Hilfe! Fohlen einschläfern oder nicht? Verkürzte Strecksehnen...

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  • Hilfe! Fohlen einschläfern oder nicht? Verkürzte Strecksehnen...

    Hallo,

    heute nacht wurde nach sehr langer und schwerer Geburt bei uns ein kleiner Hengst geboren. Das Fohlen lag schief, der TA mußte drehen (Fohlen lag auf dem Rücken und hatte die Vorderbeine nicht nach vorn gestreckt) und es hat eine halbe Ewigkeit gedauert, bis wir ihn raushatten. Gott sei Dank war der TA 15 Minuten nachdem der Birthalarm ausgelöst hatte da (ich kontrolliere selber die Lage, wenn mir was spanisch vorkommt).

    Das dicke Ende scheint aber erst noch zu kommen. Er kann nicht aufstehen. Bislang melke ich die Stute ab und füttere ihn mit der Flasche (er ist erst knapp 4 Stunden alt), aber er bekommt die Vorderbeine nicht gerade und ich bin mir ziemlich sicher, daß das 'mechanische Gründe hat'. Der TA ist auf dem Weg, aber ich denke nicht, daß er mir was anderes sagen wird. Ich befürchte, daß sein Rat lauten wird, den kleinen Mann einzuschläfern.

    Hat hier jemand sowas schon mal gehabt? Das mit den verkürzten Strecksehnen, meine ich, und sowas vielleicht operiert? Wie sind die Chancen auf ein normales Leben und normalen Einsatz als Reitpferd??

    Ach Mann. Jetzt haben alle so gekämpft, und jetzt soll alles doch nicht sein???
  • Artemis
    • 15.07.2003
    • 1097

    #2
    Will er denn aufstehen? Um wieviel fehlt es denn? Wenn man immer wieder sieht, wie durchtrittig oder steil manche auf die Welt kommen und nach kurzer Zeit gerade sind, vieleicht gibt es doch Hoffnung mit manuellem Dehnen. Drück dir die Daumen.
    http://www.Reiterhof-Bad-Fuessing.de

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    • Kathrin
      • 29.04.2004
      • 1401

      #3
      Ohje. Würde erst mal den Rat und die Diagnose des Tierarztes abwarten. Jemand sagte mal, wenn ein Fohlen einen starken Saugreflex hat und keine Mißbildungen vorhanden sind, kann man es versuchen es durch zu bekommen.

      Eine gute Bekannte hatte ein "Mini-Fohlen". Die Nabelschnur war die letzten Wochen der Trächtigkeit abgeklemmt. War nicht größer als ein mittlerer Hund, konnte nicht alleine aufstehen und hatte kein Fell. Fohlen hatte aber Saugreflex. Mittlerweile ist das Fohlen übern Berg und entwickelt sich normal. Die kleine Carlotta hängt mit ihrer Entwicklung den anderen Fohlen nur gut 6 Wochen hinterher. Und wird vielleicht nicht das Großpferdemaß erreichen. Aber sie bereitet sehr viel Freude durch ihren Lebensmut. Das entschädigt dann auch für all die Strapazen, die es gab (auch nachts alle 2-3h Fohlen die Flasche geben, Fohlen hinstellen, Fohlen den Bauch massieren, wieder hinlegen...)

      Also Kopf hoch. Es ist noch nicht verloren. Das Beispiel soll dir zeigen, dass es klappen kann. Ich drück dir die Daumen.

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      • Lilly go lucky
        • 01.03.2008
        • 627

        #4
        Tierklinik Telgte anrufen und am besten sofort hinbringen, da staunt man, was die alles hinbekommen - ich kenne halt nur die Klinik und weiß, dass die sowas regelmäßig machen, vielleicht gibt es bei euch in der Nähe aber auch eine.

        Je eher da fachmännisch eingegriffen wird, desto besser. Und frag einfach direkt nach, wie die späteren Aussichten sind.

        Kommentar


        • #5
          Die Vorderbeine sind etwa 25 bis 30 Grad von der vollständigen Streckung entfernt. Mein TA (renommierte Klinik) machte mir am Telefon nicht viel Hoffnung. Muß jeden Moment da sein, ich berichte dann.

          Kommentar

          • Enib
            • 04.06.2009
            • 8

            #6
            Hallo Syrah!

            Habe jetzt mal für dich gegoogelt und möchte Dir mal in Kurzform mein Fazit darau zusammenfassen:

            Du solltest Dich unbedingt an eine orthopädisch versierte TA/Klink wenden. Im Humanbereich läßt sich bei diesem Thema viel durch Krankengymnastik erreichen, aber beim Fohlen finde ich lediglich zwei Möglichkeiten:

            Entweder eine aufwendige OP oder Einschläfern...
            Tut mir leid, dass ich da keine besseren Infos finden konnte. Ich wünsche Euch, dass ihr gut beraten werdet und drücke ganz feste die Daumen!!!

            Alles GUTE!

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            • sahen
              • 11.10.2005
              • 1045

              #7
              Wir hatten vor zwei Jahtren so einen Fall. Der Kleine konnte die Vorderbeine auch nicht strecken, beim Drauffassen habe ich sofort an Streißgebutr gedacht, weil ich die Karpalgelenke in der Hand hatt. Während ich den TA gerufen habe (ging auch sehr schnell) hat mein Mann mit viel Mühe die Kleine aus der Stute herausbekommen. Sie hat zwar geatmet und das Köpfchen gehoben, aber wir haben uns gegen OP und Rumprobieren entscheiden, sehr schnell und mit Gutheißen unseres TA. Die Wahrschienlichkeit, dass so etwas problemlos verwächst und das Pferd ans Laufen kommt UND belastbar wird, ist verschwindend gering...
              www.lohmann-hannoveraner.de

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              • Dancing Diamond
                • 27.07.2004
                • 1413

                #8
                Oh man......

                Und was habt Ihr jetzt gemacht?

                Ich drücke so die Daumen, dass Ihr einen Weg findet. Aber natürlich muss das auch alles mit den Kosten im Verhältnis stehen.

                Meld Dich doch bald mal, wenn Du wieder hier im Forum bist!
                _______________________________
                Zuchthof Wanning
                Im Hach 1
                48465 Quendorf
                Tel. 0172 / 999 6057

                www.pferde-dressur.de

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                • #9
                  Wenn's mein eigenes wäre und es 'will' würde ich es 3 Tage lang intensiv behandeln und dann einschläfern wenn sich keine deutliche Besserung zeigt. Diese arthrogryphotischen Fohlen lassen sich meiner Erfahung nach entweder sehr schnell oder gar nicht beeinflussen und wenn es nichts wird, fällt das weitere Hinziehen der Entscheidung für mich unter zweifelhaft bis tierschutzrelevant. 3 Tage würde ich ihm aber geben, bis dahin sieht man, ob sich etwas tut oder nicht.
                  Die Behandlung ist sehr aufwändig weil man alle paar Stunden mit Physiotherapie dabei muss. Deshalb würde ich es davon abhängig machen wie der Zustand ansonsten ist. Manche Fohlen sind trotz der 'Behinderung' erstaunlich vital und fröhlich. Andere machen auch in Sachen Organreifung und selbstständiges Trinken Sorte. Ein solches Fohlen würde ich in jedem Fall sofort erlösen weil die Aussichten auf eine nahezu völlige Herstellung des physiologischen Zustands dann gering sind. Wünsche alles Gute!!

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                  • ari
                    • 22.01.2009
                    • 36

                    #10
                    Ich hatte im letzten Jahr ein Fohlen mit Sehnenstelzfüßen - ähnlich Deiner Beschreibung. Wir haben auch mit Streckverbänden und Physiotherapie bei gleichzeitiger Gabe von Tetracyklin begonnen. Dann folgten Gipse, geklebte Schnabelschuhe und schließlich doch die OP (Durchtrennung der Unterstützungsbänder). Das Pferd ist inzwischen 1,5 Jahre alt und lahmfrei, aber keiner weiß ob er auch ein belastbares Reitpferd werden kann. Die Behandlung hat viel Geld gekostet und dem kleinen auch einiges an Durchhaltevermögen abverlangt. Ich würde mich glaube ich kein zweites Mal für eine solche Odyssee entscheiden und ein Fohlen, dass sich nicht nach einigen Wochen deutlich in der Stellung verbessert einschläfern lassen.
                    Tut mir Leid Syrah, dass ich das so deutlich sage und ich wünsche Dir alles Gute und Glück für das Fohlen!

                    Kommentar


                    • #11
                      Ja, so haben wir's jetzt auch entschieden. Ich habe die beiden in die Klinik gefahren (TA wollte nicht einschläfern, und so böse war ich nicht darüber). Fohlen ist eigentlich sehr vital und wenn man ihn hält, trinkt er sofort. Er kann auch schon ein bischen alleine stehen und ist, als wir ihn auf dem Hänger hatten, allein aufgestanden (war mehr ein 'Aufhopsen').

                      Der Transport war hart, die Mutter hat ihn auch noch leicht verletzt. Wir wollen ihm jetzt drei Tage eine Chance geben und ich bin froh, daß ich nicht diejenige bin, die ihn jetzt drei Tage um sich hat, so daß es gar nicht erst zu einer Bindung kommt. Ich habe versucht, mich soweit wie möglich von ihm zu distanzieren, von Anfang an, so schwer wie es ist.

                      Er ist auch nicht nur vorne sehr krumm, sondern auch hinten. Das, was die Sehnen vorne zu kurz sind, sind sie hinten zu kurz. Einen Nabelbruch hat er auch noch, und er läßt seinen 'Schniepel' raushängen, so daß der TA eine Nervenschädigung durch die Geburt fürchtet.

                      Also entweder, er kommt deutlich in Gang (komischerweise sagte der TA, ich würde mich wundern, wie gerade solche Fohlen werden könnten, während ich eher für Einschläfern war), oder er wird erlöst. Wäre schade, weil 'wollen' tut er wohl, aber ich will für keines meiner Fohlen als 'vorprogrammierter Krüppel oder Frührentner', so schwer es mir auch fällt.

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                      • #12
                        Hi Syrah,
                        ich hatte dieses Jahr auch so ein Fohlen (s. Löwenherz).
                        Wir haben sofort nach der Geburt mit Abflußrohren gestützt. Nach ca. vier Tagen waren die Karpalgelenke gerade, aber die Sehnen für die Fesselgelenke mußten operativ gekappt werden. Naja, alles gut verlaufen, mit guter Prognose. Dann kam aber eine schwere Infektion und nach insgesamt 10 Tagen Kampf habe ich ihn dann einschläfern lassen.

                        Ich wünsche euch alles Gute!!!

                        Kommentar

                        • Veracruz9
                          • 26.03.2002
                          • 3848

                          #13
                          Dann drücke ich dem kleinen Mann die Daumen, dass es sich zu seinen gunsten verwächst.
                          Und dir natürlich auch.
                          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                          Kommentar

                          • mabele
                            • 23.03.2008
                            • 2071

                            #14
                            Wie krumm sind die beine denn??

                            wir hatten das öffters bei kälber, das sie teilweise auf den gelenken standen. aber das gab sich alles mit der zeit. da würde ich nicht zu schnell entscheiden...

                            Kommentar

                            • Rowi
                              • 09.09.2004
                              • 1286

                              #15
                              Bekannte Züchter hatten vergangenes Jahr ein bombastisches Stutfohlen mit einer Sehnenverkürzung. Es wurde sehr viel mit Schienen und Verbänden für die Kleine getan. Sie war ansonsten sehr munter und voller Lebenswillen. Als dann die Zeit des Absetzens kam , musste man sich notgedrungen doch fürs Einschläfern entscheiden, da sie nicht unter Ihresgleichen hätte aufwachsen können ( Sehnenstelzfuss war gestreckt worden, aber ein Nerv war nicht vorhanden oder verkümmert, so dass das Fohlen immer wieder wegknickte ).
                              Es war sicher schwerer sich vom Fohlen zu trennen, als wenn man es gleich eingeschläfert hätte.
                              Ende gut alles gut das diesjährige Stutfohlen der Mutterstute übertriff die Schwester vom vergangenen Jahr noch an Qualität. Was will man mehr...
                              Walt Disney I

                              Kommentar

                              • perigeux
                                • 01.11.2007
                                • 1111

                                #16
                                @ syrah
                                ich drück ganz doll die Daumen das alles gut wird!!!!!

                                Kommentar


                                • #17
                                  Ja. Das ist eine Entscheidung, die niemand gerne fällt. Was mich eben wunderte war, daß mein TA viel optimistischer war, als ich. Ich hatte mich in Gedanken schon verabschiedet (hat sich eigentlich nicht viel dran geändert), aber ich dachte, wenn er unbedingt will, dann soll es nicht an mir gelegen haben, daß der Kleine diese Chance nicht bekommen hat. Auch wenn ich eigentlich weiß (so vom Bauch her), daß es nicht sonderlich gut aussieht. Er war auch ziemlich groggi vom Transport. Die Mutter ist noch einige Male auf ihn getreten, hat ihn aber nur leicht verletzt. Ich nehme an, er ist im Hänger hin- und hergerobbt und ihr dabei unter die Füße gekommen. Ich fahre mit Fohlen zwar immer wie mit rohen Eiern, aber als wir angekommen sind, lag er genau hinter ihr, und sie ist immer rückwärts, weil sie aus dem Hänger wollte. Ich habe sie dann auf dem Hänger gedreht, weil ich das Fohlen da nicht drunter wegziehen konnte. Erstaunlich, daß er nur ein paar leichte Kratzer davon hatte.

                                  Was mich mal interessieren würde ist, woher so eine extreme Verstellung komm. Ist das einfach Schicksal, oder erblich, oder ein Mangel? TA meinte, evtl. Selenmangel, aber wir füttern einiges an guten Zusatzfuttern (Hipro, Dodson & Horrel). Die Stute wird da jetzt trotzdem drauf untersucht. Dieses Fohlen ist unser 55. Fohlen, und bis auf gelegentliche 'leichte Hänger' hinten, was nach wenigen Tagen weg war, habe ich das bei uns noch nicht gesehen (woanders auch nicht).

                                  Mann, sowas braucht man echt nicht. Die letzte Stute für dieses Jahr hat jetzt Harztropfen und kommt allmählich in Gang. Ich habe irgendwie den blanken Horror davor. Ist auch noch eine Maidenstute, tragend vom selben Hengst, wie die von heute morgen. Das Fohlen ist übrigens sehr groß (TA meint, so um die 110, 112 cm. Ist das wirklich so groß für ein Warmblutfohlen? Die Mutter ist mit ca. 1,70/72 m ja auch nicht klein, und bei ihr war es nicht das erste Fohlen. Der Vater ist mit rund 1,67m eigentlich kein Riese, aber wir hatten Anfang des Jahres von ihm schon ein recht langbeiniges, großes Fohlen (allerdings völlig in Ordnung).

                                  Falls also wer was über die Gründe von solchen Fehlstellungen weiß, würde ich mich über Hinweise freuen.

                                  Kommentar

                                  • sahen
                                    • 11.10.2005
                                    • 1045

                                    #18
                                    Das wüsste ich auch gerne, wir hatten ja auch so eins. Aber ehrlich: Bei der Menge an FOhlen hat vielleicht einfach nur mal die Statistik zugeschlagen?
                                    www.lohmann-hannoveraner.de

                                    Kommentar

                                    • Riesoll
                                      • 01.06.2008
                                      • 2249

                                      #19
                                      Erstmal toi, toi, toi für den Heilungsverlauf - kann was werden.
                                      Die Fälle die ich kenne, wurden entweder geschient oder auch operiert. Ob aus den Pferden nun allerdings Sportler wurden, kann ich nicht sagen.
                                      Aber was anderes. Ein WB-Fohlen von 110 ist eigentlich normal (hatten schon 118! - aber auch da mit keinen Verkürzungen etc.).
                                      Ich denke, dass ist ein Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren. Selenmangel habe ich auch schon gehört. Andere sagen wieder, wenn das Fohlen in der Stute nicht genügend Platz hat (kurze Mittelhand), da wäre dann wieder die Überlegung der Anpaarung mit recht grossen Hengsten zu überdenken. Und auch nicht ganz von der Hand zu weisen: eine gewisse Vererbung. Als Züchter kann man nur hoffen, dass sowas einem nicht passiert. Natürlich versucht man mit gutem Mineralfutter sowas vorzubeugen - ob die Sehnenverkürzung damit völlig ausgeschlossen werden kann, ich weiß nicht - Studien gibts da wohl nicht.
                                      Aber wenn ich an unsere Geburten denke, ist das, das wo ich zu allererst nach sehe, gleich wenns Fohlen raus ist, ob es die Vorderbeinchen gerade bekommt - ach ja irgendwie ist das schon der Horror.
                                      Bekannte hatten sowas 2x (auch immerwieder der gleiche Hengst). 1 Fohlen haben sie mit Schienen hinbekommen. Beim anderen ging gar nichts mehr.

                                      Kommentar

                                      • Giovanni
                                        • 03.12.2002
                                        • 399

                                        #20
                                        Nein nicht einschläfern!!
                                        Physiotherapie, Hämolytan und Vit E/Selen.
                                        Wenn das Fohlen gut trinkt würde ich auf jeden Fall einen Versuch wagen, braucht halt ein bisschen Arbeit.
                                        Hatte schon 2 Fohlen aus der gleichen Stute die vorne verkürzte Strecksehnen hatten und die sind gut gekommen. Wir mussten die Fohlen jeweils tragen zum Saufen, war ganz schön anstrengend.

                                        Wünsche Euch viel Glück
                                        Gruss Giovanni

                                        P.S. Vorsicht beim Schienen, Druckstellen beim Fohlen können sich fatal auswirken.
                                        Zuletzt geändert von Giovanni; 07.07.2009, 13:03.

                                        Kommentar

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