Hilfe! Fohlen einschläfern oder nicht? Verkürzte Strecksehnen...

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  • Hard
    • 19.04.2005
    • 690

    #21
    Bekannte von mir hatte ein Fohlen vor 6-7 Jahren, dass hinten ein Hinterbein mit so einer starken Sehnenverkürzung hatte, dass es das Bein unter den Bauch gezogen hatte und auch nur mit Mühen auf die Welt gebracht werden konnte. Konnte Wochenlang nicht stehen. Problem ist, dass es nie ein "vollwertiges" Reitpferd geworden ist. Sie hat wohl laut Tierarzt keine Schmerzen aber man sieht sofort, dass sie das Bein nachzieht und dreht.
    Würde wie Karren und dein TA vorgeschlagen hat mir eine Zeitspanne festsetzen bis wann was eingetreten sein muss. Viel Erfolg und Durchhaltevermögen

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    • #22
      Laune der Natur, falsch gelegen im Mutterleib, sagte meine TÄ.
      Zehn Tage lang habe ich Tag und Nacht das Fohlen getränkt und so gehofft, er würde das schaffen.
      Aber eine Baustelle jagte zum Schluß die nächste. Es blieb ja nicht nur bei den verkürzten Sehnen.......

      Ich glaube, ich würde das nicht noch einmal machen!

      Natürlich drücke ich euch trotzdem weiterhin die Daumen, v.G.

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      • #23
        Unser Rubinchen im Alter von 2 Tagen, da konnte sie das erste mal alleine stehen. Vorne zu kurze Sehnen, hinten zu lang (stand auf dem Fesselkopf). Sie wurde 3 Wochen zu früh geboren, hatte aber einen unbändigen Lebenswillen (ist immer in der Box rumgekrochen).

        Jetzt ist sie ca 10 Wochen alt und hat zwar vorne Bockhufe, aber sonst keine gesundheitlichen Probleme! Die Bockhufe werden z. Zt. korrigiert und wir rechnen fest damit, daß man 3-jährig keinen Unterschied zu "normal geborenen" sieht.

        Und ich hatte mich auch schon mit "Einschläfern" beschäftigt...

        Also: nicht die Hoffnung aufgeben!
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        • #24
          Ach ja: Bei Kälbern sollte man Sehnenverkürzung bei der zuständigen Zuchtorganisation melden, ist genau wie Nabelbruch ein vererbbarer Mangel. Wir haben z.Zt. auch ein Bullkalb mit Regenrinne an den Vorderbeinen!

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          • arosa
            • 14.10.2004
            • 2823

            #25
            Ich kann mich nur Kareens Empfehlung anschliessen. Drei Tage alles versuchen - keine Besserung in greifbarer Nähe - würde ich auf jeden Fall einschläfern lassen, schon alleine aus (aus meiner Sicht) unverantwortlicher Quälerei für das Fohlen und - siehe Schreiber oben - nach Monaten doch einschläfern zu müssen. Von den Unsummen, die man man Klinik und TA gezahlt hat, mal ganz zu schweigen. Hier ist der finanzielle Aufwand - meine Meinung - gerechnte gegen ein womöglich eines Tages nicht taugliches Reitpferd - viel zu hoch und auch sich selbst gegenüber nicht zu verantworten.

            Ich will nicht ketzerisch sein, aber wenn Dein TA Dir Hoffnungen macht (ich kenne es genau andersrum), heisst das gar nichts, denn die Verantwortung gibt er an die Klinik ab und er ist fein raus.

            Drücke trotzdem die Daumen, aber den Schilderungen nach glaube ich nicht, dass das noch etwas gibt.

            Gruss arosa

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            • oldenburger dressurpferde
              • 28.03.2009
              • 2638

              #26
              Zitat von sahen Beitrag anzeigen
              Das wüsste ich auch gerne, wir hatten ja auch so eins. Aber ehrlich: Bei der Menge an FOhlen hat vielleicht einfach nur mal die Statistik zugeschlagen?

              in so einigen linien kommt das leider gehäuft vor.
              eine befreundete züchterin und ich nutzten in 2 zuchtjahren mehrmals einen zur damaligen zeit junghengst.ALLE fohlen hatte diese probleme,der eine mehr,der andere weniger stark ausgeprägt.
              das finde ich schon höchstbedenklich und extrem ärgerlich.
              ein fohlen stand wochenlang in der klinik deswegen und musste letzendlich doch eingeschläfert werden.
              bei den anderen wurde es wieder gut,aber diese pferde hatten fast alle später probleme.

              Kommentar

              • mabele
                • 23.03.2008
                • 2071

                #27
                Zitat von oldenburger dressurpferde Beitrag anzeigen
                in so einigen linien kommt das leider gehäuft vor.
                eine befreundete züchterin und ich nutzten in 2 zuchtjahren mehrmals einen zur damaligen zeit junghengst.ALLE fohlen hatte diese probleme,der eine mehr,der andere weniger stark ausgeprägt.
                das finde ich schon höchstbedenklich und extrem ärgerlich.
                ein fohlen stand wochenlang in der klinik deswegen und musste letzendlich doch eingeschläfert werden.
                bei den anderen wurde es wieder gut,aber diese pferde hatten fast alle später probleme.
                Und welche Hengste und Linien waren das?

                Und was die Kälber angeht, mit den Nachkommen von einem Bullen hatte ich nur Probleme, Todgeburten, Schwerstbehindert oder einfach nicht vital und dann im alter von 1-2 Wochen eingegangen...
                Zuletzt geändert von mabele; 08.07.2009, 10:29.

                Kommentar

                • oldenburger dressurpferde
                  • 28.03.2009
                  • 2638

                  #28
                  du,öffentlich schickt sich das nicht an,schicke dir eine pn

                  Kommentar

                  • Waluga
                    • 13.08.2003
                    • 1942

                    #29
                    Ich finde es schade, dass das Wissen, in welchen Linien solche (in diesem Fall negativen) Merkmale verstärkt auftreten, als Gemeimnis gehandelt wird.

                    Damit meine ich nicht, dass hier im HG-Forum Namen von Hengsten und Abstammungen genannt werden sollen, die (angeblich?!) die Disposition zu bestimmten Krankheiten mitbringen - sonst sind wir wieder mal beim "Kaputtreden" von Hengsthaltern und Züchtern.

                    Aber in der modernen, organisierten Pferdezucht müsste es doch möglich sein, dass Daten ausgewertet werden und dass Züchter sich informieren können über die Risiken, die sie evtl. mit einer bestimmten Anpaarung eingehen oder dass man vielleicht sogar bestimmte Tiere aus der Zucht nimmt (ich denke an das Beispiel von manchen Bullen mit hoher Totgeburten-Rate)?

                    Im aktuellen St.Georg-Heft kommt ein Artikel über die niederländische Pferdezucht, wo die Züchter wohl Zugang zu mehr Daten über die Hengste haben als in Deutschland. So könnte man zumindest bei der Vermeidung von genetisch bedingten Krankheiten einen Schritt weiterkommen.

                    Kommentar

                    • mabele
                      • 23.03.2008
                      • 2071

                      #30
                      oh ja waluga, bei bullen wo man weis das sie die spinnengliedrigkeit vererben, kommt sofort der kopf ab. UNd das ist auch gut so.

                      Und bei Hengsten gehört es genau so gemacht, oder zumindest zwangskastiert. Es gibt schon genügend Pferde die unreitbar sind, da brauch mann doch nicht noch zusätzlich welche heranzüchten...

                      Kommentar


                      • #31
                        Zitat von mabele Beitrag anzeigen
                        oh ja waluga, bei bullen wo man weis das sie die spinnengliedrigkeit vererben, kommt sofort der kopf ab. UNd das ist auch gut so.

                        Und bei Hengsten gehört es genau so gemacht, oder zumindest zwangskastiert. Es gibt schon genügend Pferde die unreitbar sind, da brauch mann doch nicht noch zusätzlich welche heranzüchten...
                        Nicht umsonst wird jeder Jungbulle auf CV und BLAD getested, Mulefoot ist auf diesem Wege in D ausgestorben. CV-positive Bullen werden in D nicht mehr gekört.

                        Ich habe das schon mal angesprochen: Wieso ist es nicht möglich, im Rahmen einer Nachzucht-Besichtigung der Fohlen Tendenzen zu veröffentlichen? Ich denke da z.B an Größe, Typ, Fundament (Da kann man bei einigen Hengsten durchaus eine Linie erkennen! Es gibt natürlich immer welche, die Streuen...)

                        In der Rinderzucht wird jedes Merkmal in einer linearen Beurteilung festgehalten; an der kann man sich als Züchter dann gut orientieren. (Auch hier gibt es immer Ausnahmen!) Und wenn man unbedingt einen Bullen mit hoher Totgeburten-Rate einsetzen muß...

                        Oh Mann, das war jetzt ziemlich OT, sorry,manchmal gehts mit mir durch...

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                        • #32
                          att. Waluga: Da bin ich ganz bei Dir. Ich hatte im Frühjahr mal ein ellenlanges Pamphlet an den Hannoverband geschrieben mit Gedanken zur gesundheitlichen Selektion und -Entwicklung der Zucht. Hoffe, dass es an entsprechender Stelle irgendwie Berücksichtigung/Eingang in die Zuchtpolitik findet. Ich hätt's auch gern hier hochgeladen aber die Datei war mal wieder zu groß
                          Das erste Problem mit solchen Fakten ist, dass sie nirgends überhaupt erst systematisch gesammelt werden. Das wäre erstmal der elementarste Schritt in Richtung 'gesundheitliche ZWS'.
                          Und dann müssten dringend mal brauchbare Parameter her für so einen Gesundheitsindex und das kann nicht die Röntgenklasse sein. Schon gar nicht als einziges Kriterium...

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                          • Gandhi97
                            • 25.02.2004
                            • 888

                            #33
                            Zitat von Waluga Beitrag anzeigen
                            Ich finde es schade, dass das Wissen, in welchen Linien solche (in diesem Fall negativen) Merkmale verstärkt auftreten, als Gemeimnis gehandelt wird.

                            Damit meine ich nicht, dass hier im HG-Forum Namen von Hengsten und Abstammungen genannt werden sollen, die (angeblich?!) die Disposition zu bestimmten Krankheiten mitbringen - sonst sind wir wieder mal beim "Kaputtreden" von Hengsthaltern und Züchtern.

                            Aber in der modernen, organisierten Pferdezucht müsste es doch möglich sein, dass Daten ausgewertet werden und dass Züchter sich informieren können über die Risiken, die sie evtl. mit einer bestimmten Anpaarung eingehen oder dass man vielleicht sogar bestimmte Tiere aus der Zucht nimmt (ich denke an das Beispiel von manchen Bullen mit hoher Totgeburten-Rate)?

                            Im aktuellen St.Georg-Heft kommt ein Artikel über die niederländische Pferdezucht, wo die Züchter wohl Zugang zu mehr Daten über die Hengste haben als in Deutschland. So könnte man zumindest bei der Vermeidung von genetisch bedingten Krankheiten einen Schritt weiterkommen.

                            Das Problem hierbei ist, dass NOCH nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, was erblich ist und nicht in welchem Maße. Daran wird noch geforscht, es ist sehr aktuelles Thema.
                            Die Pferdezüchter haben hierbei nur den Nachteil, dass zunächst die Nutztierarten (v.a. Rind und Schwein) näher untersucht werden. Die Genetiker werden noch ein paar Jahre zu tun haben

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                            • Galice
                              • 01.08.2008
                              • 61

                              #34
                              Hallo Syrah, gib nicht gleich auf, auch unser Fohlen wurde vor 10 Tagen mit einem Sehnenstelzfuß geboren (allerdings nur einen) und hinten x-beinig und schief, war auch ein großes Fohlen ca. 1,12m. Sie fußte vorne auf dem Fesselkopf auf (Kußhandstellung), war schrecklich anzusehen, aber sie war von Anfang an sehr vital. Der TA machte nur ein Schutzverband, kein Stützverband, und meinte das wird wieder, wir waren auch sehr skeptisch, ich hatte auch schon eine Schiene gebastelt, hatte dann aber Bedenken wegen der zarten Fohlenhaut, wegen Druckstellen. Nach 3 Tagen lief sie "gerade" knickte nicht mehr um, ich machte dann 1 Tag später den Verband ab. Wenn man nichts weiß, sieht man heute, 10 Tage später nichts mehr, allerdings ist sie hinten noch etwas schief (läuft z.T. noch auf 1 1/2 - 2 Hufschlägen) (siehe "SF von Magic Memphis")
                              Deswegen halte noch durch, eingeschläfert ist schnell.

                              Kommentar


                              • #35
                                Also, Stand der Dinge ist, daß er alleine aufsteht (hatte er am ersten Tag ja schon geschafft). TA (der ist Teilhaber der Klinik, also gibt er die Verantwortung nicht nur ab) ist nach wie vor optimistisch, daß der 'Kleine' Ende der Woche nach Hause kann.

                                Erbliche Gründe gibt es hier glaube ich nicht. Die Mutter (eine De Niro - Lemon xx) hatte bislang normale Fohlen, vom Vater ist sowas auch nicht bekannt (hab von dem noch ein Fohlen von diesem Jahr, das völlig gesund ist und eine weitere noch von ihm tragend, mir sind sonst auch etliche Nachkommen bekannt, von denen keiner sowas hatte, jedenfalls keins von denen, die ich gesehen habe).

                                Unser Fohlen ist allerdings sehr viel 'bulliger' als das Fohlen von Bolaika. Allerdings auch krummer, falls ich das so vom Foto her richtig beurteile.

                                Ich habe immer noch arge Zweifel an der Richtigkeit dessen, was wir jetzt machen, muß mich aber wohl (widerwillig) auf meinen TA verlassen.

                                Tja. Morgen gucke ich ihn mir an und entscheide dann, ob ich die zwei nach Hause hole. Mir gruselt es vor dem Transport, falls der Kleine dann nicht sicher stehen kann. Die Mutter ist da recht 'kaltschnäuzig', leider. Sonst eine gute und besorgte Mutter, aber sie ist auch in der Box in der Klinik auf ihn draufgetreten (hat sich wohl aufgeregt und mittlerweile beruhigt, aber was, wenn der Transport sie wieder aufregt??).

                                Egal. Den Hänger nehme ich jedenfalls mit. Wenn die beiden nicht mitfahren können, kann meine Jährlingsstute (zum 2. Mal operiert, allerdings mit deutlich besserer Prognose, da war 'nur' das Griffelbein gebrochen) endlich nach Hause.

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                                • Enib
                                  • 04.06.2009
                                  • 8

                                  #36
                                  Hallo Syrah!

                                  Finde ich klasse, wie Du mit dem Thema umgehst! Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat der kleine Hengst bei der Geburt bereits falsch gelegen?!? Vielleicht daher die Fehlstellung?
                                  Wie auch immer: Jetzt heißts erst mal nach vorne schauen und nicht die bösen Hengste wegen ihrer Vererbbarkeit verdonnern. Zumindest nicht, solange es nicht wissenschaftlich belegt ist. Grundlagen dazu habe ich nicht gefunden, bin aber auch kein TA.

                                  Für den Transport: Wie wärs, wenn Du die Trennwand drin läßt? Habe ich jetzt schon bei vielen Fohlenschauen gesehen, dass die Züchter die Wand tatsächlich drin lassen! Die Gefahr, dass der Kleine unter der Stange verhakt ist ja auch gering, weil er wohl eher liegt...
                                  Ansonsten würde ich auch nochmal in der Klinik Deine Bedenken ausdrücken. Vielleicht haben die noch eine Idee oder ein Mittelchen, dass Deiner Stute die Aufregung nimmt.
                                  Ich kann Deine Bedenken zu gut verstehen und hoffe, dass das gut geht!

                                  Liebe Grüße!

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                                  • Frufru
                                    • 17.01.2005
                                    • 4649

                                    #37
                                    eine Freundin hat den Transport mal so gemacht, dass sie hinten im Hänger mitgefahren ist und das Fohlen gehalten hat. Trennwand rein und auf der einen Seite das Fohlen im Liegen festhalten, denn das Balancieren beim Transport fällt ihm sicher schwer und so kann er nicht unter der beeglichen Mittelwand durchrutschen, wenn du aufpaßt
                                    www.sportpferdezucht-haygis.de
                                    Springpferdezucht

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                                    • mabele
                                      • 23.03.2008
                                      • 2071

                                      #38
                                      @ syrah,

                                      wenn die stute so nen trampel ist, würde ich die trennwand rein machen oder alleine fahren. bringt ja alles nichts, wenn sie ihn todtrampelt....

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                                      • Virginia
                                        • 08.03.2009
                                        • 260

                                        #39
                                        Wie weit ist denn der Transportweg? Bei kurzer Strecke könnte man evtl. die Stute sedieren und das Fohlen separat transportieren, zu seiner und Deiner Sicherheit. Ein liegendes Fohlen im Anhänger neben einer möglicherweise tobenden Stute festzuhalten, halte ich für ziemlich gefährlich.

                                        Kommentar


                                        • #40
                                          Trennwand rein und Fohlen im Liegen festhalten. Haben wir auch so gemacht! Ganz viel Späne drunter! Ging ohne Probleme, ware eine 25min Fahrt.
                                          Viel Erfolg noch!!!

                                          Kommentar

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