Horsemän, selbst das mittelmässigste "Warmblöd" ist für mich jedem Tinker, THW, Quarter, Barockpinto, Friesen etc. vorzuziehen
Und wo bitte steht geschrieben, daß die anderen rassen gesünder sind?
Das fängt mit Mauke und Hufproblemen bei Tinker und Friesen an, geht über Hypp und Rolle und kaputten Sehnen bei den Westernpferden weiter und endet nicht zuletzt häufig bei Charakterschäden und Rückenschäden bei importierten Spanieren. Von der Fütterungsproblematik der im Ausland aufgezogenen Pferde will ich garnicht reden.
Ich denke, nebst allem, ist es auch ein Marketing-Problem. Wenn ein Warmblut nichts exklusives oder empfehlenswertes mehr ist, sondern nur noch ein Sportgerät für die 1% oder von mir aus auch Status-Symbol mit illustrer Abstammung, dann greift Otto Normalverbraucherin vielleicht lieber nch dem lusitano-Schimmel (einen Hannoveraner-Schimmel würde sie vielleicht nicht nehmen). Und wenn es nur noch von profis bedienbare Pferde gibt, klar, dann greif ich mir lieber den gebrochenen Auslandsimport.
Ich glaube, eine sder Erfolgsrezepte des Oldenburger Züchters, wo meine von jedem kind zu bedienende Stute her ist, ist, daß auf Rittigkeit und Charakter gezüchtet wird.
Die Leute klgen übrigens nicht über Absatzprobleme, und da sind so poppelige Freizeitreiter wie ich und andere gerne bereit, locker fünfstellig für vierjährige Pferde ohne große Turniererfolge zu zahlen, die aber das sind, was oben beschrieben wurde: Freunde, die uns durchs leben tragen, egal ob in der L-Dressur, beim Springen oder mal bei einem Wanderritt.

Und wo bitte steht geschrieben, daß die anderen rassen gesünder sind?
Das fängt mit Mauke und Hufproblemen bei Tinker und Friesen an, geht über Hypp und Rolle und kaputten Sehnen bei den Westernpferden weiter und endet nicht zuletzt häufig bei Charakterschäden und Rückenschäden bei importierten Spanieren. Von der Fütterungsproblematik der im Ausland aufgezogenen Pferde will ich garnicht reden.
Ich denke, nebst allem, ist es auch ein Marketing-Problem. Wenn ein Warmblut nichts exklusives oder empfehlenswertes mehr ist, sondern nur noch ein Sportgerät für die 1% oder von mir aus auch Status-Symbol mit illustrer Abstammung, dann greift Otto Normalverbraucherin vielleicht lieber nch dem lusitano-Schimmel (einen Hannoveraner-Schimmel würde sie vielleicht nicht nehmen). Und wenn es nur noch von profis bedienbare Pferde gibt, klar, dann greif ich mir lieber den gebrochenen Auslandsimport.
Ich glaube, eine sder Erfolgsrezepte des Oldenburger Züchters, wo meine von jedem kind zu bedienende Stute her ist, ist, daß auf Rittigkeit und Charakter gezüchtet wird.
Die Leute klgen übrigens nicht über Absatzprobleme, und da sind so poppelige Freizeitreiter wie ich und andere gerne bereit, locker fünfstellig für vierjährige Pferde ohne große Turniererfolge zu zahlen, die aber das sind, was oben beschrieben wurde: Freunde, die uns durchs leben tragen, egal ob in der L-Dressur, beim Springen oder mal bei einem Wanderritt.
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