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In Anbetracht ständig steigender Preise für eigentlich so ziemlich alles im Leben, und damit natürlich auch im Bereich Pferdezucht, fragen sich bestimmt viele, wie man sein Hobby noch finanzieren soll. Eigentlich geht es ja nur, indem man die Boxenpreise anpaßt und Pferde nur noch entsprechend teurer verkauft.
Nach der ersten drastischen Preissteigerung durch die Umrechnung 1 zu 1 DM zu Euro (was sich ja glücklicherweise auch auf die Pferdepreise ausgewirkt hat), kamen in den letzten Jahren ja viele Steigerungen hinzu, die man nicht so ohne Weiteres weitergeben kann. Also z. B. drastisch gestiegene (nahezu verdreifachte Haferpreise, usw.) Futter- und Energiekosten. Auch die Tierärzte sind extrem teuer geworden, sicher auch zum Teil durch wesentlich höhere Spritkosten und die o. g. Gründe. Von den Decktaxen will ich gar nicht anfangen, die müssen logischerweise auch ihre Kosten decken und noch Gewinn machen.
Ach ja, die Sache mit der Mehrwertsteuer für Einsteller war ja auch noch da.
Aber irgendwie kommt es mir so vor, als könnte jeder in dieser "Kette" seine gestiegenen Kosten dem Kunden gegenüber rechtfertigen und durchsetzen, nur Pferdeverkäufer und -züchter haben es da schwer.
Wie handhabt ihr das? Habt ihr auch mit Einstellern und Kunden zu tun, die zu glauben scheinen, daß andere ihnen ihr Hobby finanzieren müßten?? Was sagt ihr denen????
Nach der ersten drastischen Preissteigerung durch die Umrechnung 1 zu 1 DM zu Euro (was sich ja glücklicherweise auch auf die Pferdepreise ausgewirkt hat), kamen in den letzten Jahren ja viele Steigerungen hinzu, die man nicht so ohne Weiteres weitergeben kann. Also z. B. drastisch gestiegene (nahezu verdreifachte Haferpreise, usw.) Futter- und Energiekosten. Auch die Tierärzte sind extrem teuer geworden, sicher auch zum Teil durch wesentlich höhere Spritkosten und die o. g. Gründe. Von den Decktaxen will ich gar nicht anfangen, die müssen logischerweise auch ihre Kosten decken und noch Gewinn machen.
Ach ja, die Sache mit der Mehrwertsteuer für Einsteller war ja auch noch da.
Aber irgendwie kommt es mir so vor, als könnte jeder in dieser "Kette" seine gestiegenen Kosten dem Kunden gegenüber rechtfertigen und durchsetzen, nur Pferdeverkäufer und -züchter haben es da schwer.
Wie handhabt ihr das? Habt ihr auch mit Einstellern und Kunden zu tun, die zu glauben scheinen, daß andere ihnen ihr Hobby finanzieren müßten?? Was sagt ihr denen????
Box mit täglichem Weidegang, Raufutter (Silo oder Heu) Kraftfutter (Pellets, Hafer und / oder Müsli), Anlagennutzung (zwei Hallen, Springplatz, Außenviereck), täglichem Misten, Rein- und Rausbringen usw. kostet zwischen 240 und 320 Euronen im Monat (variiert etwas je nach Kraftfuttermenge und Innen- oder Außenbox).
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