Möchte hier mal ein bisschen provozieren und ein Kommentar aus einer Pferdezeitschrift aufgreifen.
Was haltet Ihr von der Aussage, das der Reitsport wieder ein etwas elitäreres Image brauchen könnte?
Früher konnten sich nur die wirklich reichen Leute Pferde leisten und Reiten war nur etwas für die gutbetuchte höhere Gesellschaft.
Dementsprechend wurden natürlich auch höhere Preise für ein Pferd bezahlt...
Heutzutage hat doch jeder "Depp" ein Pferd im Reitstall stehen.
Wenn ich mir die Leute manchmal so ansehe - naja - ich erspare mir lieber jeden Kommentar.
Manche Reitställe in meiner Gegend regeln ihr Klientel ja schon alleine mit der Stallmiete, damit die Milionäre auch schön unter sich bleiben können.
Die oberen Zehntausend möchten sich auch auf einem Turnier nicht mit der breiten Masse abgeben.
Wer verliert mit seinem 50.000 Euro Pferd schon gerne gegen die einfache Verkäuferin, die sich von Ihren hart ersparten paar Kröten ein Pferd gekauft hat und eben einfach besser reitet?
Diese Leute haben dem Pferdesport deswegen inzwischen oft den Rücken zugekehrt und treffen sich lieber auf dem Golfplatz, beim Segeln oder dem Poloturnier.
Ihr könnt mich jetzt steinigen - aber wenn ich mir die Zunahme der Freizeitpferderassen so ansehe, habe ich so das Gefühl, da ist eine gehörige Portion Wahres dran!
Bei dieser Kundschaft bleiben wir mit unseren Warmblütern einfach auf der Strecke.
Nicht umsonst wird auf den Auktionen auch ein guter Prozentsatz ins Ausland verkauft.
Der Reitsport und letztendlich auch die Pferdezucht braucht wieder mehr die Gesellschaft, bei der das Geld etwas lockerer im Geldbeutel sitzt.
Bin sehr gespannt auf diese Diskussion...
Was haltet Ihr von der Aussage, das der Reitsport wieder ein etwas elitäreres Image brauchen könnte?
Früher konnten sich nur die wirklich reichen Leute Pferde leisten und Reiten war nur etwas für die gutbetuchte höhere Gesellschaft.
Dementsprechend wurden natürlich auch höhere Preise für ein Pferd bezahlt...
Heutzutage hat doch jeder "Depp" ein Pferd im Reitstall stehen.
Wenn ich mir die Leute manchmal so ansehe - naja - ich erspare mir lieber jeden Kommentar.
Manche Reitställe in meiner Gegend regeln ihr Klientel ja schon alleine mit der Stallmiete, damit die Milionäre auch schön unter sich bleiben können.
Die oberen Zehntausend möchten sich auch auf einem Turnier nicht mit der breiten Masse abgeben.
Wer verliert mit seinem 50.000 Euro Pferd schon gerne gegen die einfache Verkäuferin, die sich von Ihren hart ersparten paar Kröten ein Pferd gekauft hat und eben einfach besser reitet?
Diese Leute haben dem Pferdesport deswegen inzwischen oft den Rücken zugekehrt und treffen sich lieber auf dem Golfplatz, beim Segeln oder dem Poloturnier.
Ihr könnt mich jetzt steinigen - aber wenn ich mir die Zunahme der Freizeitpferderassen so ansehe, habe ich so das Gefühl, da ist eine gehörige Portion Wahres dran!
Bei dieser Kundschaft bleiben wir mit unseren Warmblütern einfach auf der Strecke.
Nicht umsonst wird auf den Auktionen auch ein guter Prozentsatz ins Ausland verkauft.
Der Reitsport und letztendlich auch die Pferdezucht braucht wieder mehr die Gesellschaft, bei der das Geld etwas lockerer im Geldbeutel sitzt.
Bin sehr gespannt auf diese Diskussion...
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