Donnerhall x Pik Bube...

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  • stefan
    • 21.12.2004
    • 3170

    Donnerhall x Pik Bube...

    dream of glory ist doch tot,oder?
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    Donnerschlag
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  • #2
    Nein... Wirklich? Das ist an mir vorbei gerauscht.. und kein TK?
    Ich meine, es gibt einiges Tk von verstorbenen Hengsten...


    ...(hatte auch gelesen, das Longchamp gelegt wurde und nu hab ich gelesen, das er in Dänemark weiter Hengst ist...)

    Hatte im Netz nichts über seinen Tod gelesen...

    Kommentar

    • Donatelli
      • 24.06.2004
      • 1101

      #3
      Na, da gehe doch mal auf die Seite von Alsenhof Kohte in Wacken.....

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      • #4
        Ja, das habe ich auch schon gelesen mittlerweile :-)
        Gut, dann wird dieser wohl weg fallen, aber wie ich heute gelesen habe, bekommt man den Donnerhall sogar noch... :-)
        Ist natürlich kein Pappenstiel...

        Kommentar


        • #5
          Der ist doch aber schon mindestens 5 Jahre tot!

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          • #6
            Das ist wirklich an mir vorbei gegangen.. aber müssen wir uns daran hoch ziehe? Du kennst dich doch aus.. mach mir doch lieber einen Vorschlag...

            Donnerhall x Pik Bube...

            Was sagst du dazu und wen würdest du empfehlen?

            Ich bin keine Züchterin... ich werde das erste mal ein Fohlen ziehen und möchte das Fohlen auch NICHT verkaufen... Allerdings möchte ein Fohlen ziehen, mitdem ich (sofern nicht noch ungewollte Ereignisse passieren) in den Dressursport eintauchen...
            Also möchte ich versuchen bedingt erst einmal durch den Vater ein wirklich gutes Fohlen mit Namen Fähigkeiten zu ziehen und später fördern zu können.

            Die Stute ist eine Long Island/Longchamp - Watzmann/Perser Stute! Ich denke, das man mit diesem Blatt etwas anfangen kann.

            Kommentar


            • #7
              Also... wie mein TA und meine Chiropraktikerin meinten, sind ihre Probleme lange nicht so schlimm, wie vorerst angenommen... Sie hatte eine Menge Blockaden.. ja woher kommen die Blockaden, vielleicht auch deswegen, das sie vor Männern Angst hat und vor ihrem Bereiter 4 Monate davon gelaufen ist und sich absolut verspannt hat. Ja, meine Stute ist recht quadratisch. Aber meine Chiropraktikerin meinte: Mensch, wenn wir das nicht hin kriegen.. ich habe schon ganz andere Pferde hingebogen.
              Kissing Spines sind es DEFINITIV NICHT!!! Also kommt eine Zucht für mich in Frage... Außerdem kommen ihre Problem NICHT durch die Veranlagerung wie DER TA UND DIE CHIROPRAKTIKERIN MEINTEN, sondern sind seit 6 Wochen vorhanden, wie bei den Untersuchungen festgestellt und bestätigt wurde.
              Dann... (ich bin keine Züchterin, aber habe selber ein Kind) .. jeder der sich mit Chromosonen beschäftigt hat ( Biologie 10. oder 11. Klasse) kann sich die Erbanteile ausrechnen...
              Und es kommt nicht nur auf die Mutter drauf an sondern auch auf den Vater... Und dann vererbt sich das meiste in die 2. Generation, d. h. Opa und Oma...
              3. Meine stute ist im Moment wirklich TOTAL überbaut hinten... ganz ganz schlimm.. wenn ich das richtig sehe, geht sie vorne noch hoch und in diesem Moment, wenn ich mir die Wirbelsäule anschaue, entspannen sich die Wirbel...

              Ich werde ihr noch ein Jahr Zeit geben und mir definitiv ein Fohlen ziehen, das ich später in der Dressur reiten kann. Und die Bestätigung dafür und das mein Pferd ein ganz normales Pferd ist, habe ich doch bekommen.
              Die Bilder zeigten keine Kissing spines.

              Bitte verbessert mich..

              Aber wie oft hört man, das sogar mit dem Sydrom gezüchtet wird.. warum sollte ich mit meiner Stute, die Angst vor Männern hat und viele Blockaden hatte nicht züchten?

              viele Grüße

              Kommentar


              • #8
                Wollfrosch, ganz ehrlich: ich verfolge Deine Beiträge jetzt schon eine Weile, und ich frage mich wirklich, wieso Du unbedingt ein Fohlen für den Eigengebrauch ziehen willst.

                Mal zusammengefasst, was Du uns bisher so berichtet hast:
                - Du kannst selbst nicht so besonders gut reiten (zumindest nicht ausreichend für die Ausbildung einer Remonte)
                - Du hast Dein junges Pferd statt dessen zu einem Bereiter gegeben, der Dir von Anfang an auf der Nase herumgetanzt ist, und Du hast Dein Pferd auch dann noch bei ihm gelassen, als schon klar war, dass er dem Pferd nicht gut tut.
                - Nun hat das Pferd aufgrund dieses Berittes massive gesundheitliche Probleme
                - Du möchtest gerne "in die Dressur eintauchen"

                --> warum willst Du es Dir dann antun, aus einer bereits lädierten und ausbildungstechnisch leider vermurksten Stute in einem Jahr ein Fohlen zu ziehen, dass dann in zwei Jahren auf die Welt kommt, frühestens in fünf bis sechs Jahren angearbeitet werden kann (hoffentlich dann von einem besseren Reiter, damit das Spiel nicht wieder von vorne losgeht)???
                Und das auf der Grundlage einer Stute, deren gesundheitlicher Zustand fragwürdig ist und wo Du Dir bei der Hengstwahl mal eben eine Donnerhall x Pik-Abstammung rausgeguckt hast (warum eigentlich?? Wieso sollte gerade das für Deine Stute passend sein?)

                Genau DAS ist es doch letztlich, wenn man sich die Gesamtgeschichte ansieht, was Viele hier spöttisch unter "Vermehren statt Züchten" verstehen. Und leider in Deinem Fall wohl auch nicht ganz zu Unrecht?  

                Mein Vorschlag: es ist doch wirklich klasse, dass Dein Pferd nicht so krank ist wie ursprünglich angenommen, und ebenso toll, dass Du kompetente medizinische Betreuung gefunden hast. Lass das Pferdchen gesund werden, such Dir kompetenten Beritt, SEHR guten Unterricht für Dich - und habt weiter Spaß aneinander.

                Und wenn Du dann tatsächlich immer noch ein zweites Pferd für stärkere Dressur-Orientierung haben möchtst - dann KAUF es Dir!

                Was bringt Dir bei den oben geschilderten Umständen ein Risiko-Spiel das frühestens in 6(!!&#33 Jahren aufgeht?!

                Kommentar

                • freeman
                  • 20.07.2005
                  • 435

                  #9
                  Hallo,
                  Auch ich schliesse mich Kyras Meinung an.
                  Auch wenn ich Deine Beweggründe verstehe es ist etwas sehr schönes aus seiner eigenen Stute ein Fohlen zu ziehen.
                  Beim Kauf könntest du die Grösse,Farbe und das Geschlecht aussuchen und sicherlich auf die Erfahrung eines Züchters zurück greifen.
                  Ach, meine Erfahrung bei der Anpaarung Donnerhall x Pik Bube
                  habe eine Donnerschlag Stute (Mutter Furioso II x Duft) bei der man die Sportlichkeit(langbeinig)und Schub aus der Hinterhand verbessern muss.Was mir bei der Anpaarung mit Stedinger gelungen ist.
                  Gruss Freeman

                  Kommentar


                  • #10
                    Kyra... Also so vermurkst, wie du sie bezeichnest ist sie garnicht... sie ist absolut kein Männerreitpferd. Ist das gleich vermurkst?

                    Ich denke, das jeder einmal im Leben Fehler machen kann. Schön ist doch, wenn man es früh genug merkt und dem entgegen wirkt oder?

                    Du hast sogar irgendwie recht... ich möchte NICHT Züchten...
                    Ich möchte gern nur ein Fohlen haben, das bei uns auf dem Hof geboren wird.

                    Vermehren ist dies ebenso wenig... denn unter Vermehren verstehe ich eher die Leute, die sich im Jahr unzählige Fohlen ziehen und die dann verscheuern.

                    So und solange der Tierarzt, der doch recht kompetent ist (hat eine eigene kleine sehr gute Tierklinik) nichts dagegen einzuwenden hat und sagt, das ich das gerne machen kann, verstehe ich die Kritik nicht.

                    Natürlich würde ich dies nur machen, wenn sich alles mit meiner Stute wieder eingerenkt hat. Das steht mir natürlich im Vordergrund...
                    ich habe das Gefühl, man wird hier ins schwarze Licht gerückt, obwohl ich da doch anderer Meinung bin, denn es gibt genug andere schwarze Schafe...

                    Wie zum Beispiel die Leute die viele viele Fohlen ziehen und die ausgemusterten dann einen kurzen und wahrscheinlich schmerzhaften Weg erleben müssen, oder?

                    Wenn ich ein Fohlen ziehe (expliziet darauf hingewiesen, das ein TA ok und Zusage die Basis für solch ein Vorgehen ist), darf es die ersten Jahre oder vielleicht auch vielen Jahren mit 2 weiteren Fohlen und einer sehr harmonischen Herde groß werden.

                    Für den Beritt haben sie einige Wege aufgetan... sehr kompetent... Aber dies steht noch sehr weit hinten.

                    Nochmal zu meiner Stute.. seitdem sie den Stall gewechselt hat und die Chiropraktikerin tätig war, läuft sie (wie vorher absolut Taktrein) streckt sich sehr schön und hat KEINERLEI Schmerzen. Ich kann keine Defizite mehr erkennen..

                    Dann.. warum ein Donnerhall x Pik Bube... hm.. natürlich bin ich kein "großer erfahrener Züchter" möchte ich auch nie werden... aber... ich finde die Hengste absolut top.. und sie vererben doch wirklich gut.. wenn ich aussuchen könnte.. einene Wald und Wiesenhengst oder solch einen Hengst.. würde sich jemand den Wald und Wiesen Hengst aussuchen?

                    Die reiterlichen Erfahrungen habe ich bedingt durch die Geburt meiner Tochter nicht mehr.. aber heißt das, das ich die "Pferdeerfahrung" nicht habe oder nicht weiter aufbauen darf?

                    ein weiteres Pferd möchte ich mir NICHT kaufen, denn ist es nicht das was ich gern haben möchte... es gibt doch nichts schöneres als ein Pferd aufwachsen zu sehen und von Geburt an diese Verbindung zu haben und zu intensivieren...

                    Erfahrung mit Pferden (RB, eigene...balblablabla) habe ich seitdem ich 8 bin... ist es verboten, dann die Erfahrung weiter aufzubauen...?

                    hm... ich kann es nicht so nachvollziehen.. wie gesagt.. ich bin keine Züchterin und KEINE Vermehrerin... aber ist es nicht besser zu sagen, man möchte selber ein Fohlen haben, als das man 20 Stuten auf der Weide hat, 19 irgendwie von einem neumodischen Hengst, decken lässt, die besten sich raus sucht und innerhalb vo 4 Wochen anreitet und für teures Geld verkauft (auch verkorkst) oder man sagt, man möchte das schönste selber erleben und das Pferd ist wie dein eigenes Kind...?

                    Da mein Mann und ich vorhaben in den nächsten Jahren ebenso einen Resthof zu kaufen, wenn wir hier in der Umgebung einen finden, hätten die Pferde (2 an der Zahl) später sogar noch direkten Familienanschluß....

                    hm... i

                    Kommentar

                    • Linaro3
                      • 28.09.2003
                      • 8079

                      #11
                      Sorry, wenn ein Fohlen aus der deiner Stute ziehst bist du Züchter! Und wenn ich solche Beiträge lese könnte ich immer ein wenig das Schütteln kriegen... Zucht ist nicht: ich nehme mein Reitpferd, weil es ach so niedlich ist und setze einen Hengst darauf dessen Abstammung ich mal in Verbindung mit Dressur gehört habe und erhalte mein perfektes Traumpferd! Das ist total naiv, denn dahinter steckt viel mehr! Es gehört definitv nicht JEDE Stute in die Zucht, auch nicht wenns für eigene Zwecke ist, denn in Anbetracht der zeitlichen Spanne, kann es gut sein, dass das Fohlen in einigen Jahren doch auf den Markt kommt! Züchten heißt in jedem Falle in Generationen denken, schon mal gehört ?!?!

                      Das tust du mit erlaub gar nicht. Nur weil ein Hengst mit positiven Vererbungsresonanzen da steht, ist er noch lange nicht der Partner für deine Stute. Es gibt genügend Fohlen von verschiedensten Züchtern, man kann sich sehr gut eines kaufen und genauso groß ziehen!

                      In meinen Augen ist ein Züchter, der sich solch oberflächliche Gedanken macht ein Vermehrer, sorry! Klingt vielleicht etwas hart, aber ist meine Meinung!
                      Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                      www.pferdezucht-nordheide.de

                      Kommentar


                      • #12
                        Das heißt also.. keine außer ihr/die erfahrenen dürfen ein Fohlen ziehen???

                        Kommentar


                        • #13
                          Hm... dann mal anders.. was würdet ihr mir denn vorschlagen, falls man in Betracht ziehen würde mit ihr zu züchten?

                          Kommentar

                          • Linaro3
                            • 28.09.2003
                            • 8079

                            #14
                            Nein, dass heißt es nicht! Es heißt, mach dir Gedanken, ob du mit der Stute auch züchten würdest, wenn es um Verkauf gehen würde!

                            Erwäge Vor- und Nachteile! Überlege dir welcher Hengst positive Eigenschaften untermauern würde! Und nicht welche Abstammung dir jetzt gerade mal gefällt! Veredlung spielt eine Rolle, all das gilt es zu Bedenken!

                            Und sei ganz ehrlich zu dir selbst! Schau dir die Preise auf dem Fohlenmarkt an?!?! Du kannst gute Fohlen kaufen, für Kosten für die du häufig nicht züchten kannst! Und du weißt was du in etwa hast und gehst wesentlich weniger Risiko ein!

                            Wenn man sich das überlegt, darf man mit mittelklassigen Stuten eigentlich nicht mehr züchten. Ich züchte selbst und stelle das immer wieder fest, auch ich muss mittelklassiges aussortieren (nein, es geht nicht zum Schlachter)! Denn ansonsten kann ich wirklich günstiger kaufen, stelle ich jedes Jahr aufs neue fest!!!
                            Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                            • lexikothek

                              #15
                              Liebe Leute,

                              in letzter Zeit hat es sich extrem eingebürgert,
                              Topics völlig zu zerschiessen. Vielleicht ist es
                              ja mit einigem Good will hinzubekommen, das
                              hier wieder einfach auf die Frage geantwortet
                              wird. Was ihr davon haltet, könnt ihr ja in einem
                              Nachsatz erwähnen, oder aber für euch behalten,
                              wobei ich selbstverständlich keine Diskussion
                              beschneiden möchte, wenn sie den vom Topic-Starter
                              gewünscht ist.

                              Wollfrosch möchte sie offensichtlich nicht....

                              Lexi

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                              • Furioso-Fan
                                • 12.08.2004
                                • 10945

                                #16
                                Ich hatte Wolfrosch wegen Kissing Spines eine PM geschickt und mir auch meine Gedanken gemacht, als jetzt das Thema Zucht auftauchte.
                                Natürlich ist das zu verstehen, daß man gerne was eigenes ziehen will, aber ganz ehrlich: heisst es nicht, die jetzigen Probleme zu verschieben? Ich habe mal gelernt in meinem langen, vertanen Leben, daß man von ungelkösten probleme immer wieder eingeholt wird.
                                Ich würde die Stute erstmal wieder richtig reiten und ein Vertrauensverhältnis zu ihr aufbauen. Und auch dann kannst Du doch erst wirklich entscheiden, welche Eigenschaften zu an Deinem Pferd verbessern möchtest. Und damit ist doch auch eine Hengstwahl viel einfacher.

                                Kommentar


                                • #17
                                  Gut... aus züchterlicher Sicht, verstehe ich das sogar :-)

                                  Ich weiß, das die Veredelung eine sehr große Rolle spielt, aber soviel Blut wie bei meiner bereits drin ist und sie auch sehr edel ist...

                                  Meine Stute hat einen hhohen Blutanteil, den man ihr auch ansieht.. der Watzmann fällt bei ihr hinten runter.. sie ist nicht allzugroß, ja.. aber dafür sehr langbeining, hat einen sehr edlen kleinen Kopf...

                                  der Halsansatz könnt wie ich finde leicht höher, sie könnte noch mehr Knieaktion bekommen.. den Gang so hat sie sonst auf jeden Fall.. und wie ich finde, könnte das Fohlen ein bissel mehr in die Höhe gehen.
                                  Außerdem ist die Rittigkeit wichtig (wie bei jedem Pferd)

                                  Tja.. was bezahlt man dafür...?

                                  Sie ist sehr recht bunt, was ebenso ruhig bestehen bleiben kann...

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Sorry das mit dem vorigen Statement war nicht so gemeint, wie es vielleicht rübergekommen ist.

                                    Ich denke letztendlich muss es die Entscheidung jedes Einzelnen bleiben, ob er mit seiner Stute zum Hengst zieht.

                                    Wenn du meinen Rat haben möchtest, ich weiß nicht so recht ob die Donnerhall x Pik Bube Söhne auf deine Stute passen. Genauere Infos zur Stute wären noch gut.

                                    Würde wahrscheinlich warten mit dem Fohlen, bis das mit dem Rücken wieder i.0. ist.

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Furosio.. meine Stute hat KEINE KISSING SPINES!!

                                      Ist jetzt doch net böse gemeint... :-))

                                      Nur ich habe doch schon x mal hier geschrieben, das dies die Voraussetzung ist für mein eventuelles Vorhaben.. und ich muß dazu auch sagen.. es steht noch nicht zu 1000 % fest.. ich wollte doch eher Tips haben, wenn ich ein Fohlen ziehen würde, welcher Hengst am besten geeignet ist..

                                      eigentlich ist die ganze Diskussion total ... denn...

                                      1. Voraussetzung für ein Fohlen ist, das meine Stute ordentlich angeritten wird.
                                      2. Meine Stute keine Probleme im Rücken mehr hat.

                                      Ich verschiebe doch somit gar kene Probleme.. würde meine Stute weiterhin Probleme mit dem Rücken haben, dann würde ich NIEMALS einen Hengst drauf lassen..

                                      Ich habe das Gefühl langsam, ich beherrsche die Deutsche Sprache nicht, da ich euch doch in der Angelegenheit NICHT widerspreche.. Natürlich geht der gesundheitliche Zustand des Pferdes Vor..

                                      langsam fang ich wirklich an zu grübeln....

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Okay, das hat sich dann zwischenzeitlich überschnitten.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Cherie, 10.01.2013, 22:08
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                                        Erstellt von Limette, 05.01.2025, 11:58
                                        1 Antwort
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