Hengst verwechselt  - was nu ?

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  • samira
    • 08.11.2004
    • 148

    #21
    Natürlich ärgert man sich als Züchter über eine derartige Verwechslung ... aber wenn ich dann ein TOP-Fohlen bekomme, kann ich mich doch wirklich nicht beschweren? Kann da nur den Kopf schütteln.
    5.000 Euro finde ich absolut fair.

    Tja zur Extrabox kann ich nur sagen *schauder* ...
    LG Samira

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    • lexikothek

      #22
      das finde ich dann allerdings inkonsequent....

      wenn ein top-fohlen bei rauskommt kann man sich nicht beschweren,aber ansonsten...? oder wie?

      menschen machen fehler,das ist auch in ordnung und wahrscheinlich sogar gut so. hat es auch schon im natursprung gegeben (kein wunder, bei dem ein oder anderen "schluck" hi hi).

      vor jahren gab es auch mal diese nette geschichte,das der körungssieger in oldenburg keinem vatertier zugeordnet werden konnte und ein 2.hengst ebenfalls nicht zur abstammung passte (oder andersrum?)...naja

      lexi

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      • living doll
        • 30.05.2005
        • 2180

        #23
        Klar, beim richtigen Hengst hätte er gar kein Fohlen gehabt.

        Aber er hat keinen wirtschaftlichen Schaden erlitten - und somit müsste er doch nicht auf Schadenersatz klagen oder?

        Warum würde jemand das besagte Fohlen nur mit 12000,- EUR bezahlen, wenn der andere Hengst der Vater wäre?
        Kauft er die Abstammung oder das Fohlen?

        Und wenn er das Fohlen mit 5000,- EUR vom Landgestüt abgenommen bekäme, hätte er sowieso Geld verdient - wenn er nicht von einem anderen noch mehr herausschlagen könnte.

        Er hat doch auch nicht Samen von der letzten Krücke bekommen, sondern von Londonderry, das ist doch wohl ein Tophengst, oder?

        Mich würde aber mal interessieren, warum die Gestüter anderen Samen geschickt haben - wussten sie schon, dass bei dem anderen nur warme Luft kommt?
        Aber die müssten doch auch wissen, dass sowas auffliegt. DNA-Test werden doch immer gemacht, wenn ein Pferd in ein Stammbuch eingetragen wird, oder gibt es noch einen Verband, der das nicht macht?
        "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
        Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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        • #24
          Das erinnert mich an eine ähnliche Verwechslungsgeschichte, die ich vor einigen Jahren in irgendeiner Zeitung gelesen haben. Diese ging ungefähr so: Da wollte ein Züchter vom Hengst Bolero decken und es wurde auch der Samen verwechselt.

          Der Züchter ist anschließend gegen Celle vor Gericht gezogen und hat den Schadensersatz, den er forderte, mit der Aussage begründet, dass er an den Bolero-Pferde die natürliche Ungezwungenheit und die besondere Veranlagung fürs Westernreiten schätze und der versehentlich besamte Hengst diese Eigenschaften nicht trage.

          Aber dafür Bolero - das ich nicht lache!!!!

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          • lexikothek

            #25
            also ob man bei einem ertrag von 5000 euro einen gewinn gemacht hat, mag ich noch bezweifeln. das wird dir jeder sehr schnell runter rechnen können.

            die aussage "beim richtigen hengst hätte er gar kein fohlen gehabt" .... ähm ja. in dem fall ist der hengsthalter möglicherweise sogar schadensersatzpflichtig, er schuldet zwar nicht den erfolg einer besamung, aber die lieferung einer einwandfreien ware...

            das kunden gerade beim ersten jahrgang durchaus auch "nur abstammung",sogar schon ungeboren kaufen, ist bekannt

            auch das argument er hätte mit londonderry nicht "die letzte krücke" gekriegt, spielt doch hier gar keine rolle. er wollte ihn nicht...ob er nun gut ist oder nicht. ich finde es hätte in diesem zusammenhang auch ein esel,- haflinger,- oder was auch immer hengst sein können, die argumentation bliebe gleich.

            aber nun gut. war nicht meine stute, war nicht mein hengst, schreib ich jetzt mal nix mehr zu (gibt nachher noch haue)

            lexi

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            • Kai02
              • 22.12.2004
              • 176

              #26
              @ lexikothek
              Ist das dein ernst, dass du einen fohlenpreis von 5.000 bei LG-decktaxe als nicht gewinnbringend einstufst???

              Kommentar


              • #27
                Lexi, ich denke Du hast ja grundsätzlich Recht, wirft auch kein gutes Licht auf das Management, etc. Ich finde es darf nicht, kann aber bei dem Arbeitsaufkommen in Celle passieren. Was ich nur dreist finde, ist diese Abzockementalität - 12000,- Euro, ich bitte Euch! Wenn man schlechte oder falsche Ware bekommt, muss der Lieferant natürlich haften. Aber so was wie hier, wo ja Fohlen und Stute gesund und wohl auf sind. So überzogene Forderungen führen dann zu so amerikanischen Verhältnissen, wo die Leute erst 20 Jahre qualmen und dann die Tabakfirma verklagen weil sie Krebs haben.

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                • #28
                  Hallo
                  Der andere Hengst war Matcho AA.Die Sache lief über TG ab.
                  Aufgeflogen ist die Sache dadurch das Fuchs X Fuchs immer
                  Fuchs ergibt.Das Fohlen war ein Brauner.
                  Gruß Fury

                  Kommentar

                  • juniorA
                    • 26.11.2004
                    • 243

                    #29
                    zuerst mal wieder ein kompliment @IDE : offen und ehrlich wie immer. du hast recht; soll nicht passieren, aber shit happens. zur schadensersatzforderung des züchters: wollte fohlen von impotenten hengst, also erstattung der decktaxe und sonstiger kosten (ta etc ); hat fohlen von falschem hengst, also erstattung der durch trächtigkeit entstandenen kosten incl zeitaufwand, aber -sorry- fehlerhaftes produkt (londonderry-fohlen) geht an hersteller (lg celle). so würde es wohl bei produkt-haftung funktionieren oder was sagen anwesende juristen? mercedes statt porsche = schadensersatz plus mercedes ?
                    aber versuchen kann man's ja mal .
                    l.g.

                    Kommentar

                    • bk001
                      • 23.07.2002
                      • 406

                      #30
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (juniorA @ Dez. 02 2005,22:43)]zur schadensersatzforderung des züchters: wollte fohlen von impotenten hengst, also erstattung der decktaxe und sonstiger kosten (ta etc ); hat fohlen von falschem hengst, also erstattung der durch trächtigkeit entstandenen kosten incl zeitaufwand, aber -sorry- fehlerhaftes produkt (londonderry-fohlen) geht an hersteller (lg celle). so würde es wohl bei produkt-haftung funktionieren oder was sagen anwesende juristen? mercedes statt porsche = schadensersatz plus mercedes ?
                      aber versuchen kann man's ja mal .
                      l.g.
                      So kann man das nicht sehen

                      falsches Produkt ist nicht fehlerhaftes Produkt.

                      Es ist ein Kaufvertrag, da gibt es 3 Möglichkeiten:
                      - Erfüllung, in dem Fall nicht möglich
                      - Wandlung = Lieferung von Samen eines anderen Hengstes, den der Züchter akzeptiert (will er nicht)
                      - Rückabwicklung = herstellen des zustandes, wie er vor dem Kaufvertrag war

                      Schadensersatz ist in dem Fall ganz sicher nur der positive Schaden - außer es kann nachgewiesen werden, daß es sich um grobe Fahrläßigkeit handelt, der nicht eventuelle Verkaufserlöse berücksichtigt, also Decktaxe, TA, Kosten der Stute für das Jahr, Kosten für das Fohlen - alles was wirklich angefallen und quantifizierbar.

                      Der Züchter hat schlechte Karten und ich verstehe sein Problem nicht. Klar ist das doof, aber beim richtigen Samen hätte er kein Fohlen und würde auch nur die Kosten ersetzt kriegen - gleicher Status.

                      Und eventuell hätte er das sogar gleich bei der Samenlieferung reklamieren müssen, falls er vor dem Gesetz auch als Kaufmann gilt, weil er regelmäßig mit der Stute züchtet.
                      _
                      Servus aus Wien !!!

                      Kommentar

                      • Farbenfroh
                        • 27.03.2003
                        • 1049

                        #31
                        Also bevor ich noch gutes Geld dem Rechtsanwalt und Gericht hinterherschmeissen würde, wäre ich happy ein gesundes prämiertes Siegerfohlen von Londonderry (für mich ein super Hengst&#33 zu haben und würde sehen, dass ich die korrekten Papiere bekomme und es dann vermarkten. Wenn der Hannoveraner Verband der Meistbietende ist, dann bekommt er es eben.

                        Was wäre denn gewesen wenn er mehrfach bezahlt hätte für Besamung, TA Kosten, Versandkosten und es wäre nichts rausgekommen, da der Hengst ja wohl nur heisse Luft erzeugt. Dann hätte er einen Haufen Kosten gehabt und kein Fohlen und ein verlorenes Zuchtjahr obendrein. Bei einer Klage hätte er dann auch nicht viel mehr rausholen können, als den wirklich entstandenen Schaden, nämlich seine Kosten. Also würde ich schnell mal das gute Geld nehmen, bevor dem armen ungeliebten Fohlen noch was passiert und es dann gar nichts gibt.

                        Das ist aber nur meine Meinung, also nicht schimpfen bitte.

                        PS Ich habe übrigens eine braune Stute von Fürst Furioso aus einer Isabellfarbenen Stute. Das ist unmöglich, da besteht nämlich nur Chance auf Isabelle oder Fuchs. Die Bedeckung wurde auf einer Aussenstelle des Bayerischen Landgestüts ausgeführt, soviel zum Thema richtiger Hengst in Bayern und damals wurde noch Natursprung ausgeübt! Also Verwechslung kann da nur mit Absicht passiert sein. Aber wer es dann wohl war???

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                        • Tina real
                          • 08.12.2004
                          • 1287

                          #32
                          Kann die Enttäuschung des Züchters schon verstehen. Habe Käufer für das Fohlen mit 12.000 Euro. Ist aber nicht das was es zu sein scheint, Käufer sagt nein - Verlust 12.000 Euro. Unabhängig ob er jetzt ein gesundes Fohlen auf dem Hof hat, welches für 5.000 Euro einen Käufer hätte.
                          Außerdem steht es dem Züchter ja frei, wenn die Besamung mit Hengst 1 nicht klappt den Hengst und ggf. auch die Station zu wechseln. Dann hätter er vielleicht ein noch besseres Fohlen mit einer von ihm gewählten Abstammung erhalten.
                          VG
                          Ahnung kommt von erahnen - nicht von Wissen

                          Kommentar

                          • Sallycat
                            • 05.05.2004
                            • 1301

                            #33
                            Wäre anstelle des Züchters auch sauer...Re Primeur war ja ein durchaus begehrter Hengst und erst sah es ja so aus, als sei er der Glückliche, der tatsächlich ein Fohlen des Hengstes hätte - also so rar wie Goldstaub und anscheinend auch dementsprechend begehrt.

                            Und das der Hengst unfruchtbar ist, der Züchter schließlich ein Fohlen hatte, lasse ich als Argument wider des Frusts des Züchters auch nicht richtig zu: stellt Euch vor, sie hätten stattdessen einen fruchtbaren Hengst da rauf gelassen und das Ergebnis wäre echtes Kuddelmuddel wie von IDE beschrieben geworden.....sprich: eine Blut-Kombi, die Du Dir als Züchter nie hättest einfallen lassen und evtl. nix mit Siegerfohlen, entsprechender Qualität und guten Angeboten.

                            Der Züchter hat hier Glück gehabt - vielleicht ist die Stute aber auch überragend, who knows? - aber so sang- und klanglos würde ich das Gestüt da auch nicht aus der Verantwortung lassen.....hätte ich Kaufvertrag über 12000, der juristisch einwandfrei ist, würde ich es auch probieren, ansonsten wäre ich vermutlich mit den 5000 zufrieden - sind 10000 DM, nur mal so und dürften Unkosten durchaus decken - ...der Nachsatz in der Box stimmt mich allerdings auch nachdenklich......
                            Schöne Grüße

                            Sallycat

                            Kommentar


                            • #34
                              @Farbenfroh: Nee, muß kein Vorsatz gewesen sein, kann auch eine Stutenverwechselung vorgelegen haben. Welche Hengste waren denn sonst noch auf Station? Gab es damals eventuell einen zweijährigen Hengst irgendwo in der Nachbarschaft? Solche "Liebesbesuche" auf der Koppel haben wir auch schon öfter als verursachend für Vaterschaftsklagen gehabt...

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                              • LaGraciaPatricia
                                • 06.01.2003
                                • 1914

                                #35
                                Von meiner Stute behaupten auch einige Experten, sie habe einen anderen Vater als im Papier. Sie ist optisch der untypischste Nachkomme des Vaters und hat auch wenig von der Mutter. Ich habe es nocht nicht überprüfen lassen.
                                Habe auch schon bei einem Bekannten erlebt, dass das Gestüt absichtlich anderen Samen als bestellt geschickt hat, weil sie meinten, der Hengst passe besser!
                                Wenn das Pferd eines Reiters unwillig, bockig und heftig ist, so soll der Reiter zunächst mit der Problemlösung bei sich selbst anfangen, denn sein Pferd gibt die Charaktereigenschaften des Reiters unweigerlich wieder...

                                Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst, den verwirre mit Schwachsinn!

                                Kommentar

                                • lexikothek

                                  #36
                                  also....

                                  mal eine kleine kostenaufstellung, die grundsätzlich gilt, nicht speziell auf diesen fall abgestimmt ist:

                                  kosten der stute:
                                  anschaffungspreis: 10.000 euro
                                  abschreibungsdauer: 10 jahre

                                  macht 1000 euro für die stute
                                  decktaxe (was kost der ? ) nehmen wir mal an 750 Euro
                                  Tierarzt-Pauschale (Follikel-Kontrollen, Besamungen, Ultraschall): 500 Euro
                                  Haltungskosten der Stute á 200 Euro (pauschal, Fütterung, Abschreibung, Gebäudeversicherung, Arbeitsaufwand etc.) monatlich
                                  Versicherung für die Stute (edles Teil, Leibesfrucht) 300 Euro/Jahr
                                  Kosten für Mitgliedsbeiträge, Brennkosten, An-,und Abfahrt Fohlenbrennen 500 Euro

                                  und ich finde, damit hab ich gar nicht übertrieben ;o)
                                  sind wir aber schon bei mehr als 5000 euro

                                  lexi

                                  Kommentar


                                  • #37
                                    Das ist jetzt aber nicht Euer Ernst oder? Wo bitte ist denn der Schaden, wenn der Mann statt gar keinem Fohlen von RP nun ein immerhin (mal mild ausgedrückt) nicht ganz schäbbiges Fohlen von Londonderry hat? Ich begreif'
                                    das nicht. Und ganz ehrlich: Ich habe auch Schwierigkeiten, mir vorzustellen, dass man aus einer Stute von deren Nachzucht noch nie jemand gehört hat (hab's nachgesehen, da ist zumindest in 2004 nix von aktenkundig) plötzlich ein festes in-utero Angebot von 12T Euro hat. Ich bin ja schon sehr kreativ und bestimmt für gute Fohlenpreise aber das erscheint mir doch ein mittelprächtiger Treppenwitz.
                                    Im Übrigen wird im LG (gerade dort&#33 alles zigfach dokumentiert. Wenn ich Züchter wäre, würde ich zuerst mal meinen Besamer/TA interviewen ob *da* vielleicht was schiefgelaufen ist.
                                    Diese Neigung, aus allem was irgendwo mal schiefgelaufen ist, Kapital schlagen zu wollen finde ich einen echt üblen Auswuchs unserer Zeit muss ich sagen. Ist nicht Londonderry außerdem teurer als Re Primeur es war? Da kann der Mann doch froh sein, dass er nicht nur statt kein Fohlen, ein Fohlen hat, dass Brockmann/Bade ihm auch noch für ordentliches Geld abkaufen wollten, sondern auch noch den teureren Hengst günstig 'geschossen hat'.
                                    Manche kriegen den Hals halt nie voll.

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                                    • bk001
                                      • 23.07.2002
                                      • 406

                                      #38
                                      Zitat von [b
                                      Zitat[/b] (Kareen @ Dez. 05 2005,21:08)]Das ist jetzt aber nicht Euer Ernst oder? Wo bitte ist denn der Schaden, wenn der Mann statt gar keinem Fohlen von RP nun ein immerhin (mal mild ausgedrückt) nicht ganz schäbbiges Fohlen von Londonderry hat?
                                      So sehe ich das auch, das Landesgestüt hat mehr als korrekt gehandelt und ein faires Angebot gelegt.
                                      Der Züchter hat zu Recht verloren und wird auch - falls er beruft - wieder verlieren.
                                      _
                                      Servus aus Wien !!!

                                      Kommentar

                                      • Farbenfroh
                                        • 27.03.2003
                                        • 1049

                                        #39
                                        Ja finde ich auch. Alle rechnen hier vor was das denn hätte bringen müssen, in einer Zeit wo viele froh sind, wenn sie ihre Fohlen überhaupt verkauft kriegen.

                                        Da werden Rechnungen aufgemacht, aber wenn ein Käufer dann tatsächlich für eine gute Stute 10000 Euro bezahlen soll, wird hin und hergehandelt, denn eigentlich will man ja für eine top Stute, möglichst 5 Jahre alt und wenn's geht L Dressur fertig und gewonnen, doch nur 3000 Euro zahlen. Da kann ich mir nur an den Kopf fassen.

                                        Ein Fohlen zu produzieren, bei einer normalen Decktaxe, kostet ca. 3000 Euro wenn es abgesetzt wird, somit wären bei 5000 Euro doch wohl 2000 Euro als Verdienst herausgekommen, während bei dem anderen Hengst gar nix rausgekommen wäre ausser Kosten und ein verlorenes Deckjahr.

                                        Kommentar


                                        • #40
                                          .... also am meisten erschreckt mich jedoch die Aussage, dass Fohlen derzeit im Schnitt mit 2000 Euro gehandelt werden!! Wenn man von uns Züchtern erwartet, für diesen Preis zu verkaufen, dann erwarte ich auch Decktaxen seitens des LG, die zwischen 50 - u. max 75 Euro liegen. Weiterhin bin nach wie vor nicht bereit einen potentiellen Hengstanwärter für 4500 herzugeben. Auf der Körung legt man doch auch gerne mal das hundertfache aus Landesmittel an.

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                                          Erstellt von Titania, 29.05.2025, 08:58
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                                          Erstellt von Sabine2005, 13.01.2025, 09:51
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