Als erstes würde mich mal interesieren was für ein Scheiss in der Fachliteratur steht?
Es ist kein Thema das es bei den Fohlenaufzüchtern viele schwarze Schafe gibt. Vieleicht ist es aber auch so das der ganzen Sache zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Nur werden wir alle nicht darum herum kommen uns mit dem Thema "Gesundheit in der Pferdezucht" zu befassen. Dazu zählen nun mal nicht nur Erbkrankheiten. Sondern auch Haltung, Fütterung und Aufzucht.
Die verschiedenen Modele der Pferdehaltung werden ja auch schon seit längerem Diskutiert. Das das Modell der Boxenhaltung ohne Paddock nicht das Pferdefreundlichste ist, steht ausser Frage. Wir selbst halten unsere Pferde zu Hause aber auch noch so. Nur sollte man für diese Art der Haltung gründe haben(z.B. Nutzung als Reitpferd) und dem Pferd ausreichend Bewegung geben.
Ein Pferd ist ein Bewegungstier und je mehr Bewegung es hat desto besser! Viel Bewegung ist für die Fohlenaufzucht unabdingbar. Das ist sicher für niemanden hier im HG ein Diskusionspunkt.Deshalb gehören Fohlen eigentlich ganzjährig auf eine Weide mit Offenstallhaltung. Zumindest aber auf eine Sommerweide wo sie Tag und Nacht auslauf haben. Pferderipper waren bei uns auch schon in Ställen.
Das Pferd ist ein Herdentier, weshalb Sozialkontakte mit seinen Artgenossen sehr sehr wichtig sind. Dies gilt ganz besonders für Hengstfohlen und ihre spielerrischen Rangordnungskämpfe. Bei Stutfohlen geht eine Aufzucht in einer Herde von Erwachsenen ja noch, doch bei Hengstfohlen mit ihrem ausgebrägten Spieltrieb geht es einfach nicht ohne eine gewisse Anzahl von Gleichaltrigen.
Natürlich geht die Sache nicht ohne eine sorgfältige Überwachung, Pflege und Fütterung. Aber wenn wir bei unseren Remonten keine Beanstandungen beim TÜV haben wollen, dann können wir uns bei der Aufzucht keine halben sachen Leisten.
Es ist kein Thema das es bei den Fohlenaufzüchtern viele schwarze Schafe gibt. Vieleicht ist es aber auch so das der ganzen Sache zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Nur werden wir alle nicht darum herum kommen uns mit dem Thema "Gesundheit in der Pferdezucht" zu befassen. Dazu zählen nun mal nicht nur Erbkrankheiten. Sondern auch Haltung, Fütterung und Aufzucht.
Die verschiedenen Modele der Pferdehaltung werden ja auch schon seit längerem Diskutiert. Das das Modell der Boxenhaltung ohne Paddock nicht das Pferdefreundlichste ist, steht ausser Frage. Wir selbst halten unsere Pferde zu Hause aber auch noch so. Nur sollte man für diese Art der Haltung gründe haben(z.B. Nutzung als Reitpferd) und dem Pferd ausreichend Bewegung geben.
Ein Pferd ist ein Bewegungstier und je mehr Bewegung es hat desto besser! Viel Bewegung ist für die Fohlenaufzucht unabdingbar. Das ist sicher für niemanden hier im HG ein Diskusionspunkt.Deshalb gehören Fohlen eigentlich ganzjährig auf eine Weide mit Offenstallhaltung. Zumindest aber auf eine Sommerweide wo sie Tag und Nacht auslauf haben. Pferderipper waren bei uns auch schon in Ställen.
Das Pferd ist ein Herdentier, weshalb Sozialkontakte mit seinen Artgenossen sehr sehr wichtig sind. Dies gilt ganz besonders für Hengstfohlen und ihre spielerrischen Rangordnungskämpfe. Bei Stutfohlen geht eine Aufzucht in einer Herde von Erwachsenen ja noch, doch bei Hengstfohlen mit ihrem ausgebrägten Spieltrieb geht es einfach nicht ohne eine gewisse Anzahl von Gleichaltrigen.
Natürlich geht die Sache nicht ohne eine sorgfältige Überwachung, Pflege und Fütterung. Aber wenn wir bei unseren Remonten keine Beanstandungen beim TÜV haben wollen, dann können wir uns bei der Aufzucht keine halben sachen Leisten.
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