Chips züchten???

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  • Cara67
    • 07.04.2008
    • 2479

    Chips züchten???

    Würdet haltet Ihr vom Zuchteinsatz einer 5-jährigen Stute, die hinten jeweils in beiden Sprunggelenken Chips hat? In einem sogar 2 ?

    Es handelt sich um eine Stute, die ich Anfang des Jahres zum probieren hatte. Sie ist 5 -jährig und noch nicht eingeritten gewesen, weil sie letztes Jahr ein Fohlen hatte. Der Chipbefund war mir bekannt, die Stute war durchgeröngt. Meine beiden TAs meinten, die Chips seien so weit vom Gelenk, daß sie nicht glauben, daß da was passiert. Ich ließ also die Stute mit der Spedition kommen (war bei der Abstammung echt auch ein Versuch wert), hatte aber mit der Züchterin vereinbart, daß sie sie zurücknimmt, falls es Probleme gibt. Belastet wurde sie ja dort nie, nur Koppel und Paddock.
    Ich hatte sie 5 Tage da, hab eine kleine Freispringreihe aufgebaut, sie lief ein paarmal schön durch. Am nächsten Morgen eine Mordsgalle an einem Sprunggelenk und zwar beidseits. Ta meinte, ohne Op keine Chance. Die Stute wäre also bis Sommer ausgefallen. Die Züchterin hat sie ohne Probleme zurückgenommen. Als ich das letzte Mal mit ihr telefonierte, erzählte sie mir, die Stute sei wieder gedeckt. Hat mich ziemlich erstaunt, da ich immer dachte, Chips seinen teilweise vererblich. Ist doch riskant - oder bin ich da falsch informiert.
    Verstehen kann ichs schon, die Stute hatte eine Bombenabstammung und das Fohlen verkauft sich von selbst. Das erste hat 15.000 EUR gebracht...

    Aber ich weiß nicht...
  • Sir Alfred
    • 19.02.2007
    • 2054

    #2
    FINGER WEG !!!

    Ich habe auch schon mal mit so einer Stute gezüchtet.
    Beide erste Fohlen hatten jeweils nach einem halben bis einem 3/4 Jahr Knorpelabplatzungen in den Sprunggelenken.
    Wenn ich ausrechne was mich das incl. den Operationen gekostet hat und dann habe ich sie verschenkt incl. der Mutter.
    Das waren ca. knappe 9.000,- eur pro Fohlen incl. der Aufzucht
    ... um sie vor dem Metzger zu retten!!!

    OCD ( Chips) ist vererbbar !!!


    Du tust dir nichts gutes und evtl. den Fohlen schon zweimal nicht...
    Zuletzt geändert von Sir Alfred; 23.06.2008, 17:20.

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    • Birdy
      • 02.01.2006
      • 1426

      #3
      Bei sowas muss man auch in Genarationen denken. Mal angenommen es kommt ein Bomben Stutfohlen raus, kein befund oder nicht nach gesucht und geht 3-jährig in die Zucht usw. Wie Sir Alfred schon sagte, es vererbt sich.
      Ich würde die Finger auf jeden fall davon lassen.
      Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

      Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

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      • Cara67
        • 07.04.2008
        • 2479

        #4
        Ich bin völlig Eurer Meinung - glaub ihr habt mich falsch verstanden. Nicht ich züchte mit der Stute sondern die Stute ging an die Züchterin zurück, die OP Kosten hätte sie ja übernehmen müssen, da der Befund im Vorfeld bekannt war; und es war ihr zuviel Geld. Fohlen aus Stuten dieser Abstammung bringen wirklich enorm viel Geld... und wie es scheint, gehts hier wirklich nur ums Geld. Für die Stute haben wir eine Unsumme bezahlt, wenn sie nun als Zuchtstute sozusagen unbrauchbar ist - geht lediglich Reitpferd. Das wäre wohl ein erheblicher finanzieller Verlust für die Züchterin.
        Ich finde diese Vorgehensweise nur bedenklich und hege berechtigte Zweifel, daß sie nächstes Jahr den Fohlenkäufern etwas von dem Befund erzählt. Als Käufer gibt mir das ganze wirklich zu denken. Kein Pferdekauf ohne vollen TÜV, klaro. Aber soll man damit bei Fohlen schon anfangen??

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        • Sir Alfred
          • 19.02.2007
          • 2054

          #5
          Zitat von Cara67 Beitrag anzeigen
          Ich finde diese Vorgehensweise nur bedenklich und hege berechtigte Zweifel, daß sie nächstes Jahr den Fohlenkäufern etwas von dem Befund erzählt. Als Käufer gibt mir das ganze wirklich zu denken. Kein Pferdekauf ohne vollen TÜV, klaro. Aber soll man damit bei Fohlen schon anfangen??
          Da bleibt nur beim Kauf des Fohlens nachfragen ob die Mutter schonmal einen Chip hatte und dies auch schriftlich bestätigen lassen ...

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          • monti
            • 13.10.2003
            • 11746

            #6
            das ist ja das Schlimme:
            sehr viele Stuten sind nicht mehr reitbar wegen Sehnen, Luft oder Knochenproblemen und gehen dann in die Zucht....die Leute kaufen dann für richtig gutes Geld die Bombenabstammung und haben dann auch ein super Nachwuchspferd - aber wie lange.....

            ....und wenn ich sage:
            ich hab eine Outcross-Abst. aber die sind hart - in der Stutenfamilie keine chronischen Erkrankungen, gesunde Hufe, keine Weichteilprobleme usw.....wird einem das nicht geglaubt oder es interessiert nicht, weil nur eine bekannte Abstammung zählt....und das ist auch bei den Körungen so.....leider....

            ...eigentlich müßte die Stutenselektion strenger sein als die Hengstselektion, weil die Stuten sich meist in der Vererbung durchsetzen - und zwar über Generationen !!! aber es ist gerade umgekehrt....
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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            • Artemis
              • 15.07.2003
              • 1097

              #7
              Chips sind nicht nur eine Sache der Vererblichkeit, einen weiteren Einfluß hat die Fütterung der Stute während der Trächtigkeit, die Fütterung während der Aufzucht und vorallem auch die Art der Aufzucht.
              Außerdem haben auch sehr viele Hengste Chips, von denen keiner was weiß, weil sie schon vor der Körung entfernt wurden, oder sogar unter die erlaubten fallen. Besser einen Chip, den man entfernen kann, wie andere Befunde, wo man nichts machen kann.
              Es ist allgemein meistens so, dass Chips im Sprunggelenk zu Gallen im Sprunggelnk führen, die oft aber nach Entfernung verschwinden.
              http://www.Reiterhof-Bad-Fuessing.de

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              • Sir Alfred
                • 19.02.2007
                • 2054

                #8
                Das Junghengsten u.a. wenn sie zur Körung gehen vorhandene Chips operativ entfernt werden um anstandslos durch den Vet-Check zu kommen ist ja bekannt, nur macht niemand was dagegen.

                Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen mit diesem Thema möchte ich nur anmerken, es gibt vielerlei Einflüße zur Entstehung der Chips und auch sind eingehende Studien zu diesem Thema am laufen und im Internet veröffentlicht.
                Aber solange angehende Zuchthengste mit der Diagnose OCD durchgemogelt werden und Zuchtstuten mit dieser Veranlagung, egal wieso... weshalb... warum... eingesetzt werden, wird dieses Thema immer ein ungelöstes bleiben.

                Sicherlich kann bei dieser Problematik oft operativ geholfen werden (Und es gibt Tierärzte die leben sehr gut davon, Dr. Chip u.a.) und mit Fütterung und Haltung Einfluß genommen werden, aber wer trägt die Kosten und wie sind die Tiere dann noch einsetzbar?
                Ich denke diese Frage kann sich jeder selbst beantworten.

                Ich kann nur nochmals abraten ein Fohlen (egal ob für Sport oder Zucht) aus einer Abstammung zu kaufen, bei der bekannt ist das die Diagnose OCD vorhanden ist.

                Meine persönliche Meinung, egal ob Hengst oder Stute, und egal von welcher ach so tollen Abstammung, solches Zuchtmaterial gehört schlichtweg aus der Zucht genommen und wenn nicht, dann zumindest mit diesem Befund deutlich 'gestempelt'! Dann kann jeder Käufer selber entscheiden...
                Zuletzt geändert von Sir Alfred; 24.06.2008, 08:29.

                Kommentar

                • Frufru
                  • 17.01.2005
                  • 4616

                  #9
                  Ich habe selbst STuten die keine Chips haben, in der Zucht.
                  Allerdings ist das Entstehen der Chips so vielfältig, dass man es nicht einfach über einen Kamm scheren kann! Es hängt einfach zuviel von den äußeren Umständen ab. Und die äußeren Umstände sind nicht erblich. Chips können auch sehr oft durch Traumatisierung entstehen, z.B durch einen Schlag, Unfall oder ähnliches. Man kann auf dem Röntgenbild nicht sehen, durch was der Chip entstanden ist. Und auf diese Art und Weise entstehen viel Chips.
                  Man sagt ja heute, die Wahrscheinlichkeit, dass Fesselgelenkschips erblich sind, ist sehr gering, bei Knie- und SPrunggelenkschips ist die Wahrscheinlickeit höher.
                  Allerdings sehe ich es auch so, lieber einen Chip, den ich entfernen kann, als andere röntgenologische Veränderungen, die ich nicht ändern kann und die auch erblich sind.

                  Es wäre halt doch sehr hilfreich, wenn alle STuten, bevor sie in die Zucht genommen werden zu röntgen, es gilt ja nicht nur die Chipproblematik in den Griff zu bekommen. Und die Veröffentlichung der Röntgenbefunde der Hengste. Da kann sich der Züchter dann Gedanken machen, was zu seiner STute paßt, man muß ja nicht negativ zu negativ paaren. Allerdings bedarf dies mündiger Züchter, die bei einem Befund nicht sofort in Panik ausbrechen. Denn die Befunde werden alleine durch die immer verbesserten Röntgengeräte mehr. Und Chips gab es schon immer!
                  www.sportpferdezucht-haygis.de
                  Springpferdezucht

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                  • Coolness
                    • 23.08.2005
                    • 2009

                    #10
                    Über dieses Thema kann man sich wirklich heiß reden.

                    Beispiel Stute 3-4 Jahre im Sport gelaufen ein Fohlen dann wieder Sport erster S einsatz steht nächsten Monat an M** hoch plaziert soll verkauft werden, nach Röntgen TüV 4 duch Chips in beiden !!! Sprunggelenken stören scheinbar nicht Stute läuft und läuft.

                    So der Sohn von ihr soll verkauft werden Züchterkollege schon leichtes P wie der Tüv wohl ausfällt, Tüv 1 der hat nichts aber auch gar nichts, so kann es halt auch gehen, würde deswegen eine Stute mit Chips nicht zwingend aus der Zucht nehmen, außerdem sind Chips meist gut zu entfernen oder stören gar nicht, bei einer Hufrollengeschichte sind einem meist die Hände gebunden.
                    Dann lieber ein Chip, aber am besten natürlich gar nichts.

                    Aber wie sagte meiner einer TA zu mir, es wird bald keine gesunden Pferde mehr geben, da die Technischen Medzingeräte so gut sind den entgeht gar nichts mehr.
                    www.hof-bargenkoppel.de

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                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11746

                      #11
                      ich denke auch, dass die Chip-Problematik überbewertet wird.....oft entstehen sie wirklich durch Rangeleien auf der Koppel, stören nicht oder können entfernt werden....

                      für mich das größere Übel sind die Anlage zur Sehnen(weichteil)schwäche, Allergien und chronischem Husten in einer Stuten-Familie.....das zieht sich wirklich durch mehrere Generationen - und da redet so gut wie NIEMAND davon......und gerade die chronischen Erkrankungen kosten am meisten TA...und chronisch heißt ein Pferdeleben lang - bis zum bittren Ende !!!
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • Sir Alfred
                        • 19.02.2007
                        • 2054

                        #12
                        Zitat von Frufru Beitrag anzeigen
                        Denn die Befunde werden alleine durch die immer verbesserten Röntgengeräte mehr. Und Chips gab es schon immer!
                        Bei solch einer Argumentation stellt es mir sofort die wenigen Haare zu Berge, die mir noch verblieben sind!!!

                        Tolle Methode...Augen zu und durch...

                        Meine Meinung ist die, das die Grundlage der Zucht, und das sind nun mal die eingetragenen Zuchtstuten und Zuchthengste, auch auf die Belange der Gesundheit und deren Vererblichkeit öffentlich geprüft sein sollten.
                        Tatsache ist das die Problematik der Chips keine rückläufige ist, sondern ein wachsendes Problem darstellt. Dies auf die Qualität der Röntgengeräte zurückzuführen ist m.M. nach elementare Borniertheit und führt mit Sicherheit zu keiner Lösung.

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                        • Sir Alfred
                          • 19.02.2007
                          • 2054

                          #13
                          Zitat von monti Beitrag anzeigen
                          ich denke auch, dass die Chip-Problematik überbewertet wird.....oft entstehen sie wirklich durch Rangeleien auf der Koppel, stören nicht oder können entfernt werden....
                          Sicherlich können Chips entfernt werden, aber die Art und der Umfang der Korpelablösung und die weitere Verwendbarkeit des Pferdes, sowie die Kosten der OP und der Folgekosten sind nicht unerheblich und die Infos darüber werden m.M. nach an die Käufer kaum weitergegeben.
                          Wenn dann das Pferd bei dementsprechender Beanspruchung irgendwann Artrose wegen dieses Knorpelschadens bekommt, kommt niemand mehr auf die Idee dies auf eine Chipverletzung zurück zu führen.
                          Und nicht zuletzt, nur weil ein Chip entfernt wurde heißt das noch lange nicht das sich evtl. neue bilden können aufgrund z.B. von Veranlagung.
                          Zuletzt geändert von Sir Alfred; 24.06.2008, 11:10.

                          Kommentar

                          • Sir Alfred
                            • 19.02.2007
                            • 2054

                            #14
                            Zitat von Coolness Beitrag anzeigen
                            ...außerdem sind Chips meist gut zu entfernen oder stören gar nicht...
                            Das ist aber ein totaler Irrglaube...es kommt auf die Art des Chips und die Größe an.
                            Wenn sich ein größeres Teil im Gelenk löst (z.B. beim Rollenkamm), fehlt dieses Teil und das kann die Funktion und die Lebensdauer des Gelenkes sehr erheblich beeinflußen.

                            Das kann man ungefähr mit dem Meniskus beim Menschen vergleichen....auch den kann man entfernen wenn er sich gelöst hat oder wenn er beschädigt ist. Aber das Gelenk ist dann ebenfalls nicht mehr so belastbar.
                            Zuletzt geändert von Sir Alfred; 24.06.2008, 10:13.

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                            • Frufru
                              • 17.01.2005
                              • 4616

                              #15
                              Du scheinst dich mit der Problematik noch nicht viel auseinandergesetzt zu haben, sonst würdest du fundierter argumentieren. Vielleicht hilft hierWeiterbildung??

                              Zitat von Sir Alfred Beitrag anzeigen
                              Bei solch einer Argumentation stellt es mir sofort die wenigen Haare zu Berge, die mir noch verblieben sind!!!

                              Tolle Methode...Augen zu und durch...

                              Meine Meinung ist die, das die Grundlage der Zucht, und das sind nun mal die eingetragenen Zuchtstuten und Zuchthengste, auch auf die Belange der Gesundheit und deren Vererblichkeit öffentlich geprüft sein sollten.
                              Tatsache ist das die Problematik der Chips keine rückläufige ist, sondern ein wachsendes Problem darstellt. Dies auf die Qualität der Röntgengeräte zurückzuführen ist m.M. nach elementare Borniertheit und führt mit Sicherheit zu keiner Lösung.
                              www.sportpferdezucht-haygis.de
                              Springpferdezucht

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                              • Sir Alfred
                                • 19.02.2007
                                • 2054

                                #16
                                Zitat von Frufru Beitrag anzeigen
                                Vielleicht hilft hier Weiterbildung?
                                Ganz bestimmt sogar, kann ich auch empfehlen!

                                Ich bin von dieser Problematik direkt betroffen.
                                Hatte ein Stute in der Zucht und habe aus ihr zwei Fohlen mit dem direkten Befund gezogen.
                                Habe mich sehr intensiv mit dieser Geschichte Ursachen-Entstehung-Operation-Nachbehandlung-Heilungschancen etc. auseinandergesetzt und ordnerweise Material dazu gesammelt.
                                Zuletzt geändert von Sir Alfred; 24.06.2008, 10:25.

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                                • Coolness
                                  • 23.08.2005
                                  • 2009

                                  #17
                                  sag ich doch über das Thema kann man sich heiß reden "Sir Alfred" ist schon voll in Fahrt

                                  Ich kann dich verstehen, auch deine Argumtation, trotzdembleibe ich bei meiner Meinung das Chips nur geringfügig vererbt werden, sondern das die Chips "erworben" werden sei es auf der Koppel oder sonstwo, ich denke du blockierst sehr dagegen durch deine eigenen sehr schlechten Erfahrungen und das kann ich voll verstehen.

                                  Ich denke uns würden einige TopHengste nicht zur Verfügung stehen, wenn das RAster der Körzulassung noch stärker wäre beim Thema Chips!
                                  www.hof-bargenkoppel.de

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                                  • Sir Alfred
                                    • 19.02.2007
                                    • 2054

                                    #18
                                    Zitat von Coolness Beitrag anzeigen
                                    Ich denke uns würden einige TopHengste nicht zur Verfügung stehen, wenn das RAster der Körzulassung noch stärker wäre beim Thema Chips!
                                    Meines Erachtens wäre das der Anfang einer Lösung und auch gut so.
                                    Die Chips die ein Pferd bereits in jungen Jahren (2 1/2 j.) aufweisen kann sind wohl am wenigsten auf z.B. auf Sportverletzungen zurückzuführen.
                                    Für mich wäre das ein effizentes Mittel der Selektion um die 'Härte' eines Pferdes zuchttechnisch zu fördern.

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                                    • Sir Alfred
                                      • 19.02.2007
                                      • 2054

                                      #19
                                      Zitat von Coolness Beitrag anzeigen
                                      ...trotzdembleibe ich bei meiner Meinung das Chips nur geringfügig vererbt werden, sondern das die Chips "erworben" werden sei es auf der Koppel oder sonstwo...
                                      Und dafür plädiere ich auch... Jedem seine Meinung!

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                                      • Waltess
                                        • 31.12.2006
                                        • 2107

                                        #20
                                        Ich bin auch der Meinung das die Chips überbewertet werden. Heutzutage findet man bei jedem Pferd was, wenn man will. Früher hatte man gar nicht die Geräte um alles zu sehen. Wenn man die Pferde von früher mit den Geräten von heute röntgen würde, ich möchte nicht wissen, was alles gefunden wird, und die Pferde haben auch Leistung gebracht, und keiner hat gewußt, das da Chips sind. Manch ein Pferd würde bestimmt nicht die Ausbildung und den Weg gegangen sein, wenn man bei ihm früher Chips gefunden hätte.
                                        Leute mit Pferden
                                        haben das Glück auf Erden
                                        doch wenn sie sterben, gibt es nichts zu erben.

                                        Kommentar

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