Dem Züchter stehen im Zeitalter der künstlichen Befruchtung eine fast unüberschaubare Vielzahl von Hengsten zur Verfügung. Um eine gewisse Struktur in die eigene Zuchtphilosophie sowie zur Entscheidungshilfe- und findung stelle ich mir also grundsätzlich die Frage, ob ich einen Hengst nehmen kann/sollte, dessen direkte/indirekte Vorfahhren bereits im Pedigree meiner Stute zu finden sind. Eine Inzucht in 2. oder 3. Generation strebe ich weniger an. Speziell bezogen auf Rubinstein-Blut möchte ich es nicht für meine Stute (das ist ganz subjektiv und erhebt keinen Anpruch auf Richtigkeit). Aber welche Vererber gilt es nun sinnvolerweise im Pedigree zu potenzieren ?
Konkrete Beispiele:
Waterford x meine Rotspon
bedeutet: 2 x Woermann, 2 x Sender, 2 x Lugano I--> Der Löwe, 3 x Absatz , 2 x Pik König
deutlich weniger Überschneidungen mit z.B. Wordly: 2 Lugano I, 4 x Absatz
z.B. Hochadel nur über Lanthaan in säter Gen wiederum Lugano II zu finden
z.B. His Highness 0 Überschneidung
auch bei Sandro's zumeist keine Überschneidungen
Welchen Weg geht ihr ? Sucht ihr Überschneidungen, meidet ihr sie, welche meidet ihr ?
Es gibt ja auch einige Hengste, die man sehr erfolgreichpotenzierte . Bestes Beispiel Cor de.
Bin gespannt auf eure Sichtweisen
VG a d Pfalz
Konkrete Beispiele:
Waterford x meine Rotspon

deutlich weniger Überschneidungen mit z.B. Wordly: 2 Lugano I, 4 x Absatz
z.B. Hochadel nur über Lanthaan in säter Gen wiederum Lugano II zu finden
z.B. His Highness 0 Überschneidung
auch bei Sandro's zumeist keine Überschneidungen
Welchen Weg geht ihr ? Sucht ihr Überschneidungen, meidet ihr sie, welche meidet ihr ?
Es gibt ja auch einige Hengste, die man sehr erfolgreichpotenzierte . Bestes Beispiel Cor de.
Bin gespannt auf eure Sichtweisen
VG a d Pfalz
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