Mitgliedschaft im Verband

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  • Werner
    • 22.01.2004
    • 54

    Mitgliedschaft im Verband

    Hallo !

    Ich wollte mal die ambitionierten Züchter hier fragen wie das mit der Mitgliedschaft im Verband ist.
    Wenn ich mit meiner Stute züchten will, ist es dann zwingend notwendig dass ich auch in den jeweiligen Verband als Mitglied eintrete ?
    Gibt es Vorteile, wenn ich Mitglied werde oder hat das Fohlen vielleicht Nachteile, wenn ich nicht Mitglied bin ?
    Würde mich freuen ein paar Antworten zu erhalten.
    LG
    Werner
  • McFlower
    • 03.04.2002
    • 420

    #2
    Nein, du musst nicht in den Verband eintreten.

    Wenn deine Zuchtambitionen eine einmalige Angelegenheit sind (z.B. um aus deiner Stute ein eigenes Nachwuchspferd zu ziehen), dann funktioniert´s so:
    - Zuchtverband anrufen, die schicken dir einen Deckschein für deine Stute
    - "Vorgeplänkel" (Tupferprobe, Hengstwahl,...)
    - Stute decken lasssen
    - Nachdem das Fohlen da ist: evtl. Fohlengeld zahlen -> daraufhin bekommst du den Fohlenschein
    - Mit Stute und Fohlen zur Stutenschau fahren -> Stute wird ins Stutbuch (I oder II) eingetragen, Fohlen gebrannt -> Eigentumsurkunde und Equidenpass für´s Fohlen kommen per Post

    Wenn du nicht in den Zuchtverband eintrittst, sind die allerdings die Preise fürs Brennen und Eintragen höher, ich habe so um die 150,- EUR gezahlt.

    Kommentar

    • Werner
      • 22.01.2004
      • 54

      #3
      Hallo McFlower,

      vielen Dank für Deine rasche Auskunft.
      Ich hab mich gerade gestern für Freunde beim Oldenburger Verband erkundigt und was die dort an Mitgliedsbeiträgen und Beiträgen für die Stute haben wollten war schon viel Geld.
      Bei meinen Freunden ist es so, dass die Zucht wohl eine einmalige Sache sein soll und die Stute noch nicht im Stutbuch eingetragen ist.
      Nach Deiner Auskunft wäre es so natürlich wesentlich einfacher und auch günstiger.
      LG
      Werner

      Kommentar


      • #4
        Kommt auf den Verband an. Ins Hauptstutbuch des jeweiligen Verbandes sollte die Stute auf jeden Fall aufgenommen sein bzw. werden.

        Kommentar

        • Werner
          • 22.01.2004
          • 54

          #5
          Hallo Kareen,

          könntest Du mir Deine Antwort etwas mehr erläutern. Ist es für das Fohlen nicht unerheblich ob die Stute im Vorbuch oder Hauptbuch eingetragen ist ?
          Ich hatte vor Deiner Antwort geschrieben, dass die Stute noch nicht im Stutbuch eingetragen ist.
          LG
          Werner

          Kommentar


          • #6
            Hallo Werner: Das sollte bezog sich auf das, was ich tun bzw. nicht tun würde. Die Stutbuchaufnahme stellt eine Art Bewertung durch den Verband dar. Wenn eine Stute aufgrund Ihres Gebäudes nicht ins Hauptstutbuch aufgenommen wird, würde ich ganz ehrlich auch nicht mit ihr züchten wollen.
            Selbst wenn Ihr das Fohlen rein für den Eigengebrauch haben wollt: Wer weiß, was in 5 Jahren ist. Wenn Ihr es dann doch mal zum Verkauf anbieten wollt oder müßt, wird es als Fohlen von einer Nicht-HStBSt immer einen 'Makel' mit sich rumschleppen.
            Natürlich ist es legitim, dass Ihr Euch ein Fohlen von Eurer Stute wünscht, aber denk auch mal daran, dass es schon viel zu viele - wie jemand anders so treffend sagte 1.500 DM-Pferde - gibt. Ich denke nicht, dass man da noch welche dazuvermehren sollte.
            Wenn die Mutter gar nicht im Stutbuch eingetragen ist, der Vater aber in HB I, dann bekommt Euer Fohlen (jedenfalls ist das in Hannover so) nur ein 'weißes Papier' also eine Geburtsbescheinigung. Da kann man die Abstammung eintragen lassen. Es bekommt aber keinen Hannoveranerbrand, weil ein Elternteil nicht Teil des Zuchtprogramms ist, zu dem die Stutbuchaufnahme nun mal gehört.
            Ist sowohl der Vater als auch die Mutter nirgends eingetragen (=Hengs/bzw.Stutbuch) gibt es nur einen Freizeitpferdepaß in dem überhaupt nichts über die Abstammung drinsteht. Dafür ist er erheblich billiger.
            Egal zu welchem Verband ihr geht, um die Stutbuchaufnahme kommst Du nicht drumrum, wenn Du ordentliche Papiere für das Fohlen haben willst.
            Wenn die Kosten für die Eintragung und den Mitgliedsbeitrag Euch schon zu hoch erscheinen, was ist dann mit den ganzen Kosten, die das Tierchen noch verursacht, bis es groß ist?
            Ich verstehe das nicht ganz. Überall werden arme Kreaturen für wirklich kleinstes Geld angeboten, teilweise sogar verschenkt, die aus einer Vermehrungszucht entstanden sind. Und da überlegt Ihr allen Ernstes ob ihr eine Stute decken laßt, die noch nicht mal irgendwo im Stutbuch ist? Was ist das Ziel des ganzen?
            Wenn es darum geht, möglichst billig an ein Pferd zu kommen: Es gibt hunderte die fast geschenkt zu haben sind, und sich über ein nettes Zuhause sehr freuen würden.
            Wenn nicht, worum geht es dann? Selbstverwirklichung? Das fände ich dann ehrlich gesagt nicht so gut, weil jeder mal in die Lage kommen kann, sein Pferd weggeben zu müssen. Und dann hat es besser einen guten Marktwert sonst landet es ganz fix in undurchschaubaren Kanälen und/oder steht auf einem Transport gen Süden.

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            • angel36
              • 18.07.2002
              • 2782

              #7
              Ich stimme Kareen voll und ganz zu. Wie ich es verstanden habe, ist es doch ohne weiteres möglich, die Stute eintragen zu lassen- es ist euch nur zu teuer. Ich finde das absolut kurzsichtig, so zu denken. Genau aus den Gründen, die Kareen erläutert hat.

              Meine Stute erwartet dieses Jahr auch ein Fohlen, und die ganze Show, um Papiere für das Fohlen zu bekommen, wird mich wohl an die 400EUR kosten- Mitgliedschaft (zwei Jahre) und Aufnahme in den Verband, Stuteneintragung, Fohlenbrennen. Und es ist bei mir auch (erstmal) eine einmalige Sache. Aber ich schätze, ich werde bis zu dem Tag, wo ich das Fohlen dann einreiten kann, locker 6000EUR investiert haben (hauptsächlich Aufzucht, und natürlich Decktaxe, TA, zusätzliche Pensionskosten). Da gehen die 400EUR schon unter. Und mein Pferd ist hinterher deutlich mehr wert... schon allein die teurere FN-Turnierpferde-Eintragung für Pferde ohne Papiere frißt den angeblichen Vorteil fast wieder auf. Also lasse ich mir die Papiere ausstellen, auch wenns Geld kostet, und mein Fohlen hat nebenbei auch noch einen deutlich höheren Wert.

              Macht es doch so: Ihr laßt die Stute decken und wenn ein Fohlen fällt, geht ihr den üblichen Weg: ihr tretet ein, stellt die Stute vor, laßt das Fohlen brennen und dann tretet ihr wieder aus. Fertig. Wenn die Stute nicht aufnimmt, habt ihr so keine Kosten. Und in den meisten Verbänden kann die Stute mit Fohlen bei Fuß vorgestellt werden, es ist nicht nötig, sie schon vorher eintragen zu lassen.

              Übrigens: davon, daß ein Verband Papiere ausstellt, ohne daß man dort Mitglied wird, hab ich noch nie gehört.

              Katja

              Kommentar


              • #8
                Kann man die Stute nicht auch erst mit Fohlen bei Fuß eintragen lassen??
                Oder bin ich da falsch informiert??

                Kommentar


                • #9
                  Doch. Bei den Hannoveranern geht das. Es wird nicht so gerne gesehen. Der übliche Weg ist, die Stute entweder bei einer Schau mit Aufnahme vorzustellen oder mit ihr zu einer SLP zu fahen, wo die Aufnahmen auch gemacht werden. Bei beiden dieser Aktivitäten haben Fohlen eigentlich nichts zu suchen und komplizieren den Ablauf etwas.
                  Bei größeren Züchtern kommt die Kommission auch schon mal auf den Hof gefahren. Das beste wird sein, das Verbandsbüro anzurufen und nach einem Termin zu fragen. Es gibt auch am Jahresende immer noch so einen 'Aufräum'-Termin mit Aufnahme, wo alle die Stuten antanzen können, die unbedingt noch im laufenden Jahr aufgenommen werden müssen.
                  Bei den Verbänden, die eine Fohlenbewertung durchführen dürfte das einfacher zu bewerkstelligen sein, weil man da ja eh Stuten mit Fohlen auf 'nem Haufen hat.
                  Denke, die Kosten für Aufnahme und Beitrag für die Mutterstute sind wirklich noch die geringsten Ausgaben. Meine eigenen Stuten lasse ich grundsätzlich mit 3 eintragen. Wer mit 3 noch da ist, macht auch standardmäßig die SLP. Da wird die Aufnahme dann gleich mit erledigt. Das ist zwar ein recht knackiges Programm für eine 3-jährige an einem Tag, aber bei guter Vorbereitung sollte es zu schaffen sein.
                  So haben die zukünftigen Besitzer kein Reißen mehr damit und gleichzeitig weiß ich auch, wie sie sich unterm Reiter angelassen hat. Das gibt wieder Entscheidungshilfen für kommende Anpaarungen.

                  Kommentar

                  • McFlower
                    • 03.04.2002
                    • 420

                    #10
                    @Kareen und Angel
                    Wenn ich Werner richtig verstanden habe, will er nicht die Kosten für die Eintragung des Fohlens sparen, sondern die Mitgliedsbeiträge für den Zuchtverband.

                    Und das finde ich legitim. Warum sollte jemand, der nur einmal züchten will, jedes Jahr die Mitgliedsbeiträge bezahlen? Ich weiß nicht, wie das in anderen Zuchtverbänden ist, aber in Westfalen ist es definitiv so, dass Stute ins HstB eingetragen wird und das Fohlen gebrannt wird, auch ohne dass der Züchter in den Zuchtverband eintritt - gegen entsprechend höhere einmalige Gebüren.

                    Was ist falsch daran? Weder den Papierenn der Mutter noch den Papieren des Fohlens sieht man an, ob der Züchter Mitglied im Zuchtverband ist oder nicht.

                    Flower

                    Kommentar

                    • angel36
                      • 18.07.2002
                      • 2782

                      #11
                      Hast ja recht, McFlower. Nur, dann kann er ja auch eintreten und wieder austreten, sobald sein Fohlen gebrannt ist- oder besteht etwa die Pflicht, Mitglied zu bleiben??

                      Kommentar


                      • #12
                        Hallo,

                        kennt sich jemand bei den Oldenburgern aus?
                        Ich habe gehört, dass da das Eintragen von Fremdstuten 1.000,- EUR kostet und die Mitgliedschaft im Verband 300,- EUR und das Fohlen eintragen und brennen dann natürlich auch noch ein paar hundert Euronen und das alles weil die sich ein neues Verbandshaus gebaut haben...

                        Stimmt das? Ist Zucht für deutsche Pferde eine Alternative?

                        Kommentar


                        • #13
                          Genau. Sagt ja keiner, dass jeder, der mal ein Fohlen haben will, auf ewig in irgendeinem Verband Mitglied sein soll.
                          So ganz ohne Beitrag wird es aber nirgends gehen. Das würde ja auch bedeuten, dass die jeweiligen Mitglieder denjenigen als 'Trittbrettfahrer' mit ihren Beiträgen mitfinanzieren müßten und das wär ja nun auch nicht fair.
                          Natürlich ist nichts dagegen einzuwenden, die für einen selbst kostengünstigste Variante zu wählen (Höhere einmalige Gebühr vs. Mitgliedsbeitrag), aber die Verbände nehmen ja auch wichtige Aufgaben wahr, stellen den ganzen Personalstamm und unterhalten noch dazu Vermarktunshilfen wie die Ausbildungsstätten, Medien etc.
                          Es kommt hier so rüber als bekämen die Verbände ihre Beiträge 'for nothing'. Das ist nicht so. Die Verbandsarbeit kostet eine ganze Menge Geld, insofern sind die Gebühren bzw. Beiträge schon gerechtfertigt.

                          Kommentar

                          • McFlower
                            • 03.04.2002
                            • 420

                            #14
                            Nee, ich will ja gar nicht gesagt haben, dass die Gebüren der Zuchtverbände überzogen sind.

                            Ich glaube, die Preise sind so kalkuliert, dass es in Summe auf´s gleiche rauskommt, ob ich für ein Jahr in den Verband eintrete oder ob ich nicht eintrete und die höheren Gebüren bezahle.

                            Ist ja auch vernünftig. So habe ich die Verbandsmitglieder nicht finanziell ausgenutzt und mir trotzdem das lästige Ein- und gleich wieder Austreten gespart, das dem Verband ja auch nicht weiterhilft. Die Regelung ist schon so in Ordnung.

                            Flower

                            Kommentar


                            • #15
                              @McFlower: Nix für ungut, dann hab' ich das falsch verstanden
                              @Thomas: Ich kann da nur für mich sprechen aber ich finde schon, dass der Hannoveranerverband sehr gute Arbeit leistet. Die Auktionen liefen und laufen trotz Wirtschaftsflaute - was ich erstaunlich finde und wirklich nur auf gute Verbandsarbeit zurückführen kann, weil es anderswo doch wirtschaftlich ausgesprochen mau aussieht. Es gibt reichlich PR-Maßnahmen im In- und Ausland, deren Gestaltung ich meistenteils ziemlich gelungen finde. Im In- und Ausland ist der Hannoveraner deshalb nach wie vor hoch angesehen. Man hat reichlich Auswahl an Terminen für Stutbucheintragungen und SLP. Am Jahresende gibt es einen ordentlichen Geschäftsbericht mit harten Fakten. Alles in allem bin ich da wirklich sehr zufrieden. Dass ein Verband es nicht allen zu jeder Zeit rechtmachen kann, und dass nicht jede Einzelentscheidung (Stichwort Körung, Benotung, Annahme zur Auktion) nachvollziehbar ist, versteht sich von selbst aber was Preis-Leistungsverhältnis und Transparenz angeht, finde ich sind die Hannoveraner auf jeden Fall eine gute Wahl. Du wirst es nicht erleben, dass Du mit irgendeinem Anliegen im Regen stehengelassen wirst. In der Zentrale ist zu üblichen Büro-Öffnungszeiten jederzeit jemand Kompetentes anzutreffen und der Umgangston ist freundlich, man wird nicht als Bittsteller behandelt und ich habe auch nie das Gefühl, dass dem Gegenüber mein Anliegen völlig am A**** vorbeigeht.
                              Auch was die Auszahlung nach Auktionen angeht, kommt Hannover m.M. nach besser weg als andere Verbände mit eigener Auktion, wo man teilweise ewig auf sein Geld zu warten scheint.
                              Das Verbandsorgan ist moderner geworden und erscheint seit einer Weile monatlich. Außerdem kooperiert der Verband mit Forschungseinrichtungen und bietet jede Menge Info-Veranstaltungen für Neuzüchter an. Wie gesagt, man muß nicht jede Entscheidung teilen. Gerade bei Körentscheidungen und wo die eigenen Pferde sonst noch bewertet werden, wird sich kaum jemand finden, der sich nicht schon mal verkackeiert vorkam. Aber das ist doch normal. Sind ja schließlich alles nur Menschen.
                              Hannoveraner Verband assoziiere ich mit Beständigkeit und Verläßlichkeit sowie einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Zu mäkeln gibt es wie überall, aber das kann man da auch 'ungestraft' machen

                              Kommentar


                              • #16
                                Zitat von [b
                                Zitat[/b] (Kareen @ Jan. 30 2004,12:37)]@McFlower: Nix für ungut, dann hab' ich das falsch verstanden
                                @Thomas: Ich kann da nur für mich sprechen aber ich finde schon, dass der Hannoveranerverband sehr gute Arbeit leistet. Die Auktionen liefen und laufen trotz Wirtschaftsflaute - was ich erstaunlich finde und wirklich nur auf gute Verbandsarbeit zurückführen kann, weil es anderswo doch wirtschaftlich ausgesprochen mau aussieht. Es gibt reichlich PR-Maßnahmen im In- und Ausland, deren Gestaltung ich meistenteils ziemlich gelungen finde. Im In- und Ausland ist der Hannoveraner deshalb nach wie vor hoch angesehen. Man hat reichlich Auswahl an Terminen für Stutbucheintragungen und SLP. Am Jahresende gibt es einen ordentlichen Geschäftsbericht mit harten Fakten. Alles in allem bin ich da wirklich sehr zufrieden. Dass ein Verband es nicht allen zu jeder Zeit rechtmachen kann, und dass nicht jede Einzelentscheidung (Stichwort Körung, Benotung, Annahme zur Auktion) nachvollziehbar ist, versteht sich von selbst aber was Preis-Leistungsverhältnis und Transparenz angeht, finde ich sind die Hannoveraner auf jeden Fall eine gute Wahl. Du wirst es nicht erleben, dass Du mit irgendeinem Anliegen im Regen stehengelassen wirst. In der Zentrale ist zu üblichen Büro-Öffnungszeiten jederzeit jemand Kompetentes anzutreffen und der Umgangston ist freundlich, man wird nicht als Bittsteller behandelt und ich habe auch nie das Gefühl, dass dem Gegenüber mein Anliegen völlig am A**** vorbeigeht.
                                Auch was die Auszahlung nach Auktionen angeht, kommt Hannover m.M. nach besser weg als andere Verbände mit eigener Auktion, wo man teilweise ewig auf sein Geld zu warten scheint.
                                Das Verbandsorgan ist moderner geworden und erscheint seit einer Weile monatlich. Außerdem kooperiert der Verband mit Forschungseinrichtungen und bietet jede Menge Info-Veranstaltungen für Neuzüchter an. Wie gesagt, man muß nicht jede Entscheidung teilen. Gerade bei Körentscheidungen und wo die eigenen Pferde sonst noch bewertet werden, wird sich kaum jemand finden, der sich nicht schon mal verkackeiert vorkam. Aber das ist doch normal. Sind ja schließlich alles nur Menschen.
                                Hannoveraner Verband assoziiere ich mit Beständigkeit und Verläßlichkeit sowie einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Zu mäkeln gibt es wie überall, aber das kann man da auch 'ungestraft' machen  
                                Hi,
                                ja ich bin auch super zufrieden bei den "Hannoveranern"







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