Hengst verwechselt  - was nu ?

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  • monti
    • 13.10.2003
    • 11746

    Hengst verwechselt  - was nu ?

    Reiter Revue 12/2005

    künstliche besamung
    falsche väter

    vaterschaftsklagen gibt es auch bei pferden. In diesem fall mit dem landgestüt celle geht es aber nicht um die „wer war es“ frage, sondern darum, ob der züchter für ein „versehen“ entschädigt wird.

    heinrich heinen aus schüttorf in niedersachsen ist ein kleiner züchter und bisher durch überdurchschnittliche erfolge nicht aufgefallen. jetzt wollte er seiner stute bermuda etwas gutes tun und bestellte beim celler landgestüt samen des hengstes re primeur FRH, einem viereck-traum von pferd, das bei der prüfung in adelheidsdorf mit 149,82 punkten den bestern dressurindex ablieferte und in der gesamtwertung das zweitbeste ergebnis von 39 hengsten erreichte. heinrich heinen hatte glück: seine stute wurde trächtig und brachte nachwuchs zur welt, der sogar sieger bei der fohlenschau wurde. doch das glück, das heinrich heinen zu haben glaubte, stellte sicha ls trugschluss heraus, denn re primeur konnte gar keine fohlen zeugen – der hengst war unfruchtbar, wie untersuchungen später ergaben. per DNA-test bei der routine mäßigen abstammungsüberprüfung kam heraus, wer der wirkliche vater des fohlens von bermuda war: es handelte sich um den ebenfalls vom landgestüt celle angebotenen hengst londonderry. So gesehen hatte heinrich heinen kein glück, sondern doppeltes pech: erstens bekam er kein fohlen von re primeur, und zweitens wurde auf noch ungeklärte weise die samenlieferung vertauscht und ein ganz anderer als der gewünschte hengst zum partner seiner stute und vater seines fohlens. oder sollte man es so sehen, dass der züchter heinen glück im unglück hatte? Wie es zu der samenverwechslung kam, ist unklar. Das landgestüt bestreitet, dass einer seiner beamten nicht aufgepasst und eine falsche lieferung das gestüt verlassen hat. überhaupt scheinen solche fälle höchst selten vorzukommen. dr. axel brockmann in celle spricht von „drei oder vier“ verwechslungen in diesem jahr – bei einer zahl von fast 30000 verschickten lieferungen. Er hält es auch für möglich, dass der samen bei den tierärzten vertauscht wird. Bisher hat sich das landgestüt mit den besitzern falsch besamter stuten immer gütlich geeinigt, zum beispiel wurde eine freibesamung vereinbart. doch damit will sich heinen nicht zufrieden geban: er fordert, dass das landgestüt ihm das „falsche“ fohlen abkauft und zwar am liebsten zu dem preis von 12000 €, der ihm angeblich von einem anderen interessenten zugesichert war – wenn das fohlen von re primeur gewesen wäre.
    darauf lässt sich das landgestüt aber nicht ein. Es hat dem schüttorfer züchter maximal 5000 € für das londonderry fohlen geboten, wohl wissend, dass fohlen laut aussage von dr. brockmann derzeit mit durchschnittlich 2000 € gehandelt werden. für hengstanwärter hat das landgestüt in diesem jahr 4500 € gezahlt. In celle vertritt man die meinung: wäre es nicht zu der unerklärlichen samenverwechslung gekommen, dann hätte heinrich heinen in diesem jahr überhaupt kein fohlen aus seiner stute bermuda bekommen. ein schaden sei also gar nicht entstanden. re primeur ist mittlerweile aus dem deckgeschäft komplett herausgenommen worden. der hengst hat in seiner kurzen besamungskarriere nicht ein einziges fohlen gezeugt. Keine der mit seinem samen belieferten stuten ist tragend geworden. das landgestüt hat re primeur jetzt 5 jährig verkauft. er steht im stall der familie von platen in wietze und wird dort, nach einer krankheitsbedingten pause, auf seine weitere karriere als dressurpferd vorbereitet.
    der juristische streit zwischen dem züchter heinrich heinen, vertreten von pferdebesitzer und rechtsanwalt arnd deters und dem landgestüt celle hat mittlerweile zu einem ersten urteil geführt: die klage heinens gegen das landgestüt auf abkauf seines fohlens für 12000 € ist abgewiesen worden. begründung: ihm sei kein schaden entstanden. rechtsanwalt deters überlegt jetzt mit seinem mandanten in die berufung zu gehen. Er ärgert sich über die art und weise, wie das landgestüt argumentiert: „das ist so, als würden sie sagen: sie haben zwar einen porsche bestellt, aber seien sie froh, dass sie einen golf bekommen haben!“

    Extrabox:
    Der verband hannoverscher warmblutzüchter in verden möchte auf anfrage keine angaben machen, wie oft bei der abstammungsüberprüfung vaterschaftsunstimmigkeiten aufgedeckt werden. uli hahne vom verband räumt allerdings ein, dass der grund für die seit 2005 durchgeführte komplette überprüfung des gesamten fohlenbestands die tatsache war, dass es zu viele „falsche väter“ gab. 7500 bis 8000 hannoveraner-fohlen werden jetzt gentechnisch unter die lupe genommen. Die untersuchungen nimmt für den verband das unternehmen gene-control in grub bei münchen vor. die kosten dafür teilen sich hengsthalter und züchter. hinter vorgehaltener hand erfährt man im landgestüt, dass in der vergangenheit deckstationen des öfteren auf die idee kamen, klammheimlich samen von anderen hengsten zu verschicken, wenn das angebot eines mode-beschälers die exorbitant gestiegene nachfrage nicht mehr decken konnte. ganze abstammungslinien müssten eigentlich neu geschrieben werden, sagen zuchtexperten.

    ......auch früher ist ja sowas schon vorgekommen und man munkelt über die Abstammung mancher Hengste.....wird das jetzt ein größeres Ausmaß annehmen ?

    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!
  • horsm
    • 08.02.2005
    • 2561

    #2
    hats ja damlas auch nicht wirklich, und Entschädigungen gabs glaub ich auch nicht, außer vielleicht privat ausgehandelte Absprachen von denen man nix weiß

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    • living doll
      • 30.05.2005
      • 2180

      #3
      Ja, ist das nicht irre?
      Ich hab´s gestern gelesen und nur gedacht, dass der Mann doch wirklich keinen Grund zur Beschwerde hat.
      Kriegt ein Siegerfohlen von bester Qualität und beschwert sich noch.
      Wer weiß, was beim anderen Hengst theoretisch herausgekommen wäre.
      Praktisch wäre die Stute ja wohl leer geblieben wegen Unfruchtbarkeit des Hengstes.
      Und Londonderry ist ja wohl auch kein schlechter Vater im Papier.
      "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
      Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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      • Frufru
        • 17.01.2005
        • 4616

        #4
        sicher ist früher auch schon so etwas vorgekommen.
        siehe Grannus und Caprilli, da mußten sehr viele Abstammungsnachweise geändert werden.
        von silvester (v. silbersee) munkelt man ja auch, dass fantus der vater ist und bei Capitol ist es eigentlich erwiesen, dass es nicht Capitano war sondern eine Weidehengst. Gott sei dank gibt es jetzt DNA
        www.sportpferdezucht-haygis.de
        Springpferdezucht

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        • alii
          • 22.10.2004
          • 209

          #5
          ach du meine Güte....

          das Ausmaß dieser Aktion mag man sich ja gar nicht vorstellen.

          Kommentar

          • Anja
            • 09.08.2001
            • 671

            #6
            Das es MAL zu einer Verwechslung kommt ist menschlich ... aber was in der Extrabox steht ist schon krass - wenn das stimmt: au weia.

            Zum Züchter würde ich sagen: Pech gehabt. Er hat ja nachweislich keine Graupe bekommen und das Angebot des Landgestüts klingt doch von außen gesehen voll in Ordnung. Manchmal glaube ich, dass manche Menschen einfach zu viel Zeit haben

            Kommentar

            • alii
              • 22.10.2004
              • 209

              #7
              nee, zuviele Rechtsschutzversicherungen...

              Kommentar

              • horsm
                • 08.02.2005
                • 2561

                #8
                und Romadour II soll ev. auch nicht von Romulus stammen und und und

                züchten ist halt wie Lotto, das ist ja grad das schöne

                Kommentar

                • Frufru
                  • 17.01.2005
                  • 4616

                  #9

                  Ja Horsemän, nicht nur züchten... Die Männer wissens doch nie genau, solls ja auch bei Menschen geben....
                  www.sportpferdezucht-haygis.de
                  Springpferdezucht

                  Kommentar

                  • gin_tonic
                    • 04.11.2003
                    • 3381

                    #10
                    mater semper certa est
                    pater semper incertus...

                    mal ehrlich, im falle des züchters hätte ich doch lieber den spatz in der hand als die taube auf dem dach.

                    aber wie anja schon sagte, die extrabox ist heftig!



                    keine Sicht ist objektiv - jeder Ast hängt etwas schief

                    Avatar: 7 jähriger Wallach von Grafenstolz-Lanthano-Wittgenstein

                    Kommentar


                    • #11
                      Wenn ich ein qualitätvolles Fohlen habe, welches mir für EUR 5000 abgekauft wird, ist es mir völlig schnurz, wer der Vater ist.
                      Tatsache ist, daß dem Züchter kein Schaden entstanden ist, da er, hätte er Re Primeur Samen bekommen, überhaupt kein Fohlen gehabt hätte und auch keine 5000 EUR! GEschweige denn 12.000.

                      Kann über sowas nur den Kopf schütteln.

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                      • #12
                        also gut in dem oben genannten fall würd ich mich eher über das tolle fohlen freuen anstatt mich zu beschweren. auch wenn's nicht vorkommen sollte, dass man den falschen samen bekommt. aber gut. das produkt scheint ja spitze geworden zu sein...

                        aber wie meine vorredner auch schon find' ich das was in der extrabox steht WAHNSINN. darfs denn sowas geben??? also das is ja mal ein starkes stück! bin gespannt wie sich diese geschichte auf das image des hannoveraner verbandes auswirkt... (bzw. wirft das natürlich die frage auf, wie das in anderen zuchtgebieten mit dem großen andrang zu modehengsten gemanagt wurde.) da bin ich ja mal gespannt. höchstinteressant jedenfalls das thema weiter zu beobachten.

                        Kommentar

                        • Ginella NB

                          #13
                          bei uns in bayern wird bei alle stuten, die zur stutbucheintragung anstehen eine DNA-Analyse vorgenommen. Ebenfalls bei den Auktionsfohlen.

                          Im Fall "Grannus" war ich z.b. auch selber betroffen.
                          Habe meine Stute damals auch mit Muttervater "Grannus" in der Abstammung gekauft.
                          Hinterher hat sich dann herausgestellt, das es "Gervantus I" war. Allerdings war das keine Verwechslung, sondern pure Absicht, weil Grannus halt nicht mehr so potent war, wie der Andrang an Stuten es nötig gemacht hätte. Naja, und Gervantus I war ja schliesslich auch schwarz....

                          Ich habe dann beim Züchter meiner Stute, der im Prinzip persönlich auch nichts dafür konnte, weil er damals selber betrogen wurde, einen freien Decksprung rausgehandelt. Hab mich damals aber trotzdem über die "Verarsche" richtig geärgert. Wo Grannus und Gervantus I stand, weiss von euch ja jeder selber.

                          Als das damals mit Grannus rauskam, wurden wohl einige Jahrgänge seiner angeblichen Nachkommen komplett durchgetestet. So wurde der richtige Vater auch bei meiner Stute festgestellt.

                          Heute bin ich aber irgendwie froh, das es Gervantus I ist.
                          Durch Vollkorn xx auf der Mutterseite ist die Stute vielleicht doch etwas "feiner" im Typ geworden.

                          Kommentar

                          • Llewella
                            • 07.05.2002
                            • 13529

                            #14
                            Ich weiß von einem Fall, wo statt Grafenstolz Chambertin auf die Stute kam. Was für einen - in diesem Fall - überzeugten Trakizüchter natürlich verheerend ist.

                            Hier haben sich HH und Züchter aber wohl geeinigt :-)

                            Kommentar

                            • KirstinE
                              • 29.01.2002
                              • 2673

                              #15
                              Hi,

                              also bei uns in Holstein werden seit einigen Jahren alle geborenen Fohlen DNA mäßig getestet. Beim Fohlen brennen wird eine Haarprobe genommen.

                              Inwieweit hier immer noch "falsche" Väter gefunden werden, weiß ich nicht.

                              Kirstin
                              www.velvet-star.young-horse-gate.de

                              Kommentar

                              • Martina62
                                • 30.12.2004
                                • 1051

                                #16
                                Uns ist das auch mal passiert. Als der Deckschein kam, stand ein anderer Hengst drin, als eigentlich besamt werden sollte. Mussten dafür keine Decktaxe zahlen, waren aber dennoch ziemlich sauer, da der gewünschte Hengst Rittigkeitssieger wurde + der genommene durch die Prüfung fiel. Das Fohlen hätten wir nie verkaufen können. Gott sei Dank nicht! Die Stute ist richtig klasse geworden + wir gratulieren heute noch dem Gestütsleiter zu seiner Verwechslung.

                                Kommentar


                                • #17
                                  Also: kann passieren, aber nicht zu oft. Uns passiert das manchmal, wenn die Stuten auf der Station "verdreht" werden. So im Durchschnitt zweimal pro Saison. Dann erfährt der Züchter natürlich sofort was davon, einmal haben wir ein resultierendes Fohlen direkt nach der Geburt gekauft und sind nachher aus Kulanz vom Kaufvertrag zurückgetreten, denn das Fohlen war zweiter auf der Fohlenschau und wurde anderweitig teurer verkauft.
                                  Dieses Jahr was ganz Abenteuerliches: Stute wird bei Anlieferung versehentlich (von einem unserer Mitarbeiter) mit dem falschen Namensschild am Halfter "etikettiert" und am nächsten Morgen (Follikel CL) mit Lancado besamt - es handelte sich aber nicht um die für ihn vorgesehene Lord Kemm-Stute, sondern um eine De Niro-Rubinstein-Inschallah AA-Stute, die für Royal Olymp da war. Gottseidank nicht tragend geworden, gottseidank! Die Besamung der Lord Kemm-Stute (hatte gar kein Namensschild) mit Royal Olymp konnte ich noch erfolgreich verhindern...
                                  Eine Fehletikettierung der Spermaröhrchen selbst kann bei unserem Verarbeitungssystem nicht passieren, da die Hengste nacheinander bearbeitet werden und die endgültigen Spermaröhrchen unterschiedliche Deckelfarben haben. Beim Packen der Versandcontainer haben wir aber das eine oder andere Mal schon Scheisse gebaut (Portionen vertauscht). Also: immer durchlesen vor dem Versamen!

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Also wenn man so wie wir letztes Jahr zwei Portionen von zwei verschiedenen Vätern für zwei verschiedene Stuten bekommt, und zwar von ein und derselben Station am gleichen Tag, da war uns auch etwas mulmig, und ich habe die Begleitpapiere wohl fünfmal gelesen, das nix passierte. Die Fohlen haben dann ihren Vätern derart aus dem Gesicht geschnitten ähnlich gesehen, da war ich schon sehr beruhigt! Hatten auch schon ein Fuchsfohlen aus einer Fuchsstute von dubr Hengst das plötzlich Schimmel zu werden schien - da war ich echt nervös!!! Waren aber zum Glück nur Stichelhaare wie ich später feststellen konnte genau wie beim Vater. Wäre in diesem Fall sehr blöd gewesen, da Stute Trakehner und einziger Schimmelhengst auf der Station Westfale, ergo nix Papiere! Wenn ich aber aus einer HannoStute ein so tolles Fohlen bekomme wie oben geschildert, dann ist die Verwechslung zwar nicht ok, aber doch nun wirklich kein Beinbruch und absolut kein Grund für eine derart dreiste Abzocke. Also wenn ich alle meine Fohlen für 5000,- verkaufe in Zukunft (vom Stall ab, wohlgemerkt&#33 dann bin ich zufrieden.

                                    Kommentar

                                    • pauli
                                      • 05.07.2005
                                      • 174

                                      #19
                                      Ich habe letztes Jahr ein Schreiben vom Verband bekommen,
                                      dass die Abstammung eine meiner Stuten überprüft werden müßte, da es auf der Station zu der Zeit Unregelmäßigkeiten
                                      gegeben haben soll. Die Stute war zu dem Zeitpunkt 8 Jahre alt, der Tierarzt mußte eine Haarwurzelprobe entnehemen. War aber wohl alles in Ordnung, aber nach so langer Zeit doch schon irgendwie komisch.

                                      Kommentar

                                      • lexikothek

                                        #20
                                        Also so ganzzzz lustig finde ich die Sache nicht.
                                        Ich kann mich auch der vorherrschenden meinung: er soll froh sein,das er überhaupt ein Fohlen hat,nicht anschliessen.

                                        Wenn ich als Züchter/ Kunde den Hengst A will und mit dem Hengsthalter einen Vertrag abschliesse, dann hat der Hengsthalter auch Hengst A zu liefern und zwar,ganz nebenbei, von einer gesetzlich vorgeschriebenen Qualität. Ist der Hengst unfruchtbar, haftet er.

                                        Ich denke, es geht hier rein um die Höhe des Erlöses für das Fohlen. Ob kein Schaden entstanden ist,sei mal dahingestellt.

                                        Eine Lösung wäre es vielleicht gewesen, das Fohlen zu verauktionieren um einen Marktpreis für das Fohlen zu ermitteln.

                                        Sicher ist ein Angebot über 5000 Euro für viele Züchter ein attraktives Angebot, das wahrscheinlich die meisten auch angenommen hätten. Aber was hätte ein Re Primeur Fohlen gebracht, den zum Zeitpunkt der Bedeckung konnte der Züchter ja noch davon ausgehen, das der Hengst fruchtbar ist....

                                        Recht haben und Recht kriegen sind manchmal zweierlei

                                        Lexi

                                        Kommentar

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