Pferdesport bzw. -zucht

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  • Abaska
    • 08.10.2003
    • 47

    #21
    Ich habe jetzt nicht alles durchgelsen, aber teilweise ist mir die Hutschnur hochgegangen.
    Wenn Reiten nur noch elitär sein soll, dann ist doch das Pferd nur noch ein Sportgerät zum Schleifchen ergattern.
    Gerade die breite Freizeitreiterszene hat viel für Pferd-Mensch-Beziehung getan. Und es ist nicht war, dass Freizeitreiter die Gurus anhimmeln, weil sie den langen Weg der Ausbildungsskala nicht gehen wollen.
    Ganz im Gegenteil. Der Weg ein Freizeitpferd auszubilden ist länger und schwieriger, als mit einem hochgepuschten Crack, der alle Anlagen für super Gänge und bla mitbringt.
    Die Freizeitreiter legen teilweise mehr Wert auf eine korrekte Ausbildung, als manche Snobturnierreiter!! Denn bei letzterem muss es schnell schnell gehen, dass das teure Pferd bloß mit 6 Jahren bereits eine S-Dressur gehen kann. Und Schlaufer sind doch bei jedem solchen an der Tagesordnung!
    Freizeitreiter nehmen sich ihrem Pferd zu liebe die Zeit, lernen, lesen, bilden sich weiter und schauen was für sich und sein Pferd am besten ist. Sie stellen sich individuell auf ihre Partner ein.
    Ich kenn mich in beiden Szenen aus und zähle mich lieber zu den Freizeitreitern, denn das was man oft bei den elitären Turnierreitern sieht, ist einfach nur erbärmlich!
    Mein Pferd ist ein Freizeitpferd und darauf bin ich stolz. Sie geht alle Seitengänge in Schritt Trab und Galopp und legt eine ordentlich Piaffe hin. Sie schmeißt zwar nicht die Beine bis in den Himmel, aber ich weiss, dass sie sich Mühe gibt und erfreue mich täglich an der Arbeit mit ihr.
    Dafür brauche ich weder Millionen auf dem Konto, noch einen Turnierstall oder Schleifen und Pokale an den Wänden!
    Ich bin nicht reich, aber ich kann mein Pferd finanzieren. Das Geld dafür ist hart erarbeitet, aber ich bin stolz drauf!

    Gruß
    Jenny
    Wir wollen dafür Sorge tragen, dass wir das junge Pferd nicht verdrießen und ihm seine natürliche Anmut nicht verleiden-denn diese gleicht dem Blütenduft, der niemals wiederkehrt, wenn er einmal verflogen ist!
    Pluvinel

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    • LovelyLife
      • 07.02.2002
      • 11188

      #22
      @ donata stimmt. aber den brand muß ich dann noch irgendwie ändern.
      einen kleinen süßen drachen würd ich voll zu made in china passend finden.
      That I have a Lovely Life is my luxury

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      • #23
        ihr redet hier alle ein bisschen am thema vorbei.

        vielleicht such ich mir den artikel nochmal raus und setzte ihn wortwörtlich nochmal hier rein - nicht das von euch noch jemand auf die idee kommt, das ich etwa zu denen gehöre, die einen ferrari oder mercedes in der garage stehen habe.


        aber ich bin mir trotzdem sicher,
        so mancher pferdezüchter sieht das etwas anders und würde sich sicherlich eine käuferschicht mit etwas mehr finanziellem hintergrund wünschen als es heute üblich ist.

        dann würde das gefeilsche auf teufel komm raus für ein - doch wertvolles - lebewesen bestimmt endlich mal wieder aufhören.

        wieviel geld der käufer dann in die jeweilige ausbildung seines tieres steckt ist doch dessen sache.

        ich kenne auch genügend reiche und NETTE menschen, die mit ihrem pferd einfach nur gemütlich ins gelände reiten möchten.

        die waren aber trotzdem bereit, einen fairen preis dafür zu bezahlen.

        was macht einen isländer heutzutage soviel wertvoller als einen warmblüter?

        die fressen das gleiche und brauchen genau die gleiche pflege!!!

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        • LovelyLife
          • 07.02.2002
          • 11188

          #24
          Zitat von [b
          Zitat[/b] (Ginella @ Aug. 17 2004,14:59)]was macht einen isländer heutzutage soviel wertvoller als einen warmblüter?
          vielleicht kaufen jetz die reichen isländer statt warmblüter, weil sie da noch nicht soviele verkäuferinnen in der konkurenz auf den turnieren haben, die sich vor ihnen platzieren könnten mit ihren freizeitpferden??
          That I have a Lovely Life is my luxury

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          • #25
            Na Ginella glaub bloß nicht, nur weil einer reich ist, zahlt der auch gut (sonst wäre er ja nicht reich )

            So wollte z. Bsp. der Vorstandsvorsitzende einer größeren deutschen Bausparkasse keine 15.000 DM für ein LDressur und L-Springen erfolgreiches, kerngesundes 8-jähriges Pferd bezahlen mit dem Argument "es gibt doch soviel Pferde".
            Ich mein, daß man verhandeln will, seh ich ja ein, aber sowas ist schon ne Beleidigung (war eh schon ein Sonderpreis, weil ich das Mädel, welches die Stute reiten sollte, gut kenne).
            Ich hab ihm dann empfohlen, ruhig eins von den vielen zu kaufen. Hat er dann auch getan und reichlich Lehrgeld gezahlt

            Ich gebe zu, manchmal bin ich direkt schadenfroh.

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            • duntroon
              • 08.11.2002
              • 5927

              #26
              ELITÄR - mich würde ja mal interessieren was, wie und wo es gerade in nordbayern hierzu ausreichend kundschaft gibt damit jeder noch so kleine züchter zu wunschpreisen verkaufen kann ? sicher tummeln sich da einige (zum glück hier in der gegend ) auf die das zutrifft aber die masse wird wohl eher im bereich der "verkäuferinnen" zu finden sein.
              es geht hier um SPORT und nicht zwingend um selbstdarstellung ! im grunde ist es der sinn jeden vereines die jugend zu fördern - egal ob reich oder arm und viele der finanziell nicht so gesegneten familien buckeln um ihrem nachwuchs ein ordentliches pferd in den stall stellen zu können. andere bekommen eben ihr pferd vom papa gekauft, vom bereiter ausgebildet, vom reitlehrer abgeritten, werden von mama zum turnier gebracht und wenn die gewünschten erfolge aufgrund mangelndem talent ausbleiben wird der gaul abgeschoben oder es kommt ein reiter drauf der ihnen dann wenigstens noch die erwünschten schleifen holt... es ist ja nur ein sportgerät.

              um einmal zu sehen wie groß die elitären unterschiede allein in bayern sind, braucht man sich nur die anzahl der turniere in nordbayern vs. südbayern anzusehen.

              im süden wirds dann auch verkaufstechnisch gleich elitärer  ... nordbayern ist dagegen die „armenkammer“

              jeder züchter wünscht es sich doch ordentliche preise zu erzielen, was auch sehr wünschenswert ist. alledings darf man die allg. schlechte wirtschaftliche lage in deutschland nicht ganz außer acht lassen. früher war das einfacher, da haben opa und oma mal eben 25.000 DM fürs pferd der enkelin auf den tisch gelegt .. heute müssen opa und oma gucken wie sie überleben.
              Marco
              «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



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              • LovelyLife
                • 07.02.2002
                • 11188

                #27
                Zitat von [b
                Zitat[/b] (Ginella @ Aug. 17 2004,14:59)]wieviel geld der käufer dann in die jeweilige ausbildung seines tieres steckt ist doch dessen sache.
                klar ist das egal.

                aber wieso sollt ich unsummen für ein rohes Pferd ausgeben?

                und wenn ich ein super ausgebildetes tier kaufe warum soll ich dann noch geld in die ausbildung stecken?

                ich versteh das jetzt nicht mehr.

                ich sehe das eher so das ich mir ein gesundes pferd mit potential roh um einen normalen preis kaufen könnte und es dann selber ausbilde (oder meinetwegen ausbilden lasse)

                oder

                das ich viel geld für ein ausgebildetes Pferd zahle.

                fragt sich allerdings ob dann der züchter davon was hat. ausbildung kostet auch was oder er hats eh schon an einen ausbilder verkauft.
                That I have a Lovely Life is my luxury

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                • Dimona
                  • 16.07.2003
                  • 1573

                  #28
                  Also in meiner Garage steht ein Mercedes deshalb fühle ich mich noch lange nicht elitär und gehöre mit Sicherheit nicht in diese Gruppe. Ich bin nur eine Bankangestellte.

                  Der Preis für Warmblüter und -Fohlen ist nur so lange kaputt, wie der Markt weiter überschwemmt wird. Das Überangebot drückt den Preis runter-einfachste Wirtschaftslehre.
                  http://www.pferdezucht-bettina-kraus...-horse-gate.de

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                  • #29
                    Ehrlich gesagt, versteh' ich schon den Sinn der Frage nicht. Reiten wird niemals ein 'Armeleutesport' werden. Dafür sind die Kosten, die am Pferd hängen einfach zu hoch. Aber wie man fordern kann, dass Reiten möge doch wieder elitärer werden, ist mir beim besten Willen nicht erklärlich. Als Züchter muß man doch froh sein über einen eventuell erweiterten Kundenkreis. Wer nicht im Geld schwimmt, behandelt im Zweifelsfall das erworbene Pferd auch pfleglicher, weil er nicht nach dem Ex- und Hopp-Prinzip ein neues kaufen kann, wenn das alte 'nicht mehr will'.
                    Außerdem gibt es gewissen Eliten, die sich nur selbst als solche wahrnehmen Und dass 'Alternativrassenpferd' nicht unbedingt = billiges Pferd, dürfte sich inzwischen auch rumgesprochen haben.
                    Ich find's bedenklich einen Elitebegriff am finanziellen Wohlstand festmachen zu wollen. Da gäbe es ganz andere Kriterien
                    Wenn sich 'Elite' dadurch auszeichnen würde, besonders respektvoll und fachkundig mit dem Pferd umzugehen, wäre ich in jedem Fall für eine Elitisierung des Reitsports hihi. Leider geht das nur selten mit dem Bankkonto Hand in Hand. Ich möchte sogar behaupten, Pferdeverstand hat rein gar nichts mit dem Bankkonto zu tun.
                    Müßig, das...

                    Kommentar


                    • #30
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (Kareen @ Aug. 17 2004,15:37)]Ehrlich gesagt, versteh' ich schon den Sinn der Frage nicht. Reiten wird niemals ein 'Armeleutesport' werden. Dafür sind die Kosten, die am Pferd hängen einfach zu hoch. Aber wie man fordern kann, dass Reiten möge doch wieder elitärer werden, ist mir beim besten Willen nicht erklärlich. Als Züchter muß man doch froh sein über einen eventuell erweiterten Kundenkreis. Wer nicht im Geld schwimmt, behandelt im Zweifelsfall das erworbene Pferd auch pfleglicher, weil er nicht nach dem Ex- und Hopp-Prinzip ein neues kaufen kann, wenn das alte 'nicht mehr will'.
                      Außerdem gibt es gewissen Eliten, die sich nur selbst als solche wahrnehmen   Und dass 'Alternativrassenpferd' nicht unbedingt = billiges Pferd, dürfte sich inzwischen auch rumgesprochen haben.
                      Ich find's bedenklich einen Elitebegriff am finanziellen Wohlstand festmachen zu wollen. Da gäbe es ganz andere Kriterien
                      Wenn sich 'Elite' dadurch auszeichnen würde, besonders respektvoll und fachkundig mit dem Pferd umzugehen, wäre ich in jedem Fall für eine Elitisierung des Reitsports hihi. Leider geht das nur selten mit dem Bankkonto Hand in Hand. Ich möchte sogar behaupten, Pferdeverstand hat rein gar nichts mit dem Bankkonto zu tun.
                      Müßig, das...
                      ich finde kareen hat recht..
                      wenn man sich ein pferd mühsam zusammen gespart hat und sein ganzes geld in den unterhalt steck so dass für andere hobbie skaum mehr was bleibt dann geht man mit dem pferd sicher anders um als wenn man genügend geld hat um sich so "mal eben" n pferd zuzulegen etc.

                      Kommentar


                      • #31
                        Naja, ich habs auch schon anders erlebt.
                        Da kann man sich gerade das Pferd leisten und weil die Unterhaltung dessen recht teuer sein kann, wird an der Ausrüstung, an Wurmkuren, Hufschmied oder sonstigem gespart.

                        Beste Grüße
                        Dana

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                        • Donata1
                          • 13.08.2003
                          • 4922

                          #32
                          @Kareen-ganz genau!
                          Und ich frage mich dennoch wieso wir am Thema vorbeigeschrammt sind.???
                          Elitär soll es sein, weil mehr Leute mit Geld dann auch mehr für Pferde ausgeben?
                          Klar und die kaufen dass dann auch für ihre töchter-oder Söhne-und das sollen sie dann doch nicht?
                          hä?
                          Und die superreichen haben sicher nicht sonderlich viel Interesse, sich in irgendeinem Stall irgendein Pferd anzuschauen, oder tagelang durch die Lande zu reisen.Da setzt man sich doch bequem in den VIP Bereich irgendeiner Eliteauktion.Das war so, ist so und wird vielleicht auch so bleiben.Die haben vorher nicht bei Dir gekauft und werden es auch elitärer nicht bei Dir tun....
                          Und die finanziell unabhängigere Kundschaft, wird sich aufgrund der anhaltend schlechteren Wirtschftslage nicht zu allererst ein Pferd kaufen, diese Schicht wird von Jahr zu Jahr dünner.
                          Und dann gibts Pferde wie Sand am Meer im Angebot=Überangebot....das regelt dann auch diverse Phantasiepreise.
                          Und warum ein Isi teurer sein soll? Weil es überall Qualitätsunterschiede gibt, da jkann dann ein kleiner Isi ganz schnell mal wesentlich teurer werden...übrigens auch ein Haflinger wird z.T. zu Preisen gehandelt, da wird es einem schwindelig-gut so!

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                          • Donata1
                            • 13.08.2003
                            • 4922

                            #33
                            @Dana, deswgwn spielen diese Leute heute Golf-der Unterhalt ist billiger .

                            Kommentar

                            • LovelyLife
                              • 07.02.2002
                              • 11188

                              #34
                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] (Donata @ Aug. 17 2004,16:22)]...übrigens auch ein Haflinger wird z.T. zu Preisen gehandelt, da wird es einem schwindelig-gut so!
                              und andere landen im Suppentopf *seufz*
                              That I have a Lovely Life is my luxury

                              Kommentar

                              • Donata1
                                • 13.08.2003
                                • 4922

                                #35
                                - wenig elitär!

                                Kommentar


                                • #36
                                  @Donata: Stimmt Wird ja auch so langsam ein Volkssport - schadet auf jeden Fall niemanden.

                                  Kommentar

                                  • Oppenheim
                                    • 27.01.2003
                                    • 3234

                                    #37
                                    Kann hier Kareen nur voll und ganz zustimmen.

                                    Zitat von [b
                                    Zitat[/b] ]Gerade die breite Freizeitreiterszene hat viel für Pferd-Mensch-Beziehung getan. Und es ist nicht war, dass Freizeitreiter die Gurus anhimmeln, weil sie den langen Weg der Ausbildungsskala nicht gehen wollen.
                                    Mag sein, aber man kann das hier nicht trennen. Nur weil jemand sich gerade so ein Pferd leisten kann, heißt das nicht, daß die alles richtig machen. Der Unwissende wird hier immer mehr Schaden anrichten, als der Wissende. Das kann man nicht von arm und reich abhängig machen. Nur ein Beispiel: Wir haben eine alleinstehende Mutter mit 16-jährigen Töchtern im Stall. Die haben nicht viel Geld. Haben sich damals einen jungen Trakehner gekauft und einen ausgedienten AA. Inzwischen hat der Trakehner Lymphdrüsenkrebs und der AA ist platt. Beide haben zusätzlich noch KS. Da die Mutter aber kein Geld hat, beiden ein neues Pferd zu kaufen, werden die beiden "Halbtoten" (Entschuldigung, daß ich sie so nenne, aber es ist ein trauriges Bild) weitergeritten. Das nenne ich bestimmt nicht Tierliebe. Das Vermenschlichen von Pferden ist das nächste und wohl das krasse Gegenteil vom Sportgerät. Wir haben so einen Fall im Stall, glaub mir, es ist genauso katastrophal.
                                    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                    • Donata1
                                      • 13.08.2003
                                      • 4922

                                      #38
                                      es wird immer solche und solche geben .

                                      Da wird wohl in beide Richtungen jeder ein Lied von singen können.
                                      Fakt ist jedoch, das ohne die diversen Ansprüche der "Freizeitreiterei"-wie Offenstall und alternative Reitweisen, Homöopathie und was es da alles gibt, die "Turnierreiterei" nicht so flott nachgezogen hätte.
                                      Viele verschiedene Gedanken geben eben auch ein Bild.

                                      Und wenn ich etwas elitirisieren(gibt es das Wort?) wollte, dann vielleicht mehr Anstand, Charakter und Humanität in der Branche.Da fehlts ab und an ganz schön....
                                      Das bringt dann auch den gewünschten Respekt vor der Kreatur mit sich.
                                      Damit wären wir alle einen großen Schritt weiter (wie im Märchen.... )

                                      Kommentar

                                      • ReineFreude

                                        #39
                                        Also Donata wieder mal eloquent (Ist das nicht ein elitäres Wort irgendwie )
                                        Donata, ich hat's nicht schöner sagen können - Zustimmung

                                        LG es ist mir eine Reine Freude

                                        PS @dimona: Ist man auch eli mit BMW oder zählt das nur als bei Mercedes weggeworfen

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                                        • #40
                                          Och ich glaube, es gibt immer noch reichlich Elite im Sinne von betucht.
                                          Die kauft aber halt mittlerweile vielleicht nichtmehr bei Züchtern von deutschen Warmblütern.
                                          Es gibt für fast jeden Anspruch genug Alternativen auf dem Markt.
                                          Diejenigen, die im klassischen Dressur- oder Springsport mitmischen möchten, werden weiterhin größtenteils Pferde aus den Deutschen Sportpferdezuchten kaufen und zwar auch in verschiedenen Preisklassen.
                                          Viele andere haben eben mehr Spaß am Westernreiten oder Gangpferdereiten oder auch einfach am Geländereiten etc.
                                          Selbst w e n n es plötzlich mehr Leute mit richtig viel Geld gäbe,wäre doch sehr fraglich, ob diese wirklich zum Hannoveranerzüchter gehen, oder nicht doch lieber zum Andalusier- oder Quarterzüchter...

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