Habt Ihr auch den Eindruck, daß dieser Trend zunimmt? Ich habe den Eindruck, daß gerade Hobbyzüchter mit nur einer Stute und eigenem Stall zunehmend dazu übergehen, ihre Fohlen ohne Spielkameraden aufwachsen zu lassen, zumindest bis zum Absetzen. Und zwar aus Kostenersparnisgründen, denn ansonsten müßte die Stute ja gegen Pensionskosten in einen anderen Stall umziehen, wo andere Stuten mit Fohlen sind.
Und dann soll es am besten ein Stutfohlen werden, denn das muß dann in keine Aufzuchtherde, sondern kann im heimischen Stall bleiben. Aber ein Hengstfohlen kann man notfalls ja schon mit einem Jahr kastrieren, dann geht das auch. Dann kann es auch bei Mutter bleiben.
Und anschließend wundert man sich über das schlecht sozialisierte Jungpferd.
Und dann soll es am besten ein Stutfohlen werden, denn das muß dann in keine Aufzuchtherde, sondern kann im heimischen Stall bleiben. Aber ein Hengstfohlen kann man notfalls ja schon mit einem Jahr kastrieren, dann geht das auch. Dann kann es auch bei Mutter bleiben.
Und anschließend wundert man sich über das schlecht sozialisierte Jungpferd.

kein gewissenhafter Aufzüchter zu finden sein soll, ob diese in deiner Gegend wirklich so rar gesät sind oder ob du so spezielle Vorstellungen vom Aufzüchter deines Vertrauens hast. Lassen wir diese Frage mal beiseite- wieso muß der Aufzüchter sich zwingend im Radius von 1 Stunde befinden? Wenn man sein Jungpferd dort gut aufgehoben weiß, muß man ja nun nicht jede Woche hin.
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