Hochträchtige Stute umstellen

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  • Pferdi
    • 02.04.2019
    • 490

    Hochträchtige Stute umstellen

    Eine meiner Stuten steht leider weiter weg und ich war sie spontan besuchen. Dabei kam raus, dass die Pferde 24/7 auf der Wiese stehen und nicht zugefüttert werden. Die Absprache war natürlich anders. Stute ist sehr dünn geworden, man sieht jedoch dass sie tragend ist am Bauch. Termin ist bereits Ende Februar.
    Ich würde die Stute nun gerne doch zu mir holen, ca 400km Fahrt. Sie lässt sich jedoch nur sediert Anhänger fahren und ist generell recht sensibel.
    Kann ich das gefahrlos jetzt noch machen mit dem Umstellen? Was wäre das kleinere Übel? Ein evtl nicht gut versorgtes Fohlen, da kein MiFu und KF etc. bislang und noch 3 Monate bis zur errechneten Geburt. Oder die Sedierung und das Umstellen des Pferdes.
    Danke für Eure Infos aus der Praxis und Tipps.
  • Carley
    • 25.01.2019
    • 1513

    #2
    Also 3 Monate bis zur Geburt ist glaube ich noch in der Grenze, die die Stute benötigt um ihr Kolostrum mit den Antikörpern entsprechend zur Umgebung anzupassen. Mit der Sedierung musst du dich mit einem TA beraten, aber da hätte ich schon bedenken. Je nach dem wie sie aussieht, ist etwas zu dünn besser als zu dick in der Hochträchtigkeit, aber kann deine Bedenken natürlich verstehen und würde sie auch umstellen, vorallem wenn sie jetzt zum Herbst nicht die Fütterung umstellen. Die andere Alternative ist, die Stute nach der Geburt umzustellen.

    Kommentar

    • Kareen
      PREMIUM-Mitglied
      • 06.01.2001
      • 7463

      #3
      Umstellen auf jeden Fall, aber wenn möglich keinen Langstreckentransport. 400km wäre mir bei einer Stute die nicht gut reist deutlich zu weit in dem Statium. Gegen 24/7 Weide ist ja nichts einzuwenden aber Stuten im letzten Trächtigkeitsdrittel brauchen viel Energie und haben auch deutlich höheren Bedarf an Aminosäuren (sprich Eiweiß), Mineralstoffen und Spurenelementen. Bis zum letzten Trimester schadet es dem Fohlen kaum etwas wenn die Stute nur erhaltend gefüttert wurde aber im letzten Drittel läuft der Großteil an Wachstum des Fötus ab, da darf nicht gespart werden!
      Ich würde mich nach einer Alternative in der Nähe umsehen. Vom Keimspektrum her geht man von 8 Wochen aus bis sich die Antikörper der Mutter an die Umgebung angepasst haben. Da die Antikörperversorgung beim Pferd beinahe ausschließlich aus dem Kolostrum kommt kann man sich da mit einer lokalen Kolostrum-Reserve behelfen. Optimal ist es aber natürlich wenn das Kolostrum von der eigenen Mutter kommt und passend zusammengesetzt ist
      .

      Kommentar


      • bluesky
        bluesky kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ich hätte wohl auch ein Umstellen in der Nähe vorgeschlagen.

      • Pferdi
        Pferdi kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Danke, Kareen. Das nächste was ich finde und wo was frei ist wären ca. 300 km..... wäre die Sedierung denn ein Problem? Sie geht sonst weder auf den Anhänger noch steht sie ruhig. Oder schadet das dem Fohlen dann?

      • Kareen
        Kareen kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Man wird es erst wissen, wenn das Fohlen heil da ist. Sedierung ist nicht gleich Sedierung und es gibt natürlich auch Beispiele von Stuten bei denen die Trächtkgkeit selbst eine OP in Vollnarkose schadlos überstanden hat. Das sind aber Eingriffe in der Not wo man eben keine Wahl hat weil die Frage ist, beide Tot oder 'nur Fohlen tot' oder im Optimalfall gar keiner tot.
        Wenn sie schlecht aussieht (warum auch immer) ist das Transportieren und Sedieren natürlich etwas riskanter als bei einer Stute der körperlich nichts fehlt. Ohne die Stute und den Fall selbst zu kennen kann ich Dir leider auch keine Einschätzung geben wie hoch das Risiko sein wird. Genau genommen kann man das selbst dann nicht wenn man diese Kenntnis des Falles hat weil wir eben mit lebenden Organismen zu tun haben deren Reaktion sich nie 100%ig voraussagen lässt. Ich kann Dir auch weder raten, sie umzustellen noch dazu, sie dort zu lassen wo sie ist, dafür weiß ich zu wenig. Habt Ihr denn irgendwas an Untersuchungen angestellt warum sie nicht gut aussieht? Zu wenig Futter könnte man ja abstellen. Wenn das Argument da ist 'Geld reicht nicht' notfalls eine Zulage anbieten für vermehrte Zufütterung.Ganz grundsätzlich rate ich aber auch davon ab, gleich bei jedem Gewichtsverlust von einem lebensbedrohlichen Problem auszugehen. Es gibt Haltungen da schlägst Du ob der Zustände die Hände über dem Kopf zusammen und dennoch plumpsen bei den Züchtern Jahr für Jahr gesunde Fohlen und wachsen zu erfolgreichen Sportpferden heran. Die Erfolgsquote dieser Züchter liegt gefühlt deutlich über der des klassischen Hätschel-Züchters der Neuzeit bei dem mehr Aufwand für's Pferd betrieben wird als für die eigenen Kinder (so vorhanden). Nicht jedes Pferd das gut aussieht ist auch gesund.
        Ich würde darum gründlich prüfen ob sich nicht vor Ort doch was verbessern lässt bevor ich meine schon nicht gut aussehende hochtragende Stute so weit herumfahre.
        Was die Medikation angeht sprich mit Deinem TA vor Ort. Wenn die beim Verladen und Fahren richtig abdreht wird es mit Pheromonen und Co. wohl nichts werden, da müssen andere Mittel her. Wenn Du Dich doch zum Transport entschließt drücke ich Euch die Daumen, dass alles gut läuft und Du Dich im März über ein gesundes Fohlen freuen kannst
    • Twilight Time
      • 15.02.2019
      • 60

      #4
      Oh je, blöde Situation.

      Ich habe nicht viel Erfahrung, aber aus dem Bauch heraus hätte ich auch gesagt, umstellen, aber in die nähere Umgebung wo sie jetzt auch steht. In welcher Region steht sie denn jetzt? Vielleicht hat ja sogar jemand einen Tipp für einen Alternativ-Stall.

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      • Schimmeltier
        • 15.01.2019
        • 1100

        #5
        400 Kilometer sind natürlich viel, das sind rund 6 Stunden Fahrt. Weshalb ist die Sedierung nötig? Steigt sie nicht gerne ein, oder ist die eigentliche Fahrt das Problem?
        Sedierung über so eine lange Strecke wäre nicht mein Favorit, ich würde es nicht machen. Keinesfalls.

        Mittel zur Beruhigung und Entstressen wie zb. "Stressless", oder auch dieses Pheromon Präparat wären hingegen eine Überlegung wert, besonders weil es wie gewünscht auf die Psyche des Pferdes einwirkt, der Kamerad aber fest auf seinen 4 Haxen stehen bleibt während der Fahrt (bei der klassischen Sedierung ist das leider anders).
        Meine Bekannten haben sehr gute Erfahrung mit diesen Mitteln gehabt, auch was das nachdosieren anging, und vor allen, weil die nach folgenden Fahrten danach immer besser verliefen.

        Vielleicht wäre es auch eine Überlegung wert, die 400 Kilometer in zwei Etappen zu meistern. Das bedeutet einen recht hohen Aufwand, du bräuchtest ein Zwischenquartier für 1 oder 2 Übernachtungen der Stute, es wäre aber wahrscheinlich fürs Pferd leichter zu "verpacken", als die gesamte Strecke auf einmal.
        Ich kenne natürlich dein Pferd nicht, und weiß auch nicht, wie robust Du bist, ----- viele würden einfach das Pferd reinpacken und das Rest Risiko des Transports in Kauf nehmen. Das wäre auch eine Alternative.

        Jedenfalls Toi, toi, toi für Dich und Dein Stuti (samt Passagier) .

        Kommentar

        • Bohuslän
          • 26.03.2009
          • 2442

          #6
          Weißt Du wie sie auf einem LKW oder Sprinter steht? Das fällt vielen Pferden leichter wie ein Transport im Anhänger.

          http://www.reutenhof.de

          Kommentar


          • Pferdi
            Pferdi kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Keine Ahnung, habe sie ja übernommen. Sie fährt wohl gar nicht gerne sagte der Vorbesitzer. Sie ist auch nicht ohne Sedierung auf den Anhänger gegangen, sondern hat sich 2x lang gelegt auf der Rampe vor Aufregung, als wir sie abgeholt hatten....
        • Pferdi
          • 02.04.2019
          • 490

          #7
          Erstmal Danke für Eure Antworten. Habe nun etwas gefunden wo noch was frei wäre, was etwas näher wäre. Ca. 300 km Fahrt. ... wäre die Sedierung denn ein Problem? Sie geht sonst weder auf den Anhänger noch steht sie ruhig. Oder schadet das dem Fohlen dann? Wenn, dann muss ich jetzt aktiv werden, denn am 26.02. ist Termin ausgerechnet +/-. Und ich habe heute morgen nachgefragt, die füttern auf der Wiese auch nicht dreimal, da zuviel Arbeit. Die haben so nen Horselyx Leckstein im Eimer auf der Wiese stehen. Ist eine 4er Gruppe. Aber das alleine reicht wohl auch nicht an Mineralien, oder?

          Kommentar

          • Schimmeltier
            • 15.01.2019
            • 1100

            #8
            Wenn Du Deine Stute in der Vergangenheit zufriedenstellend sediert gefahren hast, würde ich es haarscharf genauso wieder machen.
            Wobei ich nicht weiß, welche Art "Sedierung" Du in der Vergangenheit genutzt hast.
            Die Spritze vom Doc (hat man früher gerne fürs Verladen eingesetzt), hat den Nachteil, dass das Pferd Balanceprobleme während der Fahrt hat. Im schlimmsten Fall sind Pferde sediert schon während der Fahrt verreckt, im besten Fall hat der Vierbeiner nach der Fahrt mit Sedierung einen dicken Hals auf jede weitere Verladeaktion.

            Deshalb greifen Pferdehalter heute lieber zu den "sanften" Mitteln. Da gibt es im Netz 1000 verschiedene Mittel, auch geeignet für Turnierpferde und/ oder tragende Stuten. Salopp gesagt, das Pferd bleibt wach, nur eben gelassener.
            Sicher ist der TA immer die richtige Ansprechperson, was die Verwendung von Wirkstoffen rund um die Tragende angeht. Und klar, wir leiden mit Dir! Jeder kennt wohl so ein Verlade- Hansel, und dann noch tragend.....blöde Situation.

            Du kennst Deine Stute am besten, und Du weißt wie die vorigen Transporte verliefen; wenn Du ernsthaft durch den Transport ein verfohlen befürchtest, dann verlade erst nächstes Jahr die Stute mit dem entzückenden, geschlüpften Fohlen. (Mit etwas Training, gutem Verlade- Personal und dem Babyfohlen im Blick lassen sich oft auch Problemstuten erstaunlich gut fahren).

            Denn vermutlich werden die Pferde auf dem jetzigen Hof, trotz des seltsamen Benehmen des Betreibers, gesund und munter über den Winter kommen. Und es besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass er, wenn er nicht gerade einen sehr schlechten Ruf hat, auch die Tragende gut zur Geburt bringt.

            Kommentar

            • Pferdi
              • 02.04.2019
              • 490

              #9
              Ja, ich höre da auch auf das, was mir der TA sagt

              Es ist nun ein Platz gefunden :-) Sie geht dorthin, wo schon eine 2 jährige von mir steht und sich die Leute echt top kümmern. Die sagten, sie machen erstmal ein Blutbild, um dann konkret das zu füttern, was benötigt wird. Da die Leute jedes Jahr einige eigene Fohlen bekommen, hoffe ich, dass sie dort nun gut untergebracht ist. Das Risiko Sedierung und Transport muss ich dann halt in Kauf nehmen. Aber ich denke besser so als wie es jetzt ist.
              Danke nochmal für Eure Tipps und zahlreichen PM's und Hilfsangebote!

              Was ich dann mit Stute und Fohlen mache und wohin ich sie dann irgendwann stellen werde, muss ich natürlich noch überlegen. Aber das hat ja noch was Zeit. Eigentlich sollte der Absetzer dann da, wo sie momentan ist ja 3 Jahre bleiben...

              Kommentar

              • Schimmeltier
                • 15.01.2019
                • 1100

                #10
                Ein kleiner Nachtrag: ? Viele Tragende verändern aufgrund der Hormonlage während der Trächtigkeit ihr Aussehen; manche sehen schlecht aus, haben ein schlechteres Fell, andere quellen auf, und wieder andere stehen wie das blühende Leben da.
                Ein Züchter sagte mir mal, Stuten, die "schäbig" in der Trächtigkeit aussehen, würden fast immer kleine Stuten tragen....?, nun ja.

                Hat die Stute Freunde in ihrer jetzigen Herde? Fühlt sie sich aktuell wohl, soweit Du das sehen kannst?

                Eine Garantie, dass sie dicker durch die Umstellung auf den fremden Hof wird, hast Du leider auch nicht.
                Ich drücke Dir alle Daumen, das sich das Problem löst, und ihr beide die Trächtigkeit, gipfelnd in der Geburt eines traumhaften Fohlens, doch noch genießen könnt.

                Und schon wieder hat sich der Beitrag mit der neuesten Info von Pferdi überschnitten; ....
                dann ist ja alles gut für die Zukunft, das freut mich für euch!

                Kommentar

                • Eisenschimmel
                  • 31.12.2004
                  • 2042

                  #11
                  Zitat von Schimmeltier Beitrag anzeigen
                  ... Denn vermutlich werden die Pferde auf dem jetzigen Hof, trotz des seltsamen Benehmen des Betreibers, gesund und munter über den Winter kommen. Und es besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass er, wenn er nicht gerade einen sehr schlechten Ruf hat, auch die Tragende gut zur Geburt bringt.
                  Das Prinzip Hoffnung ... wenn man sich darauf verlässt, nunja ...

                  Gruß vom Eisenschimmel

                  Kommentar


                  • Schimmeltier
                    Schimmeltier kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Lieber Eisenschimmel, sollten wir im nächsten Frühjahr lesen, dass das Vet- Amt dem Betreiber des besagten Hofes die Bude dicht gemacht hat, nunja... dann streue ich mir Asche aufs Haupt und bereue meinen Post zutiefst.

                    Ansonsten freue ich mich einfach mal für Pferdi, dass so schnell eine glückliche Alternative gefunden wurde.

                  • Eisenschimmel
                    Eisenschimmel kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Allerliebstes Schimmeltier , zwischen der Variante, daß das "Vet-Amt dem Betreiber des besagten Hofes die Bude dicht macht" und der Unterversorgung EINER tragenden Stute bzw. des ungeborenen Fohlens liegen allerdings Welten ... von daher bleibt Deine mögliche und angebotene Selbstkasteiung in jedem Fall im Konjunktiv ...

                    Gruß vom Eisenschimmel
                • Kareen
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 06.01.2001
                  • 7463

                  #12
                  Ich glaube nicht, dass Schimmeltier das so gemeint hat. Es ist aber nunmal ein Fakt dass Stuten selbst unter widrigsten Umständen in der Lage sind, den eigenen Körper zugunsten des Fohlens hintenan zu stellen und bei weitem nicht jede Risikosituation mit Verfohlen endet ansonsten würde wahrscheinlich niemand mehr züchten oder gar fremde Pferde zur Abfohlbetreuung aufnehmen.

                  Kommentar


                  • Eisenschimmel
                    Eisenschimmel kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Mit allem Respekt, Kareen, Dir als Tierärztin mit umfangreichem pferdezüchterischem Hintergrund muß man doch sicher nichts über die mögliche Unterversorgung und deren Folgen bei Fohlen erzählen ...

                    Gruß vom Eisenschimmel

                  • Schimmeltier
                    Schimmeltier kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Hier im Thread war kurzfristig ein Bild der Stute eingestellt, und das war m.E. keine Rosinante. Aber vielleicht war es nicht aktuell, denn es wurde ja wieder entfernt.

                  • Kareen
                    Kareen kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich sag ja auch nicht, dass es nicht schädlich wäre, wenn eine Stute während der Trächtigkeit unterversorgt ist aber es ist nun mal eine Risikoabwägung und wenn das eh schon so ein nervöses Hemd ist wäre ich mit einem Rat zum sofortigen Umstellen mittels Transport über mehrere 100km sehr zurückhaltend. Da müsste schon eine dringende Notlage dahinter stecken um dieses Risiko einzugehen. Das ist auch eine Tierschutzfrage. Außerdem gibt es immer Alternativen dazu wenn's wirklich dringend ist. Mir ist keine Gegend in D bekannt wo es nicht zumindest im 50km Umkreis einen Betrieb gäbe wo man so ein Pferd bis zum Abfohlen adäquat unterbringen könnte. Bisweilen weichen die Vorstellungen darüber was ein Versorgungsdefizit ist ja auch sehr weit auseinander.
                • Pferdi
                  • 02.04.2019
                  • 490

                  #13
                  So, Stute frisst im neuen Stall wie ein Scheunendrescher...sie hat Heu ad libitum momentan, kommt über Nacht in eine Box und über Tag auf die Wiese mit Heuraufe. Gefüttert werden die 3x am Tag. Es wird nun ein Blutbild gemacht auf Anraten des Stallbesitzers, da sie sehr viel dünner ist als alle anderen trächtigen Stuten dort. Dann könne man beid Bedarf gezielter zufüttern sagten die.
                  Was füttert ihr euren Pferden denn ca 12 Wochen vor Geburt? Sie blüht auch schon wieder auf und wird agiler :-)

                  Kommentar


                  • usebina
                    usebina kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Schön dass ihr eine so zügige und gute Lösung gefunden habt.
                    Wie habt ihr denn die Fahrt gestaltet? Wenn ich fragen darf?
                • moonlight^
                  • 23.09.2005
                  • 1616

                  #14
                  Freut mich ebenfalls, dass die Stute nun in einem passenden Stall steht. Ich habe mal eine Frage bzgl. Bodenfrost / Weide und tragende Stuten. Ein älterer Züchter sagte mal zu mir, dass diese das nicht vertragen und dadurch verfohlen können. Ich dachte immer es sei Quatsch da ja zB auch die Dülmener Wildpferde 24 Std. draußen stehen. Doch in der Nachbarschaft verfohlte jetzt eine WB Stute wenige Tage nach dem ersten Bodenfrost und sie war bis dahin noch auf der „Sommerweide“. Also Zufall oder doch was dran?

                  Kommentar

                  • Pferdi
                    • 02.04.2019
                    • 490

                    #15
                    usebina : wir haben uns ganz ganz viel Zeit und Ruhe gelassen und es ist uns nach ca 1h dann gelungen, sie ohne Sedierung auf den Anhänger zu bekommen :-) dort hat sich dann total auf das Heunetz gestürzt und war voll mit Fressen beschäftigt. Insofern denke ich, dass haben wir so stressfrei wie irgendwie möglich hinbekommen.

                    Kommentar


                    • usebina
                      usebina kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Das ist ja Klasse, schön dass es so gut geklappt hat ????????
                  • Pferdi
                    • 02.04.2019
                    • 490

                    #16
                    Was und wieviel füttert ihr euren Stuten 12 Wochen vor Geburt?

                    Kommentar

                    • Pferdi
                      • 02.04.2019
                      • 490

                      #17
                      Niemand, der etwas über seine Fütterung in der Hochträchtigkeit verraten möchte?

                      Kommentar


                      • Drenchia
                        Drenchia kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        wahrscheinlich gibt es nichts zu verraten. Meine Stuten bekommen von allem soviel sie wollen. Zur Verfügung stehen Heu, Gras, Silage, Stroh, Hafer, Rübenschnitzel und Mineralpellets satt. Am beliebtesten sind Gras und Heu gefolgt von Stroh und Silage und dann der Rest am besten verzichten könnten sie auf die Chemiepellets. Tageweise gibts dann noch Äpfel, Karotten und Rüben, wenn sie denn Bedarf haben, sonst fressens die Rinder.
                    • usebina
                      • 22.01.2014
                      • 2154

                      #18
                      Meine 17. j. Dame hat Termin Mitte Februar und ist sehr aufgeschwemmt, sie bekommt nur Heu im Heunetz,
                      Marstall und Höveler Mineralfutter im Wechsel, Salzstein und St. Hippolyt cereal basic dynamic garniert mit nem schwupps Leinöl (30-50ml)
                      Möhren und ein paar Hustenkräuter (für mein gutes Gewissen)
                      Heu muss sie rationiert haben, da sie einfach nicht aufhört zu fressen.
                      Stroh im Moment keines, da sie noch im Offenstall steht.

                      Kommentar

                      • Ara
                        • 01.10.2018
                        • 752

                        #19
                        Meine hatten bis November Weide und Heu. Jetzt gibt es Heu, Marstall Mineralpellets, Hafer, Möhren und Sonnenblumenöl.

                        Kommentar

                        • Ara
                          • 01.10.2018
                          • 752

                          #20
                          Meine hatten bis November Weide und Heu. Jetzt gibt es Heu, Marstall Mineralpellets, Hafer, Möhren und Sonnenblumenöl.

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