Züchterisch DEUTLICH beeinflussbar sind Merkmale mit einer Heritabilität >0.3 - der Wert für die Vererbung der OCD-Veranlagung liegt bei 0.1 bis 0.2, d.h. Umwelteinflüsse (Fütterung, Haltung, Bewegung etc.) sind in weitaus höherem Maße wirksam als erbliche Faktoren.
Die Knorpelstabilität wird ganz entscheidend durch die Versorgung mit Spurenelementen (Cu, Zn) und das Ca : P -Verhältnis in der Ration beeinflusst.
Früh (vor Ende April) geborene Fohlen sind (wg. zu wenig und zu unkontinuierlicher Bewegung?) höher mit OCD belastet als Mai und später geb. Fohlen.
Ich bin wirklich auch dafür, erbliche Mängel von der Zucht auszuschließen (z.B. Spat, Ataxie, ), aber ich bin SEHR unsicher, ob OCD (also Chips) dazugehört....
Die Knorpelstabilität wird ganz entscheidend durch die Versorgung mit Spurenelementen (Cu, Zn) und das Ca : P -Verhältnis in der Ration beeinflusst.
Früh (vor Ende April) geborene Fohlen sind (wg. zu wenig und zu unkontinuierlicher Bewegung?) höher mit OCD belastet als Mai und später geb. Fohlen.
Ich bin wirklich auch dafür, erbliche Mängel von der Zucht auszuschließen (z.B. Spat, Ataxie, ), aber ich bin SEHR unsicher, ob OCD (also Chips) dazugehört....


Ist übirgens auch exakt die Meinung von anerkannten Tierärzten. Wir hatten hier im Lande mal anlässlich der OCD-Studie Vorträge dazu, die sehr interessant waren und dort waren die Experten genau deiner Meinung.

Machen auch schon Nicht-Profis....
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