Die guten ins Töpfchen, die schlechten???

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  • cleopatras magic
    • 15.05.2007
    • 4752

    #61
    .... Die sind doch fast alle völlig gestört. Ausschuß unserer Gesellschaft.[/QUOTE]...

    nicht die, die dort hingebracht oder abgeschoben worden sind sind ausschuß sondern die wurden zu solchen gemacht und zwar von denen mit 2beinen!!!
    sorry aber man sollte sich schon im vorfeld gedanken machen und auch bereit sein für diese kreaturen zeit zu investieren, sonst sind die schneller wieder dort als denen lieb ist.

    anscheinend war es bei solche einer einstellung auch die richtige entscheidung von den tierheimen!!!

    wir haben nie schlechte erfahrungen mit TH tieren gemacht, geduld und zeit sind worte die bei manchen wohl im wortschatz fehlen.
    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

    Kommentar

    • CoFan
      • 02.03.2008
      • 15252

      #62
      Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
      nicht die, die dort hingebracht oder abgeschoben worden sind sind ausschuß sondern die wurden zu solchen gemacht und zwar von denen mit 2beinen!!!
      sorry aber man sollte sich schon im vorfeld gedanken machen und auch bereit sein für diese kreaturen zeit zu investieren, sonst sind die schneller wieder dort als denen lieb ist.

      anscheinend war es bei solche einer einstellung auch die richtige entscheidung von den tierheimen!!!

      wir haben nie schlechte erfahrungen mit TH tieren gemacht, geduld und zeit sind worte die bei manchen wohl im wortschatz fehlen.
      Jetzt schalt aber mal bitte nen Gang zurück.

      Warum sollte es eine richtige Entscheidung sein, jmd der arbeitet und seinen Hund auf die Arbeit mitnehmen kann, keinen zu geben?

      Den Satz "Ausschuss aus unserer Gesellschaft" sollte man vllt auch mal n bissl realistisch betrachten. Viele der Hunde, die heute in Tierheimen sitzen sind Hunde, die rassebedingt (wichtig: nicht immer verhaltensbedingt!), auf den diversen "Kampfhunde"listen in unserem Land stehen. Die wurden teils über die hohen Steuern oder die unrealistischen Auflagen auch in die Tierheime "getrieben". Von daher ist diese Aussage gar nicht mal so von der Hand zu weisen. Es gibt da von Gemeinde zu Gemeinde bzw. von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedliche und teils irrsinnige Vorschriften. Da kanns uU auch mal dem Halter eines Yorkshire-Terriers passieren (kein Quatsch!), dass nachdem sein Liebling mal einen in die Wade gezwickt hat dieser als Problemhund eingestuft wird und dann die volle Kampfhundesteuer fällig wird. Diese Vorschriften haben nur 1 Ziel: Diese Hunde sollen nicht gehalten werden!! Und wohin damit, wenn die Abschreckung funktioniert?

      Und es gibt tatsächlich Tierheime, in denen die Verantwortlichen anscheinend so an ihren Lieblingen hängen, dass sie eigentlich keinen gehen lassen wollen. Und es gibt auch solche, die so starken Vermittlungsdruck haben, dass sie nicht ganz ehrlich sind, was die Probleme ihrer Schützlinge betrifft. Aber es gibt genauso solche, die gute und verantwortungsvolle Arbeit für ihre Schutzbefohlenen tun.

      Und nicht jeder, der sich einen Hund zulegt, hat die Erfahrung und das Umfeld dafür, auf einen schwierigen Hund einzugehen.

      Kommentar

      • Britta
        • 17.07.2007
        • 3711

        #63
        Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
        .... Die sind doch fast alle völlig gestört. Ausschuß unserer Gesellschaft.
        ...

        nicht die, die dort hingebracht oder abgeschoben worden sind sind ausschuß sondern die wurden zu solchen gemacht und zwar von denen mit 2beinen!!!
        sorry aber man sollte sich schon im vorfeld gedanken machen und auch bereit sein für diese kreaturen zeit zu investieren, sonst sind die schneller wieder dort als denen lieb ist.

        anscheinend war es bei solche einer einstellung auch die richtige entscheidung von den tierheimen!!!

        wir haben nie schlechte erfahrungen mit TH tieren gemacht, geduld und zeit sind worte die bei manchen wohl im wortschatz fehlen.[/quote]

        Mensch, ich hab doch schon geschrieben, daß das zynisch gemeint war, bitte lest doch mal genauer, bevor Ihr hier solche Vorwürfe macht und völlig unsachlich werdet. Wenn ihr genauer überlegen würdet, dann könntet ihr verstehen, daß "Ausschuß der Gesellschaft" eher ein Vorwurf an unsere Gesellschaft ist, als an die Tiere.
        Unser Kleiner war auch total menschenscheu als wir ihn mit 4 Monaten bekommen haben und wir hatten auch genug Geduld mit ihm. Und würden ihn nie wieder hergeben. Und es gibt einige Tiere in den Heimen, die eigentlich gar nicht mehr vermittelbar sind, weil sie entweder dem Menschen oder Artgenossen gegenüber völlig unsozial sind.
        Bitte vorher lesen und nicht einfach stinkig werden.
        Das vereinfacht das Ganze ziemlich...
        LG
        Zuletzt geändert von Britta; 14.08.2008, 10:04.
        sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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        • BubuFan
          • 24.06.2008
          • 667

          #64
          Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
          Und es gibt tatsächlich Tierheime, in denen die Verantwortlichen anscheinend so an ihren Lieblingen hängen, dass sie eigentlich keinen gehen lassen wollen. Und es gibt auch solche, die so starken Vermittlungsdruck haben, dass sie nicht ganz ehrlich sind, was die Probleme ihrer Schützlinge betrifft. Aber es gibt genauso solche, die gute und verantwortungsvolle Arbeit für ihre Schutzbefohlenen tun.

          Und nicht jeder, der sich einen Hund zulegt, hat die Erfahrung und das Umfeld dafür, auf einen schwierigen Hund einzugehen.
          Trotz meiner sehr schlechten Erfahrungen mit deutschen Tierheimen versuch ich jetzt doch mal, die Leute dort zu verstehen.

          Es gibt dort bestimmt ne Menge Leute, die mit viel Idealismus und Mühe versuchen, Ihren Job oder Ehrenamt so "anständig" wie möglich zu machen.
          Wir wissen ja nicht, wie viele "offensichtlich hunde-ungeignete" Chaoten täglich in Tierheime kommen, weil sie dort ein Statussymbol, eine Kampfmaschine oder einen unterwürfigen Diener suchen.
          Wir wissen ja nicht, welche absurden Vorstellungen von der Hundehaltung viele Menschen haben.
          Vielleicht sind die Leute in den Tierheimen ja auch inzwischen so sensibilisiert, daß ihnen oft die Fähigkeit abhanden gekommen ist, den Hundeinteressenten realistisch einzuschätzen.

          Möglich wärs ja. Deshalb will ich nicht grundsätzlich alle verdammen.

          Kommentar

          • weißnich
            • 29.11.2006
            • 135

            #65
            Moin, wir hatten auch schon Tiere aus einem Tierheim (ist schon 20 Jahre her (man bin ich alt)). Eine Katze und einen Hund. Der Hund war ein Labrador Retriever Mix und eine Seele von Hund. Ok, meiner Schwester hat er mal in den Hintern gezwickt,als wir uns geprügelt haben.(Heutzutage wäre er deshalb wohl zum Maulkorb verdammt worden?)
            Es scheint sehr schwer zu sein,ein Tier aus dem Heim zu bekommen.Da kann ich die Tierheime auch nicht verstehen.Jammern rum,weil sie soviele Tiere haben,stellen sich aber bei der Vermittlung so an.

            Zur Kinderadoption. Tja, da muß man (Mann) wohl schwul und/oder Prominent sein.Ansonsten halt auch hier ein Kind aus dem Ausland.Für die Kinder natürlich ein toller "Griff" und für die Menschen,die keine eigenen Kinder bekommen können auch eine tolle Alternative.

            Ich kann es Pferdetechnisch nicht verstehen,warum ein Pferd zb. Norweger Isi Mix (hochgradig Ekzem) mit dem "tollen" koppenden Athrose Hengst ohne Papiere von Bauer Piepenbrink ein Fohlen haben muß,weil man seine Stute ja sooo lieb hat und Fohlen sooo süß sind. Da bin ich einfach dagegen.

            Gerade bei den Freizeitreitern ist es ja auch Gang und Gebe einen Traber von der Rennbahn zu kaufen.Klar,ist billig,aber auch diese Tatsache macht es den Züchtern schwer ihre Pferde zu verkaufen.

            Ich bin auch dafür, dass nicht jeder ein Kind in die Welt setzen sollte.Aber wer will das Kontrollieren?
            Soll es nach Vermögen gehen? Soziales Umfeld? Alter oder Beruf??

            Kommentar

            • arosa
              • 14.10.2004
              • 2823

              #66
              Ähem. Könntet Ihr bitte ein eiges Topic aufmachen bzgl. Tierheime und damit zusammenhängender Geschichten?
              Ist nun wirklich off topic, hier geht es "Überschuss"/"Ausschuss" unserer Zuchtprodukte und zwar PFERDE ...

              Kommentar

              • Britta
                • 17.07.2007
                • 3711

                #67
                arosa, Du hast recht, aber so was ergibt sich einfach.
                Ich denke, daß viele hier wissen, daß es diese Sammeltransporte zu den Pferdemetzgern gibt. Egal, aus welchen Gründen und ob es gerechtfertigt ist oder nicht.
                Bitte hab Verständnis, daß ich hier weder Namen oder sonstige Anhaltspunkte geben kann, weil ich nicht in Teufels Küche kommen möchte und auch dem Horse-Gate Ärger ersparen möchte.
                Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich hier jemand zu Wort meldet, der diese Version der Selektion betreibt.
                LG
                sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                Kommentar

                • Wiebke246
                  • 26.02.2008
                  • 393

                  #68
                  Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                  Da kanns uU auch mal dem Halter eines Yorkshire-Terriers passieren (kein Quatsch!), dass nachdem sein Liebling mal einen in die Wade gezwickt hat dieser als Problemhund eingestuft wird und dann die volle Kampfhundesteuer fällig wird.
                  Äh, gerade die kleinen Hunde sind oft die die Verhaltensauffällig sind (nicht alle, aber es gibt schon sehr viele verzogene Schoßhündchen), weil sie einfach nicht erzogen wurden, weil "der is ja so klein und süß, dem kann man ja nix verbieten" und da finde ich es schon richtig, das der Halter da eine Strafe für bekommt, auch wenn der Hund noch so klein ist. Ansonsten, hab ich auch schon oft gehört, das gerade die wirklich großen Züchter ihren ausschuss zum Schlachter bringen, obs stimmt ist ne andere sache.
                  LG

                  Wiebke

                  Kommentar

                  • cleopatras magic
                    • 15.05.2007
                    • 4752

                    #69
                    CO FAN: wer nichts zu verbergen hat läßt die von TH gern eine vorkontrolle erbringen, die können von mir aus jeden tag vor der tür stehen und sich pers. überzeugen obs den tier gut geht, denn nicht jeder sagt da auch die wahrheit, und wo soll das problem liegen wenn ich nichts zu verbergen habe??? es gibt immer eine einigung!

                    zu den problemhunden noch eins, wenn nicht jeder hinz und kunz mit irgendetwas züchten würde was 4 beine hat, würden auch keine abfallprodukte produziert, ihr habt doch bei den JR fast alle geschrien, das soviele junge zuviel sind.

                    auch ein yorki der zubeist ist ein beiser, nur das sich die hunde in der beiskraft unterscheiden und jeder besitzer muß nunmal zur verantwortung gezogen werden, egal ob schoßhund oder dogge - im übrigen wird der mensch meißt von den kleinen gebissen es sind nicht die großen!!

                    es kann niemand im vorfeld sagen ob der welpe sich zu dem entwickelt wie der besitzer es will, was machst du denn dann, wenn dir berufsbedingt die zeit fehlt oder das häusliche umfeld??? dann sind die TH gut genug! im übrigen keine erfahrung ist mit sicherheit kein negatives erscheinungsbild, jeder fängt mal an, gerade hier sind die ausgewachsen "geformten" wohl erzogenen hunde die richte sache und nicht ein welpe!

                    BRITTA: das gibt es nicht nur bei pferden auch bei hundezüchtern gabs vor jahren eine selektion "daheim", die nicht in das schema "F" passen kamen zwar zur welt wurden aber nicht groß!! es gab nur niemand zu!

                    bei den pferden heißt so glaube ich das zauberwort; "selektion im vorfeld", welcher hengst paßt am besten zu meiner stute, wobei auch hier niemand 100% sagen kann das keine gesundheitlichen probleme auftreten. wenn jeder das 100% wüste wäre er zauberer aber die menschen lieben nun mal auch das spiel mit dem feuer und dann klappt es eben nicht immer mit dem kracher, man will doch das "besondere" vor den anderen gezüchtet haben und da geht man schon mal risiko ein. risiko sollte aber nicht bedeuten das man gesundheitliche folgen in kauf nimmt!
                    Zuletzt geändert von cleopatras magic; 14.08.2008, 20:46.
                    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                    Kommentar

                    • CoFan
                      • 02.03.2008
                      • 15252

                      #70
                      Also .... CMagic

                      1. In dem Bsp mit dem Yorkshire-Terrier gings um die (noch dazu krass hohe) Hundesteuer für Kampfhunde, die dann jährlich fällig wurde (und DAS ist echt bescheuert).

                      2. Es ist teils Ausschuss in den Tierheimen, der von unserer Gesellschaft produziert wurde, eben ganz bewusst durch behördliche Regelungen (Listenhunde). Klingt brutal, aber das ist die Wahrheit nun leider manchmal.

                      3. Hast Du Brittas Beitrag anscheinend trotz ihres deutlichen Hinweises immer noch nicht verstanden.

                      Und nun zum eigentlichen Thema "Pferde":

                      Viele (grössere) Züchter verkaufen ja auch im Paket. Willste den, nimmste den mit. Oder an Händler gleich (zB) 5 auf einmal. Und dann verschwinden diese Pferde doch auch im verschlungen Dschungel des Pferdehandels, und das ein oder andere wird dann wohl auch den Weg zum Metzger gehen.
                      Beim Züchter vom Hof weg (wenn nicht Metzger) heisst ja für die meisten Pferde noch lange nicht, dass sie dann bei ihrem endgültigen Besitzer landen.

                      Im Pferdehandel selbst werden ja auch oft (teils unbesehen) Pferde in Zahlung genommen, die dann über ganz verschlungene Wege irgendwo landen.

                      Kommentar

                      • cleopatras magic
                        • 15.05.2007
                        • 4752

                        #71
                        [QUOTE=CoFan;318656]Also .... CMagic

                        1. In dem Bsp mit dem Yorkshire-Terrier gings um die (noch dazu krass hohe) Hundesteuer für Kampfhunde, die dann jährlich fällig wurde (und DAS ist echt bescheuert).

                        2. Es ist teils Ausschuss in den Tierheimen, der von unserer Gesellschaft produziert wurde, eben ganz bewusst durch behördliche Regelungen (Listenhunde). Klingt brutal, aber das ist die Wahrheit nun leider manchmal.

                        warum ist beim yorki eine hohe hundesteuer weil er gebissen hat bescheuert und bei einem listenhund nicht??? gebissen ist gebissen nur mit unterschiedlicher wirkung!! und wo ein schaden entstanden muß man zahlen, egal ob hund, katz oder pferd!

                        was du "ausschuss von unserer gesellschaft " nennst sind arme jämmerselige kreaturen, die über jahre in den TH leben und nicht nur wegen regelungen.
                        Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                        Kommentar

                        • CoFan
                          • 02.03.2008
                          • 15252

                          #72
                          Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
                          warum ist beim yorki eine hohe hundesteuer weil er gebissen hat bescheuert und bei einem listenhund nicht??? gebissen ist gebissen nur mit unterschiedlicher wirkung!! und wo ein schaden entstanden muß man zahlen, egal ob hund, katz oder pferd!

                          was du "ausschuss von unserer gesellschaft " nennst sind arme jämmerselige kreaturen, die über jahre in den TH leben und nicht nur wegen regelungen.
                          Ich habe ja nicht gesagt, dass ich mit den Tieren kein Mitleid habe. Aber die "Gesellschaft" (mit den von ihr erlassen Regelungen) hat sie in einem nicht unbeachtlichen Teil der Fälle ins Tierheim verfrachtet. Nicht umsonst sind ein grosser Anteil der Hunde im Tierheim Listenhunde. Zumal ja inzwischen auch Mischlinge bis zur xten Generation auf den Listen stehen.

                          Es ist was anderes, ob ich eine einmalige Strafe erlasse wegen Beissens, oder ob ich den Hund dann für IMMER mit einer extrem hohen Hundesteuer belaste. Denn wenn sich der Halter den Hund nicht mehr leisten kann. Was dann? Spritze oder Tierheim. Oder was gibts sonst noch?

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                          • cleopatras magic
                            • 15.05.2007
                            • 4752

                            #73
                            Es ist was anderes, ob ich eine einmalige Strafe erlasse wegen Beissens, oder ob ich den Hund dann für IMMER mit einer extrem hohen Hundesteuer belaste. Denn wenn sich der Halter den Hund nicht mehr leisten kann. Was dann? Spritze oder Tierheim. Oder was gibts sonst noch?[/QUOTE]


                            dann muß er mit eben auch diesen hund arbeiten und zeit und geld investieren und etliche nachweise erbringen, damit eben genaus DAS nicht mehr vorkommt, das muß ein großer doch auch. bei pferden schreien doch auch alle wenn man nicht alles geld sofort reinpumt, aber mit sowas muß man doch rechnen!! die deviese heißt auch hier erziehung. und man kann sich die hundesteuer mit einigen nachweisen von geschulten hundeschulen stunden lassen, egal mit welchen hund.
                            Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                            Kommentar

                            • rooby94
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 08.03.2006
                              • 12634

                              #74
                              Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
                              und man kann sich die hundesteuer mit einigen nachweisen von geschulten hundeschulen stunden lassen, egal mit welchen hund.
                              ah!!!!!
                              auf welchem planeten geht das denn????

                              Kommentar

                              • Vienna98
                                • 13.01.2007
                                • 6044

                                #75
                                das wollt ich auch grad fragen

                                Kommentar

                                • arosa
                                  • 14.10.2004
                                  • 2823

                                  #76
                                  Mit jagdlich geprüften Hunden oder geprüften Wachhunden oder Du muss mindestens 300 Meter zum nächsten lebenden Nachbarn entfernt sein - dann geht das meines Wissens.
                                  Das erzählen die aus den Gemeinden einem ja nicht freiwillig, da muss schon das Metermaß her und plötzlich fällt denen ein, dass man nur 290 Meter weit weg wohnt und daher für den Fiffi Steuern zahlen soll. Selbst wenn man quasi alleine im Wald wohnt Der Fiffi verstarb dann allderings ganz plötzlich (ich meine nicht wirklich in Echt) und damit hatte sich die ganze Geschichte wieder

                                  Kommentar

                                  • rooby94
                                    PREMIUM-Mitglied
                                    • 08.03.2006
                                    • 12634

                                    #77
                                    tja, und genau DER passus ist reine auslegungssache der entsprechenden behörde!

                                    wir haben landwirtschaft, wohnen ausserhalb, hunde haben zt begleithundeprüfung etc blablabla - und es ist trotzdem reine willkür, ob du einen hund befreit bekommst

                                    wir haben 6 hunde angemeldet und EINER ist steuerfrei, weil die beim kreis so nett waren und das genehmigt haben

                                    das kann im kreis 2 km weiter schon wieder ganz anders aussehen- aber prinzipiell ist man steuerpflichtig. basta.
                                    egal welche rasse oder welcher ausbildungsstand des hundes.



                                    und nun noch mein kurzer kommentar zum tierheim:
                                    ich nicht mehr.

                                    habe vor ein paar jahren mal angegeben, was ich für einen hund suche:
                                    - rudeltauglich
                                    - keinen jagdtrieb
                                    - kinderlieb

                                    MEHR NICHT! ich habe extra gesagt, ich nehme auch einen grossen hund, ich nehme einen kranken hund, ich nehme einen hässlichen hund, ich nehme einen dummen hund, ich nehme einen 3 beinigen hund ohne schwanz...
                                    die hunde laufen bei uns FREI, sie wohnen also im stall, im haus und auf dem ganzen hof. schlafen können sie im haus (aber nicht im bett und auf dem sofa), in den sattelkammern, in der futterkammer. egal ob in den hundehütten, vorm kamin auf einem heiabett, auf futtersäcken, auf den strohballen, beim shetty in der box.

                                    ich habe nur auf die 3 o.g. aspekte bestanden.

                                    ausgesucht haben mir die herrschaften 2 hunde:

                                    - einen ex-schäferhund (also vom schäfer), der wegen reissen von schafen abgegeben wurde und weil er sich bei den beiden nächsten familien "ein wenig komisch gegenüber den kindern benommen hat".
                                    - einen rottweiler mit starker, offensichtlicher hd. 10 jahre alt. ok dachte ich, macht der sich noch nen ruhigen lebensabend bei uns. aber nein, es kam dann doch noch die einschränkung des tierheims: er mag keine männer, katzen jagd er und mit hündinnen kommt er auch nicht klar.

                                    das war also das, was das tierheim an mich abgeben wollte. ich habe die herrschaften eingeladen, sie könnten sich gerne erst vor ort schlau machen und sich unsere meute anschauen etc... bestand aber kein interesse.
                                    warum die übrigen geschätzten 40 hunde nichts für mich waren, habe ich nicht beantwortet bekommen.

                                    mit dem gleichen anliegen bin ich zu einer privaten tierschützerin hier in der ecke gegangen. habe alles erzählt und sie war entsetzt!
                                    "die hunde MÜSSEN in der wohnung leben und wenn sie schon 6 hunde haben, was wollen sie dann noch mit einem 7.?"

                                    was soll ich dazu noch sagen?
                                    ich bin dann zum zentralen auffanglager unserer tierärztin geworden. die hat auch regelmäßig tiere, die ihren besitzern lästig werden und die eingeschläfert werden sollen. beispielweise ein hyperaktiver foxterrier, der mußte weg, weil er beim sich-freuen immer pillerte. dummerweise war die familie grade umgezogen und der teppich war neu. das geht dann ja auch nicht, also mußte der hund weg... unsere ta hat ein halbes jahr versucht, die leute zu überreden usw- die hatten einfach keinen bock mehr auf den hund. der war rassetypisch halt auch sehr aktiv und das nervte an sich schon...
                                    also zog er bei uns ein und konnte nach 2 tagen nicht mehr laufen, der humpelte rundrum... hä?? was war los? ganz einfach: der hatte sich alle ballen an den pfoten komplett wundgelaufen, der durfte wahrscheinlich sein ganzes leben lang noch nicht so viel flitzen wie in den 2 tagen bei uns....
                                    leute gibts, unmöglich.



                                    aber ich fahre bestimmt nicht mehr zum tierheim oder sonstwohin. sollen die doch die armen viecher lieber ein 2 zimmer wohnung schön in der innenstadt vermitteln, das ist bestimmt artgerechter....

                                    Kommentar

                                    • cleopatras magic
                                      • 15.05.2007
                                      • 4752

                                      #78
                                      Zitat von rooby94 Beitrag anzeigen
                                      ah!!!!!
                                      auf welchem planeten geht das denn????

                                      bei uns!!! in niederbayern!! , wir zahlen überhaupt keine hundesteuer und das legal UND in nachbargemeinden erkennen die verschiedene zertifikate von geprüften hundeschulen für die hundesteuer an. habe fertig!!
                                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                      Kommentar

                                      • Britta
                                        • 17.07.2007
                                        • 3711

                                        #79
                                        Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
                                        bei uns!!! in niederbayern!! , wir zahlen überhaupt keine hundesteuer und das legal
                                        da scheint ja die Welt noch in Ordnung zu sein.
                                        Die Damen bei uns im Rathaus sind zwar auch sehr nett, aber da geht gar nix. Wir wohnen in einer Teilgemeinde mit 4 Häusern und unser Haus ist nicht weit genug von unseren Nachbarn weg, um befreit zu werden. Nix zu machen, die waren überhaupt nicht kompromißbereit.
                                        Einzugsgebiet Stuttgart...
                                        sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                                        Kommentar

                                        • CoFan
                                          • 02.03.2008
                                          • 15252

                                          #80
                                          Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
                                          bei uns!!! in niederbayern!! , wir zahlen überhaupt keine hundesteuer und das legal UND in nachbargemeinden erkennen die verschiedene zertifikate von geprüften hundeschulen für die hundesteuer an. habe fertig!!
                                          ... andernorts sieht das gleich wieder ganz anders aus .... da gibts schon grosse Unterschiede von Stadt zu Land etc. ..... nicht nur in der Höhe der Steuer, sondern auch was die Regelungen mit Freilaufen lassen, Problemhunden (alleine schon die Einordnung WAS ist ein Problemhund, ist sehr sehr unterschiedlich) etc. betrifft.

                                          Kommentar

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