Embryotransfer
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Link habe ich nicht mehr, nur text. Link sollte wohl zu finden sein.
Dritte Jahrestagung des Netzwerks Pferdefor-schung Schweiz
Neue Erkenntnisse zum Verhalten des Pferdes
Das Verhalten und die Psyche eines Pferdes ist ein entscheidender Faktor für dessen Gebrauch - unabhängig davon, wozu es eingesetzt wird. Allerdings liegen noch viele offene Fragen zu dieser Thematik vor. Das Netzwerk Pferdeforschung Schweiz mit den involvierten Veterinären, Ethologen, Genetikern und Agronomen kann hierzu neuerdings interessante Lösungsansätze liefern, die jeweils an der jährlich stattfindenden Tagung und auszugsweise hier den 'PferdeWoche'-Lesern vorgestellt werden.
Dominique Burger
Eine Umfrage der französischen Haras Nationaux im Jahre 2006 zeigt, dass für einen Freizeit-, aber auch viele Sportreiter, das wichtigste Kriterium eines Pferdes dessen Temperament ist. Dies vor seinem Körperbau und Gängen und sogar dem Kaufpreis. Trotzdem liegen wenige wissenschaftliche Studien zu diesem Themenkomplex vor, und viele Entscheide und Handlungen basieren auf empirischen Erfahrungen. Dank der Einführung des interdisziplinären Netzwerks mit allen in der Forschung aktiven Schweizer Institutio-nen können nun hierzulande praxisorientierte Lösungsansätze angeboten werden.
Einflüsse auf das Verhalten
Die genetischen und umweltbedingten Einflüsse auf die Charakterzüge eines Pferdes sind seit eh und je von Interesse. So wurde festgestellt, dass die Rasse und die Abstammung stark beeinflussende Faktoren darstellen. Diver-se Umwelteinflüsse, so vor allem der Typ der Arbeit, Haltungsform und Fütte-rung, scheinen diese genetischen Effekte zu modulieren. In Zusammenarbeit mit der Universität Wien war es Ziel einer Arbeit, im Nationalgestüt zu unter-suchen, ob die Empfängerstute bei Embryotransfer Einfluss auf den Charak-ter und die Konstitution des ET-Produkts nimmt. Das Resultat: zu 85 Prozent scheinen die Erbanlagen der wichtigste Einflussfaktor auf das spätere Ver-haltensmuster eines Pferdes zu sein! In einer weiteren Studie wurde in Zusammenarbeit mit der SHL Zollikofen die Abstammung koppender und nicht-koppender Pferde analysiert. Der durchschnittliche Verwandtschaftsgrad lag hierbei in der Gruppe der Kopper hoch signifikant über demjenigen der Kontrollgruppe. Dieses Resultat kann als erster Hinweis auf einen erblichen Einfluss beim Koppen interpretiert werden. Die genetische Konstellation eines Pferdes scheint zu einem Grossteil sein späteres Verhalten im Rahmen seiner Nutzung zu beeinflussen und hat ei-nen Einfluss auf die Veranlagung des Tieres, eine Stereotypie zu entwickeln. Diesem Umstand ist im Rahmen einer nachhaltigen Zuchtstrategie und Hengstselektion ein hoher Stellenwert einzuräumen.
Verhaltenstests und -selektion
Weltweit erstmalig wurde in der Schweiz beim Freibergerpferd bereits im Jahre 2001 ein offizieller, standardisierter Verhaltenstest anlässlich der Feld- und Stationstests eingeführt, um die Emotivität wie zum Beispiel Schreckhaftigkeit oder Angstverhalten zu prüfen. Die Resultate von über 5000 Pferden haben nun zahlreiche Daten für die Analyse des Verhaltens des Freibergers und Rassen-Vergleiche geliefert. Nach den ersten Erfahrungen und Anfangs-Schwierigkeiten wird der Verhaltenstest derzeit weiter entwickelt und anstatt Noten zu vergeben eine lineare Beschreibung erstellt. Hierbei werden neu auch die Reaktionen gegenüber dem Menschen, die soziale Motivation sowie die Grund-Aktivität (das 'Blut') der Pferde miteinbezogen. Somit wird den Bedürfnissen der Reiter und Fahrer besser entsprochen, auch das Tempe-rament des Pferdes hinsichtlich seiner Lernfähigkeit und Leistungsbereit-schaft zu testen. Die Durchführung standardisierter Verhaltenstests erlaubt den Zuchtverbänden in Zukunft eine gezieltere Selektion. Empirisch gesehen kann bisher auch festgestellt werden, dass sich hierbei die Erziehung und damit Verkäuf-lichkeit der Jungpferde verbessert.
Verhaltenssteuerung
Die Kontrolle des Sexualverhaltens von Pferden ist heutzutage in der Praxis zu einer wichtigen Thematik geworden und stellt Pferdebesitzer und Tierärzte vor besondere Herausforderungen. Ungewünschtes Geschlechtsverhalten kann zu Gefahren führen, die Rittigkeit einschränken und negative Effekte auf die Wettkampfresultate mit sich führen. Als Alternative zur hormonalen oder chirurgischen Unterdrückung der Geschlechtsfunktionen kommt neuerdings auch die 'Immunokastration' in Frage. Hierbei wird mittels Impfung gegen das körpereigene GnRH eine reversible Hemmung der Geschlechtsfunktionen erzeugt. In Zusammenarbeit des Nationalgestüts, der Klinik für Fortpflanzungsmedizin der Universität Zürich und dem University College Dublin wurde bei geimpften Stuten eine deutliche Hemmung der Zyklusaktivität festgestellt, die innerhalb von acht Wochen nach der ersten Impfung auftrat und während mindestens 23 Wochen anhielt. Bei geimpften Hengsten zeigte sich ein Testosteronabfall während mindestens neun Monaten, eine Abnahme der Geschlechtslust und eine Verschlechterung der Samenqualität, wobei sich diese bei den meisten Tieren bis zum Versuchsende erneut verbesserte. Die Impfung von Stuten und Hengsten gegen GnRH stellt eine sehr effiziente, ethisch verbesserte (keine Chirurgie, kein Doping) Methode zur Unterdrückung der Reproduktionsfunktionen dar, wobei die behandelten Tiere aber individuell unterschiedlich ansprechen und die Reversibilität nicht garantiert werden kann.
Verhaltensbeobachtung
Eine Vielzahl von Ethologen studieren weltweit das Verhaltensrepertoire von Equiden in verschiedenen Funktionskreisen, so vor allem bei Pferden in der freien Wildbahn. Im Rahmen der zunehmenden tierschützerischen Forderungen sind hierzulande vor allem Studien zu den Haltungssystemen gefragt. In einem Projekt des Nationalgestüts mit der Universität Wien wurde das Liegeverhalten von Pferden in einer Gruppenhaltungsanlage in Abhängigkeit von ihrem sozialen Rang und verschiedenen Einstreu- beziehungsweise Bodenmaterialien untersucht und unter anderem gezeigt, dass Pferde Stroh bevorzugen.
Einflüsse des Verhaltens auf die Fruchtbarkeit
Fruchtbarkeitsstörungen bei Pferden sind keine Seltenheit und haben nicht nur züchterische und emotionale, sondern auch eine hohe wirtschaftliche Bedeutung. Trotz intensivem Stuten-Management erreichen die Abfohlraten selten höhere Werte als 75 Prozent, im Gegensatz zu 95 Prozent bei wildlebenden Herden. Ziel einer Studie im Nationalgestüt in Zusammenarbeit mit der Klinik für Fortpflanzungsmedizin der Universität Zürich und der Pferdeklinik der Universität Bern war es nun, den Einfluss eines permanent mit den Stuten während derer Rosse gehaltenen Probierhengstes auf deren Fruchtbarkeit abzuklären. Die ersten Ergebnisse zeigen bei diesen Stuten deutliche €nderungen des Sexualverhaltens, eine tendenziell vergrösserte …ffnung des Muttermundes zum Zeitpunkt der Besamungen sowie bis zu neun Prozent bessere Trächtigkeitsraten. In einer anderen Studie zum Einfluss von Arbeit (standardisiert auf dem Laufband) bei Hengsten wurde eine Verschlechterung der Samenqualität und -gefrierbarkeit während und nach der Belastung festgestellt. Zur Verbesserung der Fruchtbarkeitsleistung einer Stute, auch im Rahmen der KB, wird soviel wie möglich deren Kontakt mit einem Hengst empfohlen. Chronischer Stress wie intensives Training oder permanente Sporteinsätze führt beim Hengst zu einem Abfall der Samenqualität und -konservierbarkeit und sollte vermieden werden. Die diesbezüglichen Management-Empfehlungen können zu einer Verbesserung der Fruchtbarkeit um rund fünf Prozent führen.Artz gegen Pferdezuchter: Sie haben nur noch ein Monat zu leben. Fragt Pferdezuchter: Wovon denn?
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Alle Unklarheiten beseitigt.Es handelt sich um folgendes Nationalgestüt:
französischen Haras Nationaux
Dort betrieb die VUW ihre zusammenarbeit mit den Franzosen.
Bernhard
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die Diskussion hatten wir ja schonmal und ich würde bei Sport-Pferden E-transfer nicht machen.....es sei denn, die Stute, die das Fohlen begleitet bis zum Absetzen - ist selber im Sport gelaufen und gleichzeitig noch mütterlich genug....ich habe aber den Verdacht, dass man für die Empfängerstuten oft Stuten minderer Qualität - Charakter, Intelligenz und Dominanz - nimmt....und eine solche "normale" Stute prägt dann das Fohlen 6 Monate lang....Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!
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hallo Donnerwetter
Unser Stallbesitzer hat dieses Jahr bereits das dritte Embryotransfer-Fohlen erhalten, ein weiteres ist eingepflanzt. Hat bis jetzt noch jedes Jahr geklappt. Die Leihmütter waren alle sehr unterschiedlich, vom Traber bis zum M-Springpferd mit Sehnenschaden. Probleme hat es noch keine gegeben aber der Aufwand mit der Synchronbesamung ist halt schon beachtlich.
Ich kenne noch einen weiteren Züchter, der hat zur Zeit 3 Leihmütter. Kommt wohl auf die Routine und Geschick des Tierarztes an.
Allen Fohlen geht es gut, sie entwickenl sich ganz normal und haben eher den Charakter der effektiven Mutter.
Aber teuer ist es schon, da muss die Mutter schon ausserordentlich gut sein damit sich sowas lohnt.
Larissa
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ich denke Embryotransfer rentiert sich nur bei wirklich erfolgreichen Vererberinnen oder Sportstuten.
Und Kaltblut-, Traberstuten oder ähnliches eignet sich anscheinend nicht so zum Austragen. Die Empfängerstute sollte schon ein ähnliches Temperament haben.www.sportpferdezucht-haygis.de
Springpferdezucht
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Zitat von monti Beitrag anzeigen....ich habe aber den Verdacht, dass man für die Empfängerstuten oft Stuten minderer Qualität - Charakter, Intelligenz und Dominanz - nimmt....und eine solche "normale" Stute prägt dann das Fohlen 6 Monate lang....
In den Köpfen ist eben eingraviert: Hauptsache eine Gebärmutter,der Rest ist egal.
Natürlich prägt die Leihmutter das Fohlen und das nicht unwesentlich.
Bernhard
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Wieviel ET brauchen wir wirklich...?
Muss das Thema mal anstuppsen...
Ich wollte eigentlich heute abend den Stammbaum einer "befreundeten Stute" recherchieren. Mein erster Gedanke war: Guck doch mal bei paardenfokken.nl, ob du etwas findest. Unter dem Namen der Stute und der Mutter fand ich nichts. Also dachte ich mir, zäumen wir das Pferdchen mal von hinten auf und habe mit dem MV angefangen.
Dieser ist Dream of Heidelberg I. Gesucht und gefunden. Also verlangte ich von paardenfokken.nl, dass die registrierten Nachkommen dieses Hengstes mal auf dem Bildschirm erscheinen sollten. Und was passierte?
Als erster Nachkomme tauchte eine forumsbekannte Stute auf, welche eine Royal Hit-Tochter hatte. Diese Royal Hit-Tochter verzeichnet sechs Nachkommen bei paardenfokken.nl:
2008: ET von Fürst Romancier
2009: ET von Sarkozy
2009: ET von Sarkozy
2009: ET von Sarkozy
2009: ET von Sir Donnerhall
2009: ET von Sir Donnerhall
(und nein, es handelt sich nicht um einen Tippfehler!)
Mich ärgert sowas, da es sich für mich speziell bei diesem Beispiel nicht mehr um Pferdezucht sondern um Profitgier handelt.
Bislang hat doch die Pferdezucht auch sehr gut funktioniert, ohne dass der "Züchter" (bewusst in "...") so dermaßen eingegriffen hat! Ist denn die Leihmutter gar nichts mehr wert - außer einem Brutkasten gleich gesetzt zu werden?
Müssen Pferde neuerdings auch Karriere und Familie unter einen Hut bringen? Welchen Vorteil haben wir von solchen "Zuchtprodukten"... Alle jammern jetzt schon, dass die Blutlinien in der Warmblutzucht viel zu eng sind und suchen ständig nach neuen Alternativen. Deshalb werden doch in der Dressur die KWPN und im Springen die SF krampfhaft genutzt und nach BRD geholt...
Bin völlig in Rage!
Was soll der "Scheiß"?
"Ich sag es mal ganz wertneutral: Ich mag ihn nicht!"
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Ich weiss nicht wieso das Scheiss sein soll ? Ich reite meine Stute z.B. und hätte dennoch gerne Fohlen aus ihr. Ich habe auch schon über ET nachgedacht, zumal ich Bekannte habe, bei denen es gang und gäbe ist. Ich finde es nicht verwerflich das zu tun. Wenn jemand eine Stute hat, deren Nachkommen gefragt sind und gekauft werden, wieso sollte man das dann nicht tun ? Für viele Züchter (insbesondere wohl die, die hier lesen und schreiben) ist das Züchten eher Hobby denn Beruf von dem sie leben müssen. Da sagt es sich natürlich leicht ET ist Scheiss. Es wird ja andererseits keiner behaupten wollen Person xyz geht aus Profitgier jeden Tag zur Arbeit, oder ?
Die Stuten, die Bekannte von mir nutzen, sind ansonsten wirklich nichts wert. Auch das finde ich jetzt nicht tragisch. Ist doch besser sie tragen Fohlen mit ggf. toller Abstammung aus, als dass sie selber (sprich mit mangelnder Qualität) sinnlos vermehrt werden. Ausserdem haben die Stuten sie selber soviel geld gekostet, dass sie sich damit amortisieren.Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
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Das PS Embryotransfer schon seit geraumer Zeit intensiv nutzt, ist doch aber kein Geheimnis.www.hannoveraner-pfer.de
Bild: Londonderry-Brentano II-Matcho AA
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Die Stuten, die Bekannte von mir nutzen, sind ansonsten wirklich nichts wert.
ich verstehe zwar, wie du das meinst - dieser satz verleitet aber trotzdem sehr dazu, den grundsätzlichen wert JEDES lebewesens in frage zu stellen.
diese "wertlosen" stuten sind ja auch nicht einfach vom himmel gefallen . . .
ich glaube nicht, das wir menschen uns anmaßen sollten, lebewesen emotional nach "wertvoll" und "wertlos" einzuordnen.
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Da brauche ich nicht vorsichtig zu sein, denn es handelt sich in diesem Falle um Unternehmen, die diese Stuten nur für ETs halten und vermitteln. Diese Stuten sind aus unternehmerischer Sicht wertlos, wenn sie nicht für ETs eingesetzt werden. Das heisst nicht, dass irgendwer, der sich eine dieser Stuten kaufen würde sie zu Hause nicht ganz toll, wundervoll und wertvolll findet, ohne dass sie dort Trägertier sind. Dennoch haben diese ET Stuten "Fehler", die sie eben für andere Zwecke wertlos machen.Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
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Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigenund da fängts für mich an, problematisch zu werden.
denn dann kommt bei denen ohne langes federlesen die rübe runter, sobald die irgendwann nicht mehr ET-tauglich sind.
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Das ET nichts neues ist, ist mir auch klar.
Mich stört einfach, dass aus "einer" Stute in "einem" Jahr "fünf" Nachkommen gezeugt werden; zudem noch von "nur zwei" verschiedenen Hengsten, was zwar mitunter an der Befruchtung im Reagenzglas gelegen haben mag... Aber trotzdem finde ich es nicht richtig, so dermaßen rumzupfuschen!
Zudem entschuldigt es in keiner Weise, dass der von Carolinen genannte "Unternehmer" seinen Sitz nicht in Deutschland hat. Ist doch schnuppe, in welchem Land er sein Unternehmen betreibt...
Carolinen schreibt selber, dass die Stuten "aus unternehmerischer Sicht" keinen Wert haben - damit bestätigst du meine Theorie, dass es sich doch nur noch um Profitgier und nicht um das Hobby, welches man zum Beruf gemacht hat handelt.
Es gibt durchaus sehr erfolgreiche Züchter, die auch ohne drei genetisch identische Fohlen in einem Jahrgang nicht am Hungertuch nagen; will sagen: Sie können sich auch ihr täglich Brot leisten - und das nicht schlecht!
(Hoffe, man kann das nachvollziehen und ist nicht zu abgehoben bzw. abstrakt... Läßt sich schwierig streiten/diskutieren, wenn man nicht vis-a-vis gegenübersteht.)
Es sind halt ethische Grundsätze, über die man wahrlich unterschiedlicher Meinung sein kann - und meine Meinung ist eben contra EXTREM-EMBRYOTRANSFERING!"Ich sag es mal ganz wertneutral: Ich mag ihn nicht!"
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Es muss sich gar nicht unbedingt um ET handeln, es kann auch jemand x-mal das gleiche Fohlen eingegeben haben, das passiert bei Allbreed auch ständig. Vor kurzem hat mich jemand nach den Fotos von den Fohlen eines unserer Hengste gefragt, da der bislang im vergangenen Jahr erst zwei hatte, habe ich nachgeschaut und sie da waren bereits 8 Nachkommen gelistet, x-mal die gleiche Mutter etc etc. Da hat jemand wahrscheinlich ausprobiert wie das Pedigree aussehen würde, wenn.... habe die ganzen fiktiven Nachkommen dann erst mal löschen müssen.
Könnte das hier nicht auch so sein?
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lupicor, was genau ist verwerflich daran, eine gute Stute mehr vererben zu lassen, als es natürlich möglich wäre ? ETs haben oft auch den Grund, dass evtl. die Stute aufnehmen aber nicht austragen kann oder eben tatsächlich im Sport gehen soll. Wenn ich mir dann überlege so eine bessere zuchtstute wird für X tausende Euro z.B. in die USA importiert, dann würde ich wohl auch ETs versuchen, um diese teure Investition rentabler zu machen. aber was ist daran so schlimm ? Wichtig ist doch eigentlich nur, was am Ende herauskommt. Dann doch lieber ein paar ETs mit guten Stute als irgendwelche Vermehrungsaktionen von Menschen, die meinen ihr Pferd sei das Non-Plus-Ultra oder einen weitere Friesen-Tinker-Mixe als neue Rasse.Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
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Zitat von lupicor Beitrag anzeigenZudem entschuldigt es in keiner Weise, dass der von Carolinen genannte "Unternehmer" seinen Sitz nicht in Deutschland hat. Ist doch schnuppe, in welchem Land er sein Unternehmen betreibt...
Carolinen schreibt selber, dass die Stuten "aus unternehmerischer Sicht" keinen Wert haben - damit bestätigst du meine Theorie, dass es sich doch nur noch um Profitgier und nicht um das Hobby, welches man zum Beruf gemacht hat handelt.Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
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