweise mehr Wert auf eine korrekte Ausbildung, als manche Snobturnierreiter!! Denn bei letzterem muss es schnell schnell gehen, dass das teure Pferd bloß mit 6 Jahren bereits eine S-Dressur gehen kann. Und Schlaufer sind doch bei jedem solchen an der Tagesordnung!
Freizeitreiter nehmen sich ihrem Pferd zu liebe die Zeit, lernen, lesen, bilden sich weiter und schauen was für sich und sein Pferd am besten ist. Sie stellen sich individuell auf ihre Partner ein.
Ich kenn mich in beiden Szenen aus und zähle mich lieber zu den Freizeitreitern, denn das was man oft bei den elitären Turnierreitern sieht, ist einfach nur erbärmlich!
Mein Pferd ist ein Freizeitpferd und darauf bin ich stolz. Sie geht alle Seitengänge in Schritt Trab und Galopp und legt eine ordentlich Piaffe hin. Sie schmeißt zwar nicht die Beine bis in den Himmel, aber ich weiss, dass sie sich Mühe gibt und erfreue mich täglich an der Arbeit mit ihr.
Dafür brauche ich weder Millionen auf dem Konto, noch einen Turnierstall oder Schleifen und Pokale an den Wänden!
Ich bin nicht reich, aber ich kann mein Pferd finanzieren. Das Geld dafür ist hart erarbeitet, aber ich bin stolz drauf!
Gruß
Jenny
Wenn Reiten nur noch elitär sein soll, dann ist doch das Pferd nur noch ein Sportgerät zum Schleifchen ergattern.
Gerade die breite Freizeitreiterszene hat viel für Pferd-Mensch-Beziehung getan. Und es ist nicht war, dass Freizeitreiter die Gurus anhimmeln, weil sie den langen Weg der Ausbildungsskala nicht gehen wollen.
Ganz im Gegenteil. Der Weg ein Freizeitpferd auszubilden ist länger und schwieriger, als mit einem hochgepuschten Crack, der alle Anlagen für super Gänge und bla mitbringt.
Die Freizeitreiter legen teilweise mehr Wert auf eine korrekte Ausbildung, als manche Snobturnierreiter!! Denn bei letzterem muss es schnell schnell gehen, dass das teure Pferd bloß mit 6 Jahren bereits eine S-Dressur gehen kann. Und Schlaufer sind doch bei jedem solchen an der Tagesordnung!
Freizeitreiter nehmen sich ihrem Pferd zu liebe die Zeit, lernen, lesen, bilden sich weiter und schauen was für sich und sein Pferd am besten ist. Sie stellen sich individuell auf ihre Partner ein.
Ich kenn mich in beiden Szenen aus und zähle mich lieber zu den Freizeitreitern, denn das was man oft bei den elitären Turnierreitern sieht, ist einfach nur erbärmlich!
Mein Pferd ist ein Freizeitpferd und darauf bin ich stolz. Sie geht alle Seitengänge in Schritt Trab und Galopp und legt eine ordentlich Piaffe hin. Sie schmeißt zwar nicht die Beine bis in den Himmel, aber ich weiss, dass sie sich Mühe gibt und erfreue mich täglich an der Arbeit mit ihr.
Dafür brauche ich weder Millionen auf dem Konto, noch einen Turnierstall oder Schleifen und Pokale an den Wänden!
Ich bin nicht reich, aber ich kann mein Pferd finanzieren. Das Geld dafür ist hart erarbeitet, aber ich bin stolz drauf!
Gruß
Jenny
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